Pufferumfahrung sinnvoll?

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 1.763 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von JundK.

  • Hallo werte Mitglieder,


    ich würde mich freuen wenn einer von den erfahrenen sich noch einmal mein Hydraulikschema anschauen könnte.

    Mir geht es um die Anbindung der Pufferspeicher die parallel erfolgte.

    Das Hydraulikschema zeigt den momentanen Zustand an.

    Ist es nicht besser den Kaminvorlauf ganz oben einzuspeisen und den Rücklauf der Heizungsanlage ganz unten?

    Besteht die Möglichkeit mit einem T- Stück erst den Heizkreislauf und dann den Pufferspeicher zu bedienen?

    Unser Kamin ist ein Holzvergaser mit 7,5 Kw wasserseitig und da dieser nicht sehr leistungsstark ist dauerte es bisher schon

    sehr lang bis der obere Pufferfühler eine Abschaltung der Fernwärme anforderte.

    Danach sank die Puffertemperatur ziemlich schnell wieder, vielleicht weil der Kaminvorlauf zu lang braucht um nach oben

    zu steigen?

    Unsere Anlage:

    Fernwärme 17 Kw

    Kamin Oranier Hektos Aqua II

    Rücklaufanhebung mit Thermopatrone 60 Grad

    normale Heizkörper


    MfG

    Jörg

  • Hallo,


    ja ich hätte auch alles oben/unten angeschlossen. Und warum gibt es eine Umschaltung zwischen Holzkessel und Fernwärme?


    7,5kw ist jetzt auch nicht die Welt...

  • Moin . Wenn der Dom Anschluss groß genug dimensiert ist , würde ich mit dem HV VL da mit nen T Stück draufgehen und den heizkreisverteiler auch dort aufbinden. Sonst hast du fast keine Chance effektiv mit dem Ofen direkt zu heizen.

    Desweiteren wäre es bei normalen Warmwasserspeicher sinnvoll , ihn nach baunachprinzip mit dem heizkreis zu koppeln. Anregungen dazu bei chenni.ch

    Gruß Andreas

  • Hallo,

    ich hab das bei mir auch so, wie die beiden Vorredner schreiben, umgesetzt. Ist eine Standart Hydraulik von fröling. Zwei Puffer seriell, VL oben am ersten, Rl unten am zweiten. Wasserführender Scheitholzkessel mit "T-Stück" am VL. Der Effekt ist so, wie Du Dir wünscht: Holzkessel an= sofort Wärme am HK-VL.

    Nur der Überschuss geht in die Puffer.

    Wichtig ist, dass Du Entweder die Fernwärme-Umschaltung dann stilllegst oder deren Fühler oben in die Nähe des Puffer VL, damit der die Wärme vom Holzkessel schnell erkennt.

    Und Deine Steuerung muss die VL Temp des/ der Heizkreise -VL-Temperatur gesteuert- mischen können.


    Viele Grüße, Achim

  • Danke für Eure Anregungen,


    da der Kamin nur eine kleine wasserseitige Leistung hat, würde ich einen 400 LPufferspeicher

    enfernen oder wenn es Sinn macht, wie Ihr schreibt beide seriell anbinden.

    An die Speicher werden auch in Zukunft keine anderen Heizquellen angeschlossen.

    Wo ist bei serieller Anbindung der Abgang zur Heizungsanlage, am ersten oder am zweiten

    Puffer oder an beiden.

    Geregelt wird die Anlage mit einer UVR 1611 und ein umsetzen der Fühler ist auch kein Problem.

    Eine Umschaltung auf Pufferspeicher erfolgte für 1-2 Stunden wenn die Heizung weniger Energie

    benötigte, z. B. bei Nachtabsenkung.


    MfG

    Jörg

  • Und warum gibt es eine Umschaltung zwischen Holzkessel und Fernwärme?

    Was ist gegen eine Umschaltung einzuwenden?

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo, mein Gedanke wäre da, wenn der Holzofen sowieso an der unteren Grenze ist wird vielleicht immer hin und her geschalten?


    Wäre es nicht besser ein "Bereitschaftsvolumen" im Pufferspeicher mit der Fernwärme bereitzustellen und mit den Holzofen dann einfach draufzuheizen?

  • Hallo,

    die Hydraulik einer solchen Anlage sollte nicht nur gut funktionieren, sondern auch auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt sein. Wenn der Nutzer in erster Linie darauf Wert legt, dass er primär das Heizen mit dem Kaminofen favorisiert, dann würde ich auch kein Bereitschaftsvolumen durch die (teurere) Fernwärme vorhalten.

    Das Umschaltventil im RL macht in zweierlei Hinsicht Sinn: 1.) Die TWW Bereitung des 300 ltr. TWW-Speichers sollte ausschließlich per Fernwärme (FW)erzeugt werden damit die Schichtung der Speicher nicht durcheinander kommt. Denn der mickrige Volumenstrom des Kamins bei leeren Puffern sollte dann nur von der Heizung genutzt werden. 2.) Bei kompl. leeren Puffern (Fühler ganz oben am 1. Puffer) wird dann auch kompl. auf FW umgeschaltet.

    Obwohl ich ein Freund der hydraulischen Entkopplung bin, macht das T-Stück vor dem 1.Puffer Sinn. Man muss sich aber der Nachteile dann im Klaren sein.

    Also bei TWW Anforderung muss eine Umschaltung des Umsteuerventils erfolgen. Der Kaminofen kann die Puffer in dieser Zeit weiter beladen. Nach erfolgter Ladung des TWW Speichers wird wieder auf Pufferbetrieb umgesteuert.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Nochmal vielen Dank für Eure Beiträge, da die Leistung des Kamin so gering ist würde ich den zweiten Puffer weglassen, der wird ja ohnehin kaum geladen? Im Sommer wird das TWW ausschließlich mit Fernwärme bereitet. Vielleicht ergibt sich in der nächsten Heizperiode eine Verbesserung.

    Mit den besten Grüßen an Euch

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    was gibt es für einen Grund das du so kleine PS hast? Ich würde schon bei beiden bleiben den ich habe auch einen Luvano und der hat 8kW Wasser und 2kW Luft und der arbeitet erst auf den den ersten 800er PS bis der oben ca.79°C und Mitte 55°C hat dann wird auf die anderen zwei 800er umgeschaltet und das mach der bei einer Füllung mit so 10-12kg Holzeinlage und bei mir geht der Ofen oben rein und auch da wird der Heizkreis angefahren so das wenn der Ofen oder der HV Energie liefert dieser gleich ins Haus geht und der Überschuss landet dann im PS.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Ein Hallo zurück, bin momentan auswärts... deshalb etwas verspätete Rückmeldungen. Dann hast Du mit dem Luvano vielleicht bessere hydraulische Voraussetzungen. Bei uns ist die RLA 22m einfache Strecke vom Kamin entfernt, eine 60 Grad Patrone ist verbaut. Dadurch kommen bei 75 Grad Kamin Vorlauf mickrige ca. 65 Grad an und das bei der parallelen Anbindung zusätzlich erschwerend. Ich bin erstaunt wie gut das bei Dir funktioniert. Bei uns dauert es mindestens 3-4 Stunden bis der Puffer so ca. 50-60 Grad erreicht. Wie kommt das Wasser bei serieller Anbindung vom zweiten Puffer in den Heizkreis? Steigt das Wasser aus dem zweiten in den ersten Puffer per Zirkulation?

    Grüße

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    wenn der Luvano kalt ist dann dauert es bei mir auch 1 Std. bis er die nötige Temperatur erreicht hat um Einzuspeisen. Ich habe dann 65°C RL und 78°C VL und dann geht es im Takt weiter da er in der kleinsten Pumpenleistung keine konstante Leistung bringt.


    Bei seriell sind der VL Ofen und VL Heizungs oben am ersten PS angeschlossen und dort geht es vom untersten Anschluss zum zweiten PS oben rein und beide RL werden am zweiten PS unten angeschlossen so geht das Wasser beim entladen den umgekehrten Weg.,

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hi.

    Einfach ne höhertemperaturige Patrone verbauen und dann feuerfrei! Dazu gehört auch gescheites Kaminholz, also buche, Eiche, Esche, Birke Robinie...

    Bei alles anderen brauchst du halt einen Dauerheizer!.

    Funktionieren tut es schon. Mein Hv20 mit 145 Litern Füllraum benötigt auch 6-8 h um die 2500 Liter Puffer durchzuladen.

    Im Winter muss ich dann noch ne 1/2 Ladung nachlegen, wenn das Haus ordentlich saugt!

    Gruß Andreas

  • Hallo in die Runde,


    ich habe das Hydraulikschema verändert und würde gern Eure Meinung dazu haben.

    Sind die Fühler S1-S3 richtig positioniert und können die T- Stücke so verbaut werden?

    Es sollen ja jetzt beide Pufferspeicher in Reihe geschaltet werden.

    Die 60 Grad Patrone wird durch eine 70er ersetzt.

    Wir haben aus Platzgründen und Deckenhöhe nur 2 kleine Pufferspeicher verbaut.


    Vielen Dank im voraus


    Jörg

  • Hallo,

    der Fühler "S1" macht für mein Verständnis an der Stelle wenig Sinn. Um die Position der Fühler bewerten zu können wäre eine Funktionsbeschreibung

    der Anlage hilfreich. Wie bzw. nach welchen Kriterien wird das Dreiwegeventil bewegt? Wenn der Ofen läuft, soll der dann, wie ich es weiter oben bereits empfohlen hatte, nur die Heizung versorgen und bei TWW-Anforderung das Umsteuerventil umsteuern? Für mein Dafürhalten ist der Fühler "S3" eigentlich unnötig, außer du nimmst den zur Temperaturanzeige her. Dann darf/sollte der aber höchstens im letzten Drittel stecken.


    Mein Verständnis: Wenn du über den Ofen die Puffer füllen willst bzw. die Heizung versorgst, dann benötigst du prinzipiell nur einen Fühler, den oben im 1. Puffer und einen zweiten Fühler "S3/2" oberhalb des Umsteuerventils.

    Das Umsteuerventil muss bei zwei Situationen umsteuern: 1. Wenn die Temperatur unter die aktuell benötigte VL Temperatur der Heizung fällt, kann man von leeren Puffern ausgehen und 2. wenn eine TWW Ladung erforderlich ist. Der Volumenstrom des Ofens ist relativ gering, sodass es ewig dauert bis TWW geladen ist und auch die Heizung nicht mehr ausreichend versorgt würde. Das sollte mit derUVR hinzubekommen sein.


    Gruß,Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Michael,


    ja ich habe eine UVR1611und das Beispiel Fernwärme von TA fast identisch übernommen, außer das ich kein Solar mit eingebunden habe.

    Bisher lief die Anlage so: reicht die Energie im Puffer aus um alle Verbraucher zu bedienen> ja/ nein ?

    Also Puffer egal ob Kamin an oder aus hat die angeforderte Temperatur nicht= gibt das Umschaltventil die Fernwärme frei.

    Dabei war es bisher immer so, das der Warmwasserspeicher durch die Fernwärme erhitzt wurde, weil die Puffer nicht die benötigte Temperatur hatten.

    Natürlich auch im Sommer.

    Die Anlage hat Warmwasservorang.

    Ich dachte die Fühler S2 und S3 wären für das Modul Ladepumpe erforderlich und S1 sagt der UVR sagen wir mal bei 60 Grad Vorlauf, von Fernwärme auf Kamin umschalten.


    Jörg

  • Hallo,

    Bisher lief die Anlage so: reicht die Energie im Puffer aus um alle Verbraucher zu bedienen> ja/ nein ?

    Kernaussage: "reicht die Energie im Puffer aus...." Was soll dann der "S1" am Rohr? Wenn, dann gehört dieser an den Puffer.

    Dabei war es bisher immer so, das der Warmwasserspeicher durch die Fernwärme erhitzt wurde, weil die Puffer nicht die benötigte Temperatur hatten.

    Bei einem 7,5 KW Ofen der die Heizung versorgt ist es eben schwierig eine ausreichende Menge Energie im Puffer vorzuhalten. 300 ltr. TWW brauchen eine ordentliche Menge für die Aufladung. Ich denke mal, dir ist nicht bekannt, dass ein TWW-Speicher in Verbindung mit einem Puffer, noch dazu dieses Größenverhältnis, energetisch sehr schlecht für die Energiebilanz deines Puffers ist. Da die RL Temperatur aus dem TWW-Speicher mit zunehmender Aufheizung immer höher wird, ist die Schichtung im Puffer dahin. Aus diesem Grunde sollte die TWW Aufheizung durch die Puffer vermieden werden.

    Die bescheidene Leistung deines Ofens lässt das eben parallel nicht zu.

    Die Anlage hat Warmwasservorang.

    Warmwasservorrang heißt nichts anderes, als dass die Heizung während der TWW Ladung nicht versorgt wird. Das kann man aber ausschalten. Dann erfolgt das ganze dann parallel. Die TWW Bereitung dauert dann zar länger, aber die Heizung wird weiter versorgt.

    Ich dachte die Fühler S2 und S3 wären für das Modul Ladepumpe erforderlich und S1 sagt der UVR sagen wir mal bei 60 Grad Vorlauf, von Fernwärme auf Kamin umschalten.

    Nein. Um die Puffer zu laden, bedarf es in deinem Fall nur eines Fühlers, der muss aber im Rücklauf kurz vorm Ofen angebracht werden. Evtl. gibt es dafür schon einen im Ofen. Ich weis nicht wie du die Pumpe schaltest. Deine RLA hat ein Ladeventil mit einer vorgegebenen Temperatur. Die Pumpe wird bei einer Temperatur z.B. 62°C von der Steuerung eingeschaltet. Im 1. Puffer oben ist für die Umschaltung ein Fühler erforderlich, der bei Unterschreitung einer Temperatur "X" das Umsteuerventil ansteuert. Bei Überschreitung über Temperatur "X" funktioniert das ganze dann andersherum.

    Die UVR muss aber bei Betrieb der Ofenheizung und bei TWW-Anforderung die Speicherladepumpe und das Dreiwegeventil umsteuern. Der Ofen kann aber weiterhin seine Energie in den Puffern ablegen und die Heizung wird während der Ladung des TWW-Speichers weiter mit Wärme versorgt.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    unsere Anlage schaltet bei Warmwasseranforderung immer auf Fernwärme um.

    Wir haben einen Fühler im Wärmetauscher vom Kamin und einen am Pufferspeicher unten.

    Die Pumpe der RLA schaltet bei 70 Grad ein und bei 65 Grad ab> 22m bis zum Kamin.

    Die Thermopatrone öffnet ja erst ab ca. 60 Grad und geht dann in die 2m entfernten Puffer.

    Im ersten Puffer wäre der Fühler S2 wie gehabt für die Erfassung der Temperatur oben im Speicher

    für die Umschaltung Kamin/ Fernwärme zuständig?

    Wenn ein T-Stück für die Pufferumfahrung am ersten Puffer oben eingebaut wird, geht doch der Vorlauf
    der RLA bei Öffnungstemperatur gleich in Richtung Heizkreis?

    Der Fühler S1 würde dann bei erreichen der angeforderten Solltemperatur der Verbraucher von Fernwärme

    auf Kamin umschalten?

    Ist das T-Stück am zweiten Puffer richtig?


    Grüße, Jörg

  • Im ersten Puffer wäre der Fühler S2 wie gehabt für die Erfassung der Temperatur oben im Speicher

    für die Umschaltung Kamin/ Fernwärme zuständig?

    Ja.

    Wenn ein T-Stück für die Pufferumfahrung am ersten Puffer oben eingebaut wird, geht doch der Vorlauf
    der RLA bei Öffnungstemperatur gleich in Richtung Heizkreis?

    Ja.

    Der Fühler S1 würde dann bei erreichen der angeforderten Solltemperatur der Verbraucher von Fernwärme

    auf Kamin umschalten?

    Auch das ist korrekt. Allerdings in deinem Fall würde ich den Fühler "S1" nicht oben in den Puffer setzen, sondern in die Zuleitung unmittelbar am Puffer. So geht die Umschaltung unmittelbar nachdem der Ofen Heißwasser liefert.

    Ist das T-Stück am zweiten Puffer richtig?

    Ja.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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