Eine Lanze will ich brechen für Norddach-PV-Anlagen!

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 916 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von reinelektronik.

  • Seit Mitte Oktober 2022 ist unsere PV-Anlage in Betrieb. Ich möchte hier meine Erfahrungen mit unserer doch etwas ungewöhnlichen Dachbelegung berichten und anderen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, das Ergebnis zeigen.


    Nachdem im Frühsommer 2022 unzählige Anfragen bei PV-Fachbetrieben ungehört verhallten kam doch noch ein Anbieter gnädiger Weise zu uns, trank unseren teuren Espresso, blickte kurz aufs Dach und sagte: "Des Doch is oarsch." Er werde mit seinem Dachdecker-Kollegen sprechen. Das war das letzte was wir von ihm hörten.


    Es zeichnete sich ab, dass die Sache schwierig wird.


    Auf Empfehlung eines Berufskollegen kontaktierte ich dann ohne viel Hoffnung einen weiter entfernten Betrieb, der die beiden Gewerke Elektrotechnik und Dachdeckerei in einer Firma führte. Das klang gut, der jung-dynamische Inhaber legte uns ein Angebot und eine wirklich unfassbare Handwerker-Odyssee begann für uns …



    Das Haus ist juristisch ein Reihenhaus in der Optik einer L-förmigen Doppelhaushälfte, 20 km südlich von Wien gelegen. Das verwinkelte Walmdach des Hauses mit 150 m2 ist durch zwei Dachflächenfenster, zwei Feuchtraumentlüfter und einem Rauchfang mit Außentreppe ziemlich zerklüftet und mit 45° recht steil. Die Deckung des Warmdachs ist in Eternit Rhombus-Schindeln mit Schneehaken ausgeführt, alles 25 Jahre alt. Die Dachuntersicht komplett verkleidet und durch gekoppelte Bauweise sind Sicherheitsabstände einzuhalten.


    Neben den Randproblemen wie veralteter E-Installation, Zähler im Zählerblock vor dem Haus und einem übervollen Sicherungskasten gab es fast keine Einschränkungen — außer den damals üblichen Verknappungsproblemen überall. Wie man an dem Screenshot von Google Maps sieht sind alle Dachflächen klein und schief, nur ausgerechnet die Nordseite ist vergleichsweise üppig groß und wenig gestört.


    Nach dem ersten Vorschlag "… wir machen ungefähr 10 Module auf Süd und West, genaueres sehen wir dann bei der Montage …" grübelte ich, ob das überhaupt den Aufwand wert sei. Aber da ist ja noch diese Ost-Seite. "Kann man machen, bringt halt nicht viel, vielleicht nochmal 5 Module." Aha.


    Wie das mit nur einem Wechselrichter funktioniere? "Das machen wir schon." Wollen Sie mir das erklären, wie? Keine Antwort, dafür hat ein Handwerker nämlich keine Zeit. Spätestens jetzt hatte ich so meine Zweifel an diesem Fachbetrieb. Aber wir hatten keine einzige Alternative.


    Ich begann mich zum Selbstschutz mehr und mehr mit der Materie zu beschäftigen und lernte alles auswendig, was ich an passenden Informationen erhalten konnte. Und stolperte bei meinen Recherchen u.a. über das Thema "PV-Module auf dem Norddach" und die tolle Simulations-Website PVGIS:


    JRC Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS) - European Commission


    Und wie ich so hin und her überlege und zu dem Schluss komme, dass es sowieso zwei Wechselrichter für Süd, West und Ost werden würden, erkenne ich, dass da ja ein vierter Stringanschluss vorhanden und damit günstig möglich wäre: die Nordseite, wo im Endeffekt 16 Module hinpassten.


    Nach längerem Hin und Her war der Solateur dann auch einsichtig, ein Montagetermin kam zustande, über die Wirren dieses Vorhabens, seine Ausführungsqualität, die Nachbesserungen und den Streit darum breite ich lieber den Mantel des Schweigens. Wie sich herausstellte waren wir in so mancher Hinsicht seine erste Baustelle mit Fronius-Wechselrichter und BYD-Batterie ("… ach so sieht die aus!") und so ein Dach hatte er — zum Glück — auch noch nie belegen müssen. Sonst hätte er sicher auch gleich abgesagt wie alle anderen Marktbegleiter auch …



    Zurück zum Thema. Ich möchte hier meine Erfahrungen mit dieser etwas ungewöhnlichen Dachbelegung berichten.


    PVGIS zeigt, dass die 45° steile Nord-Seite, also eigentlich eine Nord-Nord-West-Dachfläche, gut 50% des Jahresertrages einer perfekten Süd-Fläche bringt. Das klingt ja nicht so übel.


    Vor allem wenn man bedenkt, dass bis auf die Module und deren Montage alle anderen Arbeiten sowieso anfallen. Dann noch die größte Fläche am Stück, also zurückgerechnet pro Modul am günstigsten. Man kann sich alles schönrechnen.


    Bei genauerem Studium der Tageserträge stellt sich dann aber schon eine gewisse Nachdenklichkeit ein: Fast das halbe Jahr lang schafft es die Sonne nicht über den First und die Module der Nordseite bekommen daher nur diffuses Licht ab, was weit geringere Leistung bringt. — Also sinnlos, diese Geldausgabe.


    Oder doch nicht? Was ist die Zielsetzung, frage ich mich?


    Autarkie. Wenig Strom kaufen müssen um nicht mehr die durch die Merit Order "verrückten" Strompreise bezahlen zu müssen. Und vielleicht mit Batterie und Notstrom-Umschalter ("Full Backup") auch durch schwere Krisen mit brennendem Licht hindurchzukommen.


    Okay, wann ist denn Strom Mangelware? Wenn das Wetter schlecht ist.


    Das Wetter ist besonders oft an kurzen Spätherbst- und Wintertagen schlecht. Und wenn das Wetter schlecht ist, dann gibt es auch auf der Südseite keine großen Erträge, die Sonne ist hinter den Wolken, diese streuen das Licht, sodass es keine Schatten gibt.


    Und in diesem Moment ist die so schlecht beleumundete Nordseite genau gleich gut (oder schlecht) wie die ach so tolle Südseite. Es zählt einfach nur die Anzahl der PV-Module, nichts sonst. Sogar der Winkel ist egal, steil hat ja auch Vorteile, bessere Selbstreinigung, Schnee rutscht ab, diese Dinge.


    Und genau so ist die Praxis: An den Regen- und Hochnebeltagen liefert die Nordseite fast denselben Modulertrag wie alle anderen Seiten, der Verzicht auf diese 16 Module von insgesamt 35 Stück wäre schmerzhaft. Und durch die "Rundumbelegung" des Daches gibt es keine extreme Mittags-Leistungsspitze, dafür aber verwertbar viel Strom direkt von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.



    Im Zusammenspiel mit der PV-Batterie mit 10 kWh kaufen wir nun von Februar bis November keinen nennenswerten Strom mehr, im Dezember mit dem vielen Backen, Kochen, Wäschewaschen und -trocknen doch rund 180 kWh und im ruhigeren Jänner noch 100 kWh, bei einem Stromverbrauch von insgesamt gut 400 bzw. 350 kWh im Monat. Das ist eine Autarkie von 50 bzw. 70%, der Rest des Jahres liegt bei annähernd 100%.


    Ohne die großflächig belegte Nordseite des Daches würde die Sache an den vielen schwächeren Tagen der Übergangszeit nicht ohne Strombezug funktionieren.


    Blau ist in diesem Diagramm der Ertrag der 6 Module nach Ost-Nord-Ost und der 16 Module nach Nord-Nord-West dargestellt, in Grün sieht man die 6 Module nach Süd-Süd-Ost und die 7 nach West-Süd-West im oft bewölkten April 2024. — Man beachte besonders die schwächeren Tage.



    Und hier das Diagramm des sonnigen Monats Jänner 2024, da sieht das nicht ganz so vorteilhaft aus. Ist aber auch kein Problem, da bei klarem Wetter Süd und West ja relativ viel liefern. Aber bitte die absolute Größenordnung betrachten! Der Tagesverbrauch liegt grob bei 12 bis 16 kWh.




    Hat es sich gelohnt? Na ja, Geld kann man damit keines verdienen.


    Aber Unabhängigkeit gewinnen und das zum überschaubaren Aufpreis "wenn man gerade schon dabei ist", das geht sich aus. Extra nur für die Nordseite würde ich keinen Solateur beauftragen oder einen eigenen Wechselrichter kaufen.


    Was man auch an den Balkendiagrammen ablesen kann: Es gibt einzelne Tage, da geht gar nichts. Mit und ohne Norddach-Belegung. So tiefschwarze Regenwolken sind aber ebenso selten und "tragische Einzelfälle" wie schneebedeckte PV-Module in tieferen Lagen, das darf einen nicht abhalten. Unser Minimal-Rekord war 1 kWh am Tag vom ganzen Dach …


    Vielleicht motiviert dieser Bericht den einen oder anderen Dachbesitzer, der an Machbarkeit und Sinnhaftigkeit einer eigenen PV-Installation zweifelt.

  • Hallo Ulrich Austro-Diesel,


    danke für deinen ausführlichen Bericht und die Aufmunterung, auch unkonventionelle Wege (bzw. Dachflächen) für eine PV-Anlage in Betracht zu ziehen. :thumbup:


    Allerdings scheint mir bei deinen Projekten Geld eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Interessant wäre eine Angabe über Größenordnung dieser PV-Investition. Ich schätze um die 50 TEuro? ;)


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Danke für den Zuspruch.


    Und nein, das war doch ein wenig günstiger. Knapp 45.000 Euro abzgl. der österreichischen Förderung in Höhe von ca. 5.800 Euro, also rund 39.000 Euro.


    Wobei man sagen muss, ich hab alles abkassiert, was man nicht haben will. Vom Verlegen der Rauchfangkehrer-Außentreppe auf die andere Seite des Schornsteins bis zur hochwassersicher-wasserdichten Rohrdurchführung der DC-Leitungen in den Keller. Den Aufschlag wegen des "schwierigen Daches". Und der PV-Heini musste ja zwingend zwei DC-Trennboxen mit insgesamt vier Trennschützen direkt neben den Wechselrichtern verbauen, obwohl das völlig sinnlos ist, die DC-Leitungen verlaufen ja in geerdeten Rohren bis dorthin. Auch die Tatsache, dass der zweite Wechselrichter ebenfalls ein Gen24 ist, ist der Inkompetenz dieses Betriebes geschuldet, ein einfacher und etwas günstigerer Symo hätte es auch getan. Auch kostete die Batterie damals um 50% mehr als heute.


    Zum Glück muss ich die Taler nicht einzeln umdrehen, aber günstiger hätt mich trotzdem gefreut.



    Den hirnrissigen Not-Aus-Schalter hab ich noch ins Vorzimmer direkt neben die Eingangstür versetzen lassen, dort ist er zumindest theoretisch zu irgendwas nütze.

  • Hier noch ein Nachschlag zu meinem Bericht: Das hier ist der Grund, warum ich so ein Verfechter der ungewöhnlichsten PV-Ausrichtungen bin: recht gleichmäßige Stromerzeugung von früh bis spät!


    6 Module nach Ost-Nord-Ost und 16 Module nach Nord-Nord-West, beide Flächen auf einem 45° steilem Dach.



    Die in der Regel ziemlich unnütze Mittagsspitze entfällt hier zugunsten eines sehr frühen Starts und großem Durchhaltevermögen am Abend — davon hat man selber etwas. Und bei schlechtem Wetter ist wegen des diffusen Lichts auch nichts schlechter als auf der Südseite.

  • 35 Module à 415 Wp = 14.525 Wp


    Spielt's natürlich nicht im Ansatz, real liegt das beobachtete Maximum bei ca. 8 kW, dafür halt auch von früher bis später.

  • Noch eine Ergänzung. Die durchschnittlichen Tageserträge in jedem Monat liegen bei


    • Jänner ca. 10 kWh
    • Februar ca. 15 kWh
    • März ca. 25 kWh
    • April ca. 30–40 kWh
    • Mai ca. 40–45 kWh
    • (Juni bis August hab ich noch keine vollständigen Werte, wird wohl bei 50 bis 60 kWh liegen)
    • September ca. 30 kWh
    • Oktober ca. 20 kWh
    • November ca. 12 kWh
    • Dezember ca. 8 kWh

    Dabei zeigt sich, dass es immer einzelne Tage gibt, die ertragsmäßig schwach ausfallen. Daher ist eine PV-Batterie mit etwas höherer Kapazität keine schlechte Idee, wenn man die Autarkie hoch halten will.


    Allerdings gilt besonders im Zeitraum November bis Jänner, dass auch zwei bis dreimal in Folge schlechte Erträge kommen und der durchschnittliche Tagesertrag den Tagesbedarf kaum bis wenig überschreitet. Damit wird auch eine größere Batterie nur sehr selten groß geladen, einen schlechten Tag holt man kaum mehr auf. Aus dem wirtschaftlichen Aspekt bringt eine größere Batterie daher nur deutlich höhere Kosten und eher geringen Zuwachs an Autarkie.


    Unser Tages-Stromverbrauch liegt bei rund 10 bis 15 kWh, je nach "Aktivität". Wir kommen also im Großen und Ganzen gut über die Runden, gerade mal im Dezember und Jänner gibt es spürbaren Strombezug.


    Man sieht hier im Strombezugsdiagramm des Netzversorgers schön, dass zB im November nur tageweise, aber eher mehrmals hintereinander, Strom zugekauft wurde:



    Betreibt man die PV-Anlage auch mit der Option der Notstromversorgung ("Full Backup") mit Netztrennbox, dann ist die größere Batterie sowieso gesetzt, da der Ladezustand auf zB 50% als Minimum gesetzt sein sollte um zu garantieren, dass immer Energie für den nötigsten Bedarf vorhanden ist.



    Interessant ist auch die Information, dass die Fronius Gen24-Hybridwechselrichter relativ lange zum Ausregeln von Lastschwankungen brauchen. Im Vergleich zu anderen Produkten, welche in Sekunden den Energiefluss so nachregeln, dass die Netzeinspeisung bzw. -belastung gegen Null sinkt, braucht unser Gen24 10.0 plus hingegen schon immer 5 bis 10 Sekunden, manchmal auch mehr.


    Dies führt dazu, dass es immer eine kleine Einspeisung und einen kleinen Bezug gibt. Je ruhiger der Tag verläuft (zB keiner zuhause) desto kleiner, aber es bleiben immer mindestens grob 5 kWh Bezug übrig.

  • Wir haben vor einigen Wochen eine 25KWp - Anlage gebaut;

    Kombiniert mit einem 10 KWh-Stromspeicher;

    Zusätzlich mit einer intelligenten Walbox;


    Ausrichtung Süd;


    Montage: Nicht so einfach, da die DC-Leitungen vom Stall zum Haus in 8 m Höhe (frei) verlegt werden mußten;


    Ertrag: 25 000 KWh/Jahr; (geplant - wird evtl. mehr werden?)


    Preis: 40 000 Euro;


    Mal schauen, wie es nach einem Jahr aussieht;

  • Wenn du die Nordseite des Dachs auch belegst (also 50 kWp), dann geht sich für ein einigermaßen modernes Einfamilienhaus sogar eine Wärmepumpenheizung de facto ohne großen Strombezug aus, was ich so herumgelesen habe. Außer du lebst in einer Schneelage.


    Abgesehen davon passt dein (sehr erfreuliches) Statement nicht so recht in diesen Faden. :whistling:

  • Wir hätten auch Platz für 100 KWp auf dem Dach.

    Aber:

    Wir haben absichtlich die Leistung auf 25 KWp begrenzt.

    Warum:

    Ab größer 25 KWp wird ein Rundsteuerempfänger vorgeschrieben, der wieder zusätzliche Mietkosten verursacht.


    Bereits jetzt haben wir eigentlich zu viel Strom....und müssen das meißte davon (für weing Geld) einspeißen.

    Ist eben eine Frage der Effizienz und Wirtschaftlichkeit...



    Von März bis Mai 2024 , haben wir noch 28 KWh aus dem Netz bezogen.


    Warum eigentlich noch 28 KWh? (eigentlich wären es doch Null KWh)

    Weil des System ein Schalthysterese hat, die auf 1 Minute eingestellt ist. ??

  • Was habt ihr für eine Heizung und welchen Heizwärmebedarf?


    Unsere Fronius-Gen24-Wechselrichter brauchen auch ca. 10 Sekunden um die Energieflüsse nach Last- bzw. PV-Leistungsänderung wieder "auf Null" auszuregeln. Dadurch haben auch wir immer einen kleinen Bezug wie auch eine kleine Einspeisung, auch wenn wir eigentlich Null sehen wollen. Sind aber sehr überschaubare Größenordnungen, unter 10 kWh "Adaptionsfehler" im Monat.


    Spannend wird es noch hier mit den Einspeisevergütungen wegen der zunehmend hohen Überschüsse zur Mittagszeit, die keiner braucht, bei den nicht fernbeeinflussbaren PV-Anlagen aber abgeführt werden müssen. Ganz NÖ gestattet laut vielfältigen Berichten von Antragstellern nur mehr 4 kW Einspeisung pro Anschluss. Die Strompreise kollabieren um Mittag herum:



    Es wird wohl auf längere Sicht darauf rauskommen, dass man fürs Einspeisen im Sommerhalbjahr kaum mehr Geld sehen wird.

  • Hallo,


    bei meiner Ost/West Anlage mit je 9 415er Module mit Optimierer und einem GW8K-ET Plus mit BYD 7.7HVS lag mein Bezug im letzten Monat bei 4kWh.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Was ist ein "GW8K-ET Plus" für ein Gerät? Hersteller?


    Bei uns waren's mal 4, mal 6 und auch schon mal 8 kWh. Ist de facto völlig egal, kostet 1 oder 2 Euro im Monat.


    Was vergleichsweise heftig für autarke Anlagen zuschlägt sind die Grundkosten (Zähler, Anschluss), diese Sachen. Auch wenn mal Null Strom kauft ist man hier in Österreich einen guten Hunderter los.

  • Hallo,


    GW ist GoodWe und die Grundgebühr ist vom Anbieter auch stark unterschiedlich das liegt zw. 8-17€/M.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Danke. Dann ist das in Deutschland eh wie bei uns, wobei man sich den Netzbetreiber hier nicht aussuchen kann. Aber an die 100 bis 120 Euro pro Jahr kostet der aktive Anschluss.

  • Hallo,


    Netzbetreiber kann man sich in D auch nicht aussuchen nur den Lieferanten und der Rechnet mit dem Netzbetreiber ab und kommen halt unterschiedliche Gebühren zusammen wieso auch immer.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

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