Beiträge von helhof

    Hallo Lenni,


    ich habe einfach einen 230-V-Lichtschalter ins Gehäuse der AK gepflanzt, eine eigenes Stromkabel mit Winkelstecker (gegen falschherum anstecken) von der Steckdose mit Zeitschaltuhr zum 2-poligen Schalter. Nach dem Schalter habe ich die Phase zum Billig-Anlegethermostat oben am Kesselausgang geführt. Ich nutze den Öffner, das heißt wenn die Temperatur über ca. 88° geht schaltet das Gebläse ab. Aus dem Thermostat teile ich die Phase und gehe damit zur Kesselpumpe und zum Gebläse. Und jeweils mit Nulleiter wieder zurück.


    Im Schadensfall muss ich nur Gebläse und Pumpe umklemmen.


    Wenn dein Kessel keinen Schwerkraftzug zum Puffer hat musst du ev. die Kesselpumpe direkt schalten, damit sie weiterläuft wenn der Anlegethermostat öffnet.


    Funktioniert so: Abschätzen wie viel Holz der Puffer verträgt, abschätzen wie lange das dann brennen wird, diese Brenndauer an der Zeitschaltuhr einstellen, Anheizen, einschalten, fertig. Kessel läuft mit Vollgas (musst du eventuell mit einer Blende etwas reduzieren) und die Zeitschaltuhr schaltet ihn dann nach dem Abbrand mal ab. NUR wenn er über 88° geht öffnet der Anlegethermostat, Kessel steht, und wenn die Temp. wieder sinkt läuft er wieder an.


    Wie gesagt eine absolut rudimentäre Notfall"steuerung", aufgrund des fehlenden Übertemp-Trenner (müsste ein zweites Thermostat ran) für Dauerbetrieb nicht geeignet.


    Warnhinweis. Nicht nachbauen, elektrische Arbeiten nur vom Fachmann machen lassen, ich übernehme keine Haftung, Eltern haften für ihre Kinder, usw. :)


    MfG Helhof

    Hallo Rene,


    dieses Forum hat FSK 18!


    In der Tageszeitung wird auch über Mord und Totschlag geschrieben, ohne dass dies als Aufforderung zur Nachahmung gesehen werden kann.


    Beim Kessel meines Kollegen ging es um Sein oder nicht Sein! Sprich heizen oder rauswerfen. Ich habe meinen damals erst gekauft als seiner funktionierte.


    Und wenn du zwischen den Zeilen lesen kannst dann wirst du merken warum ich ein glühender Befürworter des großdimensionierten Schwerkraftzuges vom Kessel in die Puffer bin! :)


    MfG Helhof

    Hallo Lenni,


    ja die AK 2005 hat ein Software-Problem und dadurch drei betriebszustände: funktioniert, funktioniert nicht, funktioniert manchmal.


    Meine wurde bereits zweimal bei Solarbayer (kostenlos) upgedatet, wobei ich erst beim letzten Mal die Software-version ohne den Eko-Anheizmodus raufgebrannt bekam. Ob damit das Problem dauerhaft gelöst ist bleibt abzuwarten.


    Die von dir genannte "billige Steuerung" ist sicherlich eine Alternative, wenn du keine weiteren Ansprüche stellst als an die AK. Allerdings hat sie nur einen Einstellbereich bis 80°C. (wobei ich fairerweise dazu sagen muss dass meine AK mit der neuen Software auch bereits bei etwas über 80° zum runterregeln beginnt, obwohl 90° eingestellt sind.


    Ich wollte mir auch letztens so ein Billigteil zur Notsteuerung kaufen, habe es aber mittlerweile bei einem Anlegethermostat, einem Kippschalter und einem selbstgebastelten Kabelsatz belassen.


    MfG Helhof

    Hallo Friso


    anscheinend ist dein Laddomat nicht ganz fachgerecht eingebaut, denn sonst müsste sich, entsprechend große Verrohrung vaoausgesetzt, dein kessel mittels Schwerkraftzug in den puffer entleeren und keinesfalls auf Übertemperatur gehen.


    So sollte die Verrohrung aussehen: Laddomat richtig montieren


    Möglicherweise ist auch das Schwerkraftventil des Laddomaten blockiert, das lässt sich mechanisch verriegeln.


    Jedenfalls solltest du die Ausschalt-Temperatur der Steuerung mal 10 Grad niedriger einstellen. Kesselkühlung mittels SWT ist ein Unding.


    MfG Helhof

    Hallo Daniel,


    hier geht es (in diesem Falle leider) um einen Saugzug-Kessel.


    ***


    Hallo Volker,


    du benutzt deinen Holzvergaser also wie einen Durchbrand-Kessel um halbwegs Wärme zu gewinnen? Du saugst also durch die Anheizklappe die Sekundärluft durch das Feuerholz und nutzt nur die oberen Füllraum-Kesselflächen als Wärmetauscher? Das ist quasi ein "Höchst-Not-Betrieb" und bringt keine Leistung, verschwendet Holz und versottet Kamin und Umwelt!


    Nach dem das jetzt leider schon einige Zeit so läuft kann es durchaus sein dass irgendwelche Öffnungen (wahrscheinlich sogar die Primärluft) stark verstopft sind. Auch Wärmetauscherrohre putzen. Du wirst alles durchstochern müssen, durchpusten und reinigen soweit notwendig. Mittels Kompressor und Schlauch alles DURCHBLASEN damit klar ist dass es theoretisch funktioniert. Anheizklappe muss dicht sein, Kesseltüren müssen dicht sein. Danach Einstellungen der Luftschieber auf werkseinstellung und nochmals mit Druckluft den Durchgang prüfen.


    Dann mal ein Kilo Grillkohle über der Düse und darauf zwei Steinkohlebriketts (links und rechts der Düse) in den Ofen und mit Gasbrenner anzünden. Danach nur zu 1/3 mit Brennholz füllen. UND DANN LASS ICH MAL LAUFEN!


    Wenn das nicht tut dann tut nischt mehr! :)

    Hallo Hartgie,


    welche Rücklaufanhebung verwendest du? Beim Laddomat oder ähnliches einfach die Pumpe eine Stufe höher stellen, damit mehr innere (blinde) Zirkulation herrscht.


    Dampfschläge sind ja keine plötzlichen Expansionen sondern Implosionen, das heißt eine entstandene Dampfblase fällt schlagartig zusammen und erzeugt somit schlagartig Unterdruck. Das Wasser strömt vom Druckausgleich in den Kessel in die entstandene Vakuumblase nach und schlägt dann, wenn das Vakuum gefüllt ist, hart an. So wie ein zu schnell geschlossener billiger Einhandmischer Leitungsschläge erzeugt.


    Ein Kollege von mir hat vor Jahren in einem 40-kW-Vigas massive Dampfschläge gehabt, ihm hat schlussendlich ein (unzulässiger) Umbau des Kessels zur besseren Durchströmung geholfen.


    Ich würde jedenfalls erst mal den Druck erhöhen, das mindert die Dampfbildung. Und wie gesagt für mehr blinde Zirkulation sorgen. Das ist am Wichtigsten.


    Wenn das nichts hilft gibts noch ein paar andere Möglichkeiten, aber erst mal das versuchen.


    MfG Helhof

    Hi Helhof,
    bin seit 10.2010 besitzer eines 40ers von SB - mit dem Wasserführendem Boden - ist da wirklich ohne bedenken möglich die Sch. Platten unten rauszunehmen ?
    Hab bisher noch nicht wirklich viel versucht - immer nur gelesen was gehen soll - und nur stress mit dem " guten " Stück gehabt - jetzt läuft er so lala.
    mfg.: Markus


    Hallo Markus,


    ich rate ausdrücklich NICHT dazu und übernehme keine Haftung wenn was passiert.


    Bei mir funktioniert das prächtig. Es kann aber sein dass mein alter Kessel irgendwie anders durchströmt wird als die Neueren, denn es muss ja einen Grund haben warum der Boden jetzt schamottiert ist.


    Und ich sage dazu dass mein Kessel mit 1 1/2-Zoll verrohrt ist, Puffer Luftlinie bloss 1,5 Meter entfernt stehen und die Vor- und Rücklaufleitung optimal für Schwerkraftbetrieb verlegt wurden (VL steigt stetig und stark zum Puffer hin, Rücklauf steigt leicht vom Puffer zum Kessel).


    Ein Kollege, der kurz vor mir ebenfalls einen 40er kaufte, hatte allerdings bei original blanker Bodenplatte mit massiven Dampfschlägen zu kämpfen. Er hat lange mit diesem Problem gekämpft, sogar die Verrohrung geändert, sein Laddomat wurde ausgetauscht usw. usw., nichts brachte wirklich Besserung. Er bekam sogar einen nagelneuen Austausch-Kesselkörper auf Garantie. Kurz vor dem Umbau entfernte er dann die gesamte SWT-Schlange aus dem Kesseldecke: und damit war Ruhe! Keine Dampfschläge mehr! Es war also eindeutig ein Problem der inneren Strömungsverhältnisse. Wahrscheinlich wurde der SWT irgendwann nachträglich in die Kessel "reinkonstruiert" und damit ein Strömungsproblem erzeugt.


    Bald darauf wurden aber die Kessel => 40 kW generell mit Schamotteplatte auf dem Kesselboden ausgeliefert. Das Problem dürfte also weiter verbreitet gewesen sein.


    Du solltest also unbedingt einen kleinen Teil Schamotte ganz vorne an der Tür (da wo die Flamme aus der Brennkammer richtung Boden schmort) zur Sicherheit im Kessel belassen. Und das Entfernen der SWT-Schlange ist verboten!


    MfG Helhof

    Hallo Gerard,


    Doppelkastenfenster sind nicht so schlecht, wenn sie HALBWEGS dicht sind (keine morschen Rahmen und Falze). Das heißt es soll bei geschlossenem Fenster keine Kakerlake durchkriechen können, eine Ameise ist kein Problem. :)


    Ich habe in meinem Haus alte Kastenfenster gegen neue Isolierglasfenster ausgetauscht und war enttäuscht wie wenig das zur Isolierung gebracht hat. Nur die Frau war begeistert weil die jetzt viel einfacher zu Putzen sind.


    MfG Helhof

    Hallo Gerard,


    damit hast du gleichzeitig ein Fitness-Studio im Keller stehen! Spart wieder Geld! :)


    Schön dass es läuft!


    Aber EINFACHE Glasfenster ist schlimm! Kannst du nicht wenigstens versuchen die Fenster innen mit transparenter Folie dicht zu machen? Einfach einen leichten Holzrahmen bauen, der genau vor das Fenster passt und mit Folie bespannen, dann im Winter innen vor das Fennster reinstellen. Schaut zwar innen nicht so schön aus aber es bringt dir einen "Luftpuffer" wie ein doppeltes Fenster und kostet fast nichts. Und im Sommer wird es im Keller aufbewahrt.


    MfG Helhof

    Hallo Tux,


    du solltest auf alle Fälle darauf achten dass der neue Ofen die DOPPELTE Füllmenge aufweist.


    Warum?


    du willst höchstens 3x heizen pro Tag. Dein momentaner Ofen liefert angeblich pro Abbrand max. 30 kwh. Deine Heizlast ist 8 kW mal 24 h = 192 kWh. Somit bringt dein Momentaner 90 kWh pro Tag. Das ist grob nur halb soviel wie du brauchst. Also doppelter Füllraum = doppelte Holzmenge, dann kann das klappen.


    Anmerkung: wären für deine Zwecke (möglichst wenig Heizaufwand) nict Pellets ratsam?


    MfG Helhof


    PS: Kann es sein dass deine Heizlastberechnung den Warmwasserverbrauch nicht berücksichtigt?

    Hallo Mathias,


    dein Umbau gefällt mir!


    Ich würde versuchsweise die Löcher an den Enden der Profile etwas vergrößern.


    Da deine Primärluft jetzt relativ wenig "Holzvolumen" überstreicht, vor allem wenn sie den kürzesten Weg in der Mitte zur Düse hin nimmt, kann deine Primärgasbildung stärker schwanken als wenn der ganze Stapel durchströmt wird. Durch die Verlagerung weiter weg von der Düse könnte sich das verbessern.


    Aber du wirst über praktische Versuche nicht hinweg kommen.


    Zu beachten ist jedenfalls dass dein Holz jetzt gut trocken sein muss, da die Vortrocknung in der Füllkammer etwas schlechter sein wird.


    MfG Helhof

    Hallo Easy,


    ich würde den Öler auch direkt an den Puffer hängen, Vorlauf ganz oben, aber den Öler-Rücklauf im oberen Drittel oder Viertel einmünden lassen. Damit heizt dein Öler nur das Pufferwasser das sich zwischen Vorlauf und Rücklaufanschluss befindet. (300 bis 500 Liter würde ich vorschlagen)


    Damit musst du dann nicht warten bis der komplett gefüllte Puffer leer ist wenn du mit Holz heizen willst sondern kannst jederzeit dazuheizen wenn es dir passt. Und auch im Sommer hast du weniger Abstrahlverluste.


    MfG Helhof

    Hallo,


    bei Vigas/Solarbayer ab 40 kW ist der Boden wasserführend und wurde anfangs auch blank ausgeliefert. Ab ca. 2006 haben die Kessel Schamotteplatten auf den Boden verpasst bekommen, was mir unlogisch vorkam und ich hier schon mal als Frage angerissen habe. Denn damit wird eine erstklassige Tauscherfläche "kastriert".


    Meine damaligen versuche mit Bodenfliesen den blanken Kesselboden abzudecken (damit ich weiß ob ich mir die Schamotteplatten nachträglich kaofen soll) haben gezeigt, dass mit dem Schamottieren des Bodens die AGT um 20° höher wurde.


    Ich habe dann darauf verzichtet und fahre noch heute "unten blank" und mit fast originaler Brennkammer. Der Boden wird bei jedem Anheizen gereinigt = Asche mit eigens gebastelter Krücke herausgezogen, drei Striche und fertig.


    MfG Helhof



    Hallo Nudels,


    das war bereits nach einigen Beiträgen klar. :)


    Der Puffer wird in Schichten geladen, das heiße Wasser ist dabei immer oben, das kältere unten. Beim Aufheizen wandert somit die Warm-Kalt-grenze von oben nach unten und streicht damit auch irgendwann über den Fühler, Dann steigt dort die Temperatur innerhalb von Minuten von 35° auf 70°. Und beim Entladen umgekehrt: das kalte Wasser fließt unten zu, die Kalt-warm-Grenze wandert nach oben und somit tritt dein Effekt auf.


    Du kannst somit NIEMALS mit nur einem Fühler den Pufferzustand messen: entweder misst du ganz unten, dann siehst du wenn der Puffer wirklich voll ist. Aber eine halbe Stunde später hast du dort 35° angezeigt. Oder du misst oben, dann siehst du wenn der Puffer komplett leer wird. Aber sobald du anheizt hast du wieder 70° dort.


    Du musst also mehrere Thermometer montieren und damit den Füllungsgrad schätzen. Jeder Puffer sollte 3 bis 4 Thermometer montiert haben. Wenn er im Heizraum steht ist das sowieso easy abzulesen. Ansonst kannst du improvisieren. Ich habe z. B. 4 billige Fernthermometer (innen/außen mit 3 Meter kabel zu je ca. 7 Euro) an meinen beiden Puffern montiert. Die Fühler sind jeweils im 1. Drittel und unten angebracht. Ich sehe damit im Heizraum sofort, was im Pufferraum los ist. Zusätzlich sind original je Puffer drei mechanische Thermometer eingebaut.


    Ich als Laie würde froh sein dass die Wärmeschichtung im Puffer so gut funktioniert, denn mit z. B. 375 Liter 85°-Wasser oben UND 1125 Liter 30°-Wasser unten im Puffer kannst du mehr anfangen als mit dem Durchschnitts-bzw. Durchmischungswert 1500 Liter mit 43°.


    MfG Helhof

    Hallo Stockbauer,


    Genausowenig wie es leistbare "haltbare" Bremsklötze für Autos gibt, genausowenig gibt es leider leistbare haltbare Materialien für Feuerungen.


    Natürlich gibt es "bessere" Materialien, hochwertigere Verarbeitung und präzisere thermische Nachbehandlung für die Steine. Allerdings kostet ja ein kompletter Kessel nur 2.000,- Euro aufwärts und könnte es durchaus auch Düsen geben, die teurer wären als ein ganzer Kessel.


    Noch dazu sind die Düsen wirklich recht einfach auszutauschen, so dass auch dies kein großer Aufwand ist.


    Ich selbst würde mich über eine Düse freuen die SICHER 3 bis 4 Jahre hält.


    MfG Helhof

    Hallo Friedrich,


    ich dachte einfach oben den Stein trapezförmig weiterlaufen lassen, einfach die Schalung etwas höher mit Material füllen. Den Überstand würde ich dann mit Kesselkitt rundum zuschmieren (der offene Winkel ist dabei ja kleiner als 90°, also müsste der Kitt gut halten halten - Formschluss!), das würde die feuerbeto-Öffnung am Wenigsten mitnehmen.


    Warum keine seitlichen Kuhlen: der SB-Düsenstein hat konische Bohrungen, die treffen garantiert auf die Gegenstücke im Feuerbeton. Und ich hätte eben wieder meistmögliche Materialreserve an der Seitenwand, wo ja der Verschleis am negativsten ist, denn da brennts dann gern mal auch gleich den Feuerbeton des Bodens aus. Also eine rein ökonomische Angelegenheit.


    Im Übrigen bin ich der Meinung dass die Kuhle (= kleiner Längsschlitz) am Besten im Feuerbeton des Kesselbodens aufgehoben wäre.


    MfG Helhof




    Hallo Martin,


    ich denke die obige Antwort wird auch für dich geeignet sein.

    Horst schrieb anderswo:


    Hallo helhof
    Soll das jetzt heißen,der ist genau so Schrott wie der "Weiße"?Mein Weißer hat ca.4 Monate gehalten,dann war er hinüber.
    Horst!



    Hallo Horst,


    ich kann nicht beurteilen wie sich der rötliche zum Weißen verhält, denn ich weiß nicht welches Material der original verbaute Stein war (2 1/2 jahre lebensdauer) und auch vom danach verbauten Stein (2 Jahre lebensdauer) kann ich nicht mehr genau sagen ob der damals weiß war, denn ich habe ihn original gekauft und dachte überhaupt nicht daran dass hier verschiedene Sorten angeboten werden.


    Momentan habe ich einen der "weißen" (Ekovarm) als reserve auf Lager, dieser scheint allerdings tatsächlich etwas leichter und poröser zu sein als der von SB. Ob das ein Nachteil für die Lebensdauer ist kann ich (noch) nicht sagen.


    Ich hoffe mal dass der Verschleiß jetzt langsamer wird, da die exponierten Kanten ja jetzt weg sind...


    MfG Helhof




    Hallo an alle,


    ich habe heute meinen "original SB-Düsenstein, rötlich, viel bessere Qualität als der Weiße" mal inspiziert er hat DEUTLICHE Abnutzungen und Ausfressungen seitlich an den Düsenkanten, bis zu 20mm! Und das nach nur ziemlich genau 3 Monaten im Heizeinsatz!


    Leider habe ich ihn schon seit einem halben Jahr als reserve liegen gehabt, und so werde ich wohl keine Chance haben zu reklamieren.


    Frage: kann es sein dass durch das Abdichten des Düsensteines beim auswechseln das Teil weniger gekühlt wird und damit mehr verschleißt? Obwohl ja die durch den Montagespalt entweichende minimale Luft wenig zur Kühlung des Steines beitragen wird.


    MfG Helhof