Vorstellung neuer Heizungsanlage von HDG

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 3.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KaiMue.

  • Wenn man sich gerne "zum Sklaven seiner Heizung" macht — warum auch immer —, dann klingt das schon machbar. Die Puffer wirklich vergrößern.


    44.000 kWh kosten bei 4.850 kWh/t mit Pellets 2.600 Euro und machen drei, vier Stunden Arbeit im Jahr (1x Pellets-Anlieferung, 2x Asche abtransportieren, 1x Kessel reinigen).


    44.000 kWh bei Heizwert 2.100 kWh/RM ergibt 21 RM zu je 90 Euro/RM insgesamt 1.900 Euro und beschäftigt und ermüdet (!) einen so richtig. Also 700 Euro Ersparnis, bei einem selbstausbeuterischen Stundensatz von 10 Euro/Stunde darf man da nur 70 Stunden dran sein. Das ist aber völlig unrealistisch.


    Alleine um das Geld für den zweiten Kessel kann man 20 Jahre lang den Komfort einer so gut wie wartungsfreien Pelletheizung genießen.


    Mir fiele das wirklich nicht ein. Da gehe ich lieber in den Wald spazieren.


    Anders wäre es, wenn man Gratisholz zur Verfügung hat.

  • Und glaube es mir , du wirst dich noch verfluchen, das du nicht mehr Pufferspeicher genommen hast

    Meine Tochter ist so froh und glücklich das sie 5000 Liter Pufferspeicher hat

    Und ihr Vater flucht , weil ich 2001 nur 2500 genommen habe , wenn ich auf den Heizungsbauer gehört hätte wären es noch weniger

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Gratis Holz fällt bei uns immer mal wieder an – sei es durch Verpackungsholz, alte Holzbalken vom Versand oder eben Holz, das ich sehr günstig bekommen kann. So habe ich zum Beispiel schon 15 Raummeter trockene Buche am Platz liegen, die mich nur 300 € plus Eigenleistung gekostet haben. Es ist halt immer die Frage, wie viel man selbst machen möchte.


    Meine Frau und ich wollen maximale Flexibilität bei größtmöglicher Autarkie. Das Holzmachen bzw. Anheizen macht uns nichts aus. Und wenn ich weiterhin trockenes Hartholz für 80–90 Euro pro Raummeter bekommen kann, rechnet sich das für uns auch langfristig. Alles ist besser, als über 7.000 Euro im Jahr für Gas – inklusive Zählergebühren und CO₂-Steuer – zu bezahlen.


    Wir sind noch relativ jung, mit 36 und 32 Jahren. Ich habe einen eigenen Traktor, eine Seilwinde, einen Holzspalter und eine Wippsäge mit Zapfwellenantrieb und Stromanschluss. Mein Bruder besitzt 6 ha eigenen Wald, und ich habe genug Holzquellen im Freundeskreis, wo immer mal wieder ein Baum anfällt.


    Was viele immer vergessen, ist der Wunsch, frei von Konzernen zu sein – das kann ich mit Pellets allein nicht erreichen.


    Als Bürger der Stadt, in der ich wohne, habe ich sogar Anspruch auf 4 Raummeter Buchenholz und 2 Raummeter Weichholz pro Jahr, die ich in Meterscheiten zu 80bzw 55Euro je Raummeter erwerben kann. Das sind alles Dinge, die den HV für uns mehr als attraktiv machen.


    Klar habt ihr recht, dass Pellets unterm Strich günstiger sind. Da ich die Immobilie aber selbst bewohne und Spaß am Heizen habe, würde ich mich freuen, wenn eure Akzeptanz gegenüber der Kombianlage etwas größer wäre.


    Ihr bräuchtet auch alle kein Auto mit über 120 PS – trotzdem würde ich die These aufstellen, dass 70 % der Leute hier im Forum einen Pkw fahren, der darüber liegt.


    In unseren nicht selbst genutzten Mietshäusern bauen wir aktuell zum Beispiel eine HDG K33 mit Brauchwasser-Wärmepumpe von Wolf ein. Verschont mich also bitte mit dem „Warum“ oder „Wieso“ – uns ist das alles zu 100 % bewusst.


    Liebe Grüße

    Kai

  • Glaube mir falls irgendwie möglich mehr Puffer

    Bei meiner Tochter haben wir sogar extra einen rechteckigen im Keller zusammen geschweißt

    Sonst hätte sie jetzt nur 2000

    Besonders bei dem Tollen HDG mit dem Füllraum :love:

    Um so mehr wirst du auch den Holzvergaser nutzen und Pellets sparen

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Glaube mir falls irgendwie möglich mehr Puffer

    Bei meiner Tochter haben wir sogar extra einen rechteckigen im Keller zusammen geschweißt

    Sonst hätte sie jetzt nur 2000

    Besonders bei dem Tollen HDG mit dem Füllraum :love:

    Um so mehr wirst du auch den Holzvergaser nutzen und Pellets sparen

    Was für eine Anlage nutzt denn deine Tochter? Für mich wären da die Eckdaten interessant.


    Bei uns bleibt es vorerst bei 2x2000l, Platz zum erweitern hätte ich notfalls werden die Vorhandenen Warmwasserspeicher wieder mit eingebunden. Das wären ja auch nochmal 600 Liter

  • Was für eine Anlage nutzt denn deine Tochter? Für mich wären da die Eckdaten interessant.

    Winkelbungalo von 79 Derzeit noch Wärmetechnisch stand 79 aber dort schon besser gedämmt als andere

    Keller da Hangbebauung Einliegerwohnung

    Guntamatic Edelstahl Kessel mit Filter 20/30 kw


    5 KW Zusatzheizung über Heizstab von 15 kwp Photovoltaik Anlage

    Brauchwasserwärmepumpe im Sommer









    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Der Waelder hat eine gute Brauchwasser-Wärmepumpe. :thumbup:


    Dieselbe brummt bei uns jeden Tag ein paar Stunden im Keller (mit Außenluftanschluss), 40 bis 55 kWh im Monat bei 2 bis 4 Personen im Haus, je nach Saison. Ein echtes Sparbrötchen.


    20230702_161334.jpg


    Warmwasserbereitung im Winter mit Pelletheizung, in der Übergangszeit nur bei Sonnenschein mit der Wärmepumpe.


    20220620_203910_resized.jpg  20220610_083808_resized.jpg


    Theoretisch könnte man über das Heizregister die "wärmegepumpte" Wärme in die Heizung "zurückladen" … wäre effizienter als mittels Heizstab. Dafür ist dann halt schon bei ca. 50° Schluss.


    Zitat

    Meine Frau und ich wollen maximale Flexibilität bei größtmöglicher Autarkie.

    Dann denk auch über eine PV-Anlage nach. Da ist heute vieles möglich.


    Mit der PV-Anlage (14,5 kWp + 10 kWh) haben wir auch viel Freude. Statt 4.500 kWh/a nur mehr 300 kWh/a. Die können mich alle lieb haben. Wir rüsten gerade die Batterie hoch auf 25 kWh, dann werden es keine 200 kWh/a mehr sein.



    (Pellet-)Heizung ist bei uns ETA ePE 13 EP + 2x 600 Liter Puffer. Der Energieinhalt des Puffers langt bei 75° für einen guten halben Tag bei 0° C Außentemperatur. Einfamilienhaus von 2000 mit Dachausbau 140 m2 Wohnnutzfläche, alles "mittelprächtig" gut gebaut. Der Pelletkessel zündet nur einmal am Tag und geht je nach Wärmeabnahme nach 6 bis 18 Stunden aus.


    20220620_203646_resized.jpg


    Lager Selbstbau, 6 Tonnen = ca. 2 Winter.


    20220717_190547_resized.jpg 20220710_131838_resized.jpg


    Aktuell habe ich Zugang zu Gratisholz aus Durchforstung, das "darf" ich dafür selber im Niederwald ernten. Verheizt wird das bei uns im Wohnzimmerkamin, ein Grundofen ist in Planung.


    2025-03-05 Holz-Abtransport.jpg


    Daher weiß ich, wie oft Holz den Körper wärmt und den Rücken ermüdet. :P

  • Austro-Diesel Das Bild mit dem Benz finde ich immer noch total verrückt.


    WaelderWarum aber wird die Brauchwasserwärmepumpe nur im Sommer Betrieben?


    Ich habe wie gesagt in dem anderen Mietobjekt ne BWP von Wolf die soll das ganze jahr über warm Wasser machen , oder geht es bei dir da ehr um die Energie von der PV? Für die Heizung kommt der HDG K33 auf, das wollte ich nicht über eine wärmepumpe lösen bei dem Verbrauch den die da an den Tag legen.


    Wie kann ich denn eigentlich Bilder einfügen? Bin ja doch recht neu hier.

  • Wie kann ich denn eigentlich Bilder einfügen? Bin ja doch recht neu hier.

    Unter dem jeweiligen Beitrag gibt es eine Reihe von Schaltflächen. Die erste ist für die Smileys, die zweite für Dateianhänge (Heftklammersymbol in der Mobilansicht). Der Rest sollte eigentlich selbsterklärend sein.:)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VRK-Anlage: 2x CPC21 Star Azzurro Solarpanel (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Beitrag von KaiMue ()

    Dieser Beitrag wurde von Etaminator aus folgendem Grund gelöscht: Doppelt ().
  • Im Winter ist Strom aus der PV bei uns Mangelware, die Wärme aus Pellets ist bedeutend günstiger als zugekaufter Strom. Wenn die Heizung sowieso läuft und keine "tote Masse" fürs Warmwassererzeugen hochgeheizt werden muss, ist die Sache klar vorteilhaft.


    Pellets: 275 €/t ÷ 4.850 kWh/t = 5,67 ct/kWh

    Wärmepumpe: 0,28 €/kWh ÷ 3 AZ = 9,33 ct/kWh


    Dazu kommt, dass bei kalter Zuluft die Arbeitszahl der Wärmepumpe absinkt. Im Sommer bei Zuluft von +25° C und mehr ist diese irgendwo bei 3,0 bis 3,5, im Winter bei 0° C wird's wohl eher bei 2,0 bis 2,5 liegen.


    Wir nutzen unseren Keller für einen Musik-Proberaum, Hobbywerkstatt und irgendwann wird die selbstgebaute Sauna auch mal fertig … unsere Brauchwasser-Wärmepumpe habe ich daher mit Außenluftanschluss ausgeführt, da ich den Keller nicht kühlen will. Im Gegenteil, wir heizen ihn sogar ein wenig.


    Ich sauge im Sommer von draußen um die Mittagszeit an (Nordseite des Hauses bei 25 bis 30° C) und blase die getrocknete und etwas gekühlte Abluft (20 bis 23° C) in den Keller. Das kühlt ihn nicht, vertreibt die Feuchte aber recht deutlich spürbar. In der Übergangszeit, wo die Abluft kühler als 20° C ist, befördere ich diese auch nach draußen. Daher auch diese T-Stücke in den Luftrohren mit den abnehmbaren Deckeln.


    Inzwischen heizen wir den Keller auch im Sommer, dann halt mit PV-Stromüberschüssen. Hier in Österreich sind die Einspeisetarife nicht so gut vergütet wie in Deutschland, im Sommer gibt es nur 4 bis 5 Cent/kWh. Daher verheize ich den Strom lieber per E-Heizpatrone und wärme und trockne damit den Keller. — Ich weiß, ist irgendwie dekadent.


    Dem Benz hat es gut im Wald gefallen.


    2025-04-04 Im Wald geht's bergauf.jpg


    Ist ein E 220 d All Terrain, und der wurde seinem Namen gerecht. :D


    Das Aussaugen des Ladeabteils hat etwas länger gedauert, das räume ich schon ein. Den Staub fand ich sogar vorn im Aschenbecher-Fach … Aber da ich keinen Traktor habe und der eigene Holzlagerplatz 25 km entfernt liegt war es wichtig, die Anzahl der Fuhren klein zu halten. Und es ist ja nur ein Auto.

  • Hier mal 2 Bilder von meinem Holzzeug:

    IMG-20240510-WA0002.jpg


    20240525_123701.jpg


    Hier nochmal 3:

    20250215_133300.jpg


    20250215_133306.jpg


    20250305_175558.jpg


    Den Radlader nutzen wir ausschließlich, um Polterholz aufzuarbeiten. Die letzten drei Bilder stammen alle aus dem Februar dieses Jahres.


    Mein Holz lagere ich auf einer Wiese. Aufgrund der Südhanglage und der Wetterseite nach Westen ist es – zumindest in Sommern wie 2023/24 – tatsächlich möglich, das Holz innerhalb von 8 bis 9 Monaten auf unter 20 % Restfeuchte zu trocknen. Die Luft zieht dort den ganzen Tag durch, und die Sonne scheint von morgens bis abends direkt drauf. Ich hätte das selbst nie gedacht, aber bisher funktioniert es erstaunlich gut.


    Zum Messen der Restfeuchte nutze ich ein günstiges Gerät von Brennenstuhl, das etwa 30 Euro gekostet hat.


    Was meint ihr – ab welchem Restfeuchtewert würdet ihr das Holz in den Keller holen?


    Liebe Grüße

    Kai

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: 2 Beiträge von KaiMue mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hätte ich so eine Wiese, so einen Traktor nebst Zubehör und einen Keller mit Außeneingang, dann hätte ich sicher auch einen Holzvergaser zusätzlich zum Pelletkessel.


    Ich bin aber in Wahrheit ganz froh, dass ich das alles nicht habe — mir fehlt nämlich auch der passende Körper dazu. Ein paar Wochen ist das Rackern ja ganz lustig, als schmalgebauter 57-Jähriger bin ich jedoch ganz froh wenn ich einfach nur zuhören kann, wie die Pellets durch den Schlauch zum Brennraum geschlürft werden …

  • Austro-Diesel recht hast du....

    Aber was soll ich dir sagen, ich habe vor 3 Wochen eine neues Hüftgelenk bekommen, da hätte ich so letztes Jahr um diese Zeit auch noch gesagt ihr spinnt doch.


    Es geht aber immer weiter!


    Und mit den ganzen Hilfsmitteln macht es auch doppelt so viel Spaß, alleine schon weil ich viel mit meinem Bruder zusammen machen kann.

  • Hallo Kai KaiMue,


    nachdem ich mich schon einmal "moderierend" eingemischt haben, habe ich mir erlaubt deine separaten Beiträge mit den Bildern zu einem einzigen Beitrag zusammenzufassen. Das ist zwar kein weltbewegendes Problem, aber manchen fällt das auf und wenn es vom Zusammenhang her passt, füge ich solche Beiträge zusammen (das sind nur wenige Klicks in der Forenadministration). :)


    Klar habt ihr recht, dass Pellets unterm Strich günstiger sind. Da ich die Immobilie aber selbst bewohne und Spaß am Heizen habe, würde ich mich freuen, wenn eure Akzeptanz gegenüber der Kombianlage etwas größer wäre.

    Keine Sorge, nachdem du deine "Holzerei" gezeigt hast, werden die anderen Holzheizer gnädiger mit deinem Vorhaben sein. Man merkt spätestens jetzt, dass "echtes Herzblut" dahinter steckt. ;) Mir schien von Anfang an klar, dass du die Heizerei mit dem Holz ernst meinst und auch alles gut durchdacht hast. Meinen Segen hast du! :saint:


    Die Wahl des Herstellers wir m.E. oft überbewertet. Wichtiger ist, dass der Kessel zum Haus und dem Betreiber passt und dass der Heizungsbauer (sofern man auf diesen angewiesen ist), sich mit dem Kessel gut auskennt, bzw. einen guten Draht zum Hersteller hat. Die Lösung mit zwei getrennten Kesseln finde ich, als Backup und zur Ausfallsicherheit, ebenfalls die beste Lösung - also in dieser Hinsicht alles richtig gemacht! :thumbup:


    Dem Argument "man kann nie zuviel Puffer haben", kann ich wenig entgegen setzen, da ich mit ca. 2.100 Liter und (auf dem Papier stehenden) 150 Liter Füllraumvolumen, eigentlich auch zu wenig Puffer habe. Es gibt hier aber Mitglieder, die denselben Kessel mit noch weniger Puffer betreiben und denoch begeistert sind. Das ist letztendlich eine Frage des Komforts - man kann sich mit allem arrangieren. Ich finde, du bist mit mit 4.000 Litern erstmal gut unterwegs, da dein Wohnobjekt eine entsprechend hohe Wärmeabnahme haben wird. Bei Temperaturen deutlich unter Null Grad wirst du vermutlich täglich anheizen müssen (und ggf. nochmal nachlegen) und bei milderen Temperaturen deutlich über Null Grad den Füllraum nicht ganz voll machen dürfen. Und dann gibt es ja noch den Pelletkessel, der auch mal aus- oder mithelfen sollte, damit er nicht "einrostet".


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VRK-Anlage: 2x CPC21 Star Azzurro Solarpanel (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo Kai


    klär das mit der "Doppelbelegung" des Kamins erst mal mit dem schwarzen Mann ab.

    Meines Wissens nicht mehr erlaubt.


    ciao Peter

  • v-two Der Schwarze Mann war wie schon gesagt bei der Planung involviert, und hat dem vorhaben nichts entgegen zu setzen gehabt.


    Es ist ja auch wie in einem der Beiträge oben schon erwähnt, nicht möglich beide Heizungsanlagen zeitgleich zu betreiben.


    LG Kai

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!