Wenn man sich gerne "zum Sklaven seiner Heizung" macht — warum auch immer —, dann klingt das schon machbar. Die Puffer wirklich vergrößern.
44.000 kWh kosten bei 4.850 kWh/t mit Pellets 2.600 Euro und machen drei, vier Stunden Arbeit im Jahr (1x Pellets-Anlieferung, 2x Asche abtransportieren, 1x Kessel reinigen).
44.000 kWh bei Heizwert 2.100 kWh/RM ergibt 21 RM zu je 90 Euro/RM insgesamt 1.900 Euro und beschäftigt und ermüdet (!) einen so richtig. Also 700 Euro Ersparnis, bei einem selbstausbeuterischen Stundensatz von 10 Euro/Stunde darf man da nur 70 Stunden dran sein. Das ist aber völlig unrealistisch.
Alleine um das Geld für den zweiten Kessel kann man 20 Jahre lang den Komfort einer so gut wie wartungsfreien Pelletheizung genießen.
Mir fiele das wirklich nicht ein. Da gehe ich lieber in den Wald spazieren.
Anders wäre es, wenn man Gratisholz zur Verfügung hat.