Beiträge von Tobias D.

    Moin,


    ETA hat doch für die Kessel einen Zug vorgegeben. Das wird sicher technische Gründe haben.

    Ohne zugbegrenzer hab ich hier bei Wind über 4 Windstärken immer extrem starken Zug, und der Begrenzer steht schon auf 20 Pascal statt 12.


    Im Gegenzug kühlt aber das Abgas stark runter, gibt viel Kondensat im Kamin, frostet dann im Winter, da außenliegend.


    Vg

    Rastatt

    Aber ETA rechnet auch im modulierenden Betrieb die Volllaststunde auf den Teillastbetrieb runter......


    Ein Zündvorgang benötigt bei mir fast 1 kg.

    Da macht es schon Sinn, wenn der Kessel mit 7.5kw den Puffer läd und die Heizkreise bedient. Konstante Brennraumtemperaturen sind in meinen Augen besser, als den Kessel 3 bis 4 mal am Tag thermich mit Ausdehnung zu belasten.


    Vg

    Moin,


    so, Mission halbwegs erfolgreich gewesen.


    Aber folgendes Problem: selbst wenn man Striche gegen verdrehen macht, spätestens beim Ansetzen der Presse mit der Backe sieht man die nicht mehr.

    Und beim zupressen dreht sich manchmal leicht der fitting, obwohl ich wirklich versucht habe, die Zange lotrecht zu halten und nicht zu verdrehen.


    Meine Frau musste dann die Fittings halten.....aber selbst dann passiert das.


    Aber selbst wenn die Winkel nicht ganz stimmen, man bekommt es schon zurecht gedrückt. Da muss ich wohl noch bisschen üben....

    Gegenüber löten geht es dann doch schneller, und gepresst ist dicht. Das kann man beim Lot manchmal, gerade wenn doch noch Feuchtigkeit im Rohr ist, manchmal nicht sicher sagen.


    Danke für eure Hilfe.


    Vg


    Un das mal in ein anderes Universum zu heben:

    Nach Fred's Argumentation muss man sich immer einen Dacia kaufen, da der sich gegenüber einem VW oder Audi halbwegs Armortisiert. Machen manche, aber viele eben nicht, weil sie eben Komfort wollen, Annehmlichkeiten usw.


    Ums wieder zurück zu holen:

    Eine FBH mit engem Rohrabstand, die den Boden bei 26 Grad Systemtemperatur nicht überhitzt, ist immer mehr Komfort als ein Haufen Infrarot Platten die nicht alles erfassen. Das wäre der Dacia, die FBH eben der VW.


    Niemand muss das machen.


    Eine WP mit Tiefenbohrung würde ich mir auch nicht reinhängen, da habe ich keine Ahnung, wie lange die Bohrung hält.


    Aber für 5000 Euro ne Panasonic LWP, die bis 3 Grad mit Faktor 3 heizt, warum denn nicht? Als Bivalente Anlage?


    Diese extremen Abneigungen und Argumentationen für und wieder verstehe ich nicht.


    Vg

    Hallo,


    Danke, man lernt halt immer wieder was dazu. Ich dachte, ich kann alles schön zusammenstecken, Hahnblock dran, an den HK geschraubt und dann pressen. Dann sitzt alles.....aber klar, die Presszange passt dann nicht überall dazwischen. Die T Stücke am Hauptrohr muss ich schon vorher abpressen, da kommt man mit der Zange nicht mehr dazwischen später.


    Wie macht ihr das, damit die Winkel und die Parallelität am Ende hinhaut?


    Da kann ich ja doch beim löten bleiben. So viel schneller ist das auch nicht.


    Vg

    Danke euch. Habe bisher nur gelötet, aber mein Nachbar hatte ne Presse über.

    Frage: darf man die Viegapresstücke direkt nebeneinander machen, mit kurzem Stück Rohr drin als Verbinder?

    Das kurze Rohr ist natürlich genau gemessen und hat kein Spiel.


    Danke


    Hallo Michael,


    ja danke, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das ist tatsächlich die sinnvollste Variante.


    Sollte man bei einer 18er Zuleitung bei 18 bleiben, oder vom Strang zum Hahnblock 15mm legen? Die Sanis die hier vorher alles gemacht haben, haben immer 15mm zum Hahnblock gelegt von der 18er Leitung.


    Vg

    Hallo,


    ich montiere gerade neue Heizkörper. Meine VL RL Leitung laufen an der Wand. VL vom Boden mit 10cm Abstand.

    Die alten Hanhblöcke sind gelötet, die HK hängen damit 20cm über dem Boden.

    Die neuen Abgänge wollte ich Pressen, Problem: Allen Teilen komme ich auf ca 12cm Höhe vom VL zum Anschluss am HK.

    Da ich am Bogen vor dem Hahnblock nochmal ein kurzes Rohrstück setzen muss, plus die Pressstrecke vom Bogen, wird das länger als vorher.

    Im Prinzip benötige ich einen 90 Grad Bogen glatt, ohne Aufweitung. Einfach in das T Stück rein und oben in den Eurokonus Klemmring vom Hahnblock. Leider gibt es sowas nicht als Bogen glatt zu kaufen. Muss ich das selber biegen? Wie macht es der Profi?



    Danke,

    VG

    Tobias

    Hallo,


    so wie Michael schreibt ist es. Bei mir sind es übers Jahr mit 3 Zündungen pro Tag im Winter und einer Zündung pro Woche im Sommer 3.95kwh pro kg Pellets, berechnet nach real Verbrauch und WMZ.


    Da Energie nicht verloren geht, muss sie ja irgendwo stecken. Ganz glauben kann ich deine Werte nicht. Wie sieht's denn im Holz Betrieb aus, wieg mal ab und rechne mit deinem WMZ.


    Pellets in unter irdischer Qualität genommen?


    Vg

    Weil das Ziel beim Pelleter mit dem geringeren Puffervolumen möglichst lange Brennerzeiten und wenig Starts pro Tag sind bei mäßigen Puffertemperaturen.

    Beim HV mit 3000l lädt man ein bis 2x durch. Der Pelleter brennt bei mir mit 1000l im Teillastbetrieb so 4 bis 5h und das 2x am Tag für 60 Grad Puffertemperatur. Aber es gibt auch Leute, die lieber auf einmal auf 80 Grad laden.


    Vg

    Hallo,


    mein Puffer muss gedreht werden, damit ich eine Heizpatrone installieren kann. Dabei wäre die Möglichkeit, die Hydraulik nochmal zu ändern.


    Momentan geht der RL der Verbraucher über ein T Stück in den Puffer unten, und vom T Stück in den Kessel. Sollte man das trennen, das der RL zum Kessel aus einem anderen Pufferanschluss unten geht, so das der RL der Verbraucher getrennt ist zum RL zum Kessel?


    Der Kessel steht 15m weg vom Puffer,.und momentan würde in meiner Vorstellung der RL vom Mischer/HK, der ca. 35 Grad hat, die 15m zum Kessel laufen und dann wieder zurück.


    Durch das trennen der RL verspreche ich mir weniger Verluste auf der langen Strecke und eine ruhigere Hydraulik?

    Stimmt das? Macht das Sinn?


    Danke.

    Vg

    Hallo,


    Ich kann nur ein Wert vom reinen Pelleter PU 15 liefern, bei mir sind es 3.3kg pro Betriebsstunde. Wobei hier für deine Berechnung entscheidend ist, was eine Volllaststunde ist. Wird das hochgerechnet, wenn er nur auf Teillast läuft?


    Meine 3.3kg waren ja 16.3 KWh pro Stunde, das wäre bei 15kw sehr nah dran. Nur fährt der Kessel nie Vollast. Von daher Frage ich mich, wie der Zähler Vollast zählt.


    Vg

    Hallo,


    nach meiner Ansicht kommt in die Berechnung des Ladezustandes noch die Anforderungstemperatur der Verbraucher dazu. Heißt, liegt die bei 40 Grad, und dein Kessel hat weniger, ist der Ladezustand 0 Prozent.

    Ich beachte den Wert gar nicht. Ich schaue mir die Temperaturen an.


    Mein reiner PU15 braucht für einen echten Kaltstart so 45min, ich Versuche daher auch, den Kessel nicht ganz auskühlen zu lassen im Winter. Gezündet wird so 2x am Tag. Pro Zündung benötige ich ca 1kg Pellet, bis Wärme im Puffer ankommt.


    Vg

    Hi,


    bei gedämmtem Neubau finde ich das Konzept 6 KW ohne Speicherung (nein 50kg Speckstein sind kein Speicher) eigentlich ziemlich sinnfrei. Heizt man ein, isses Sau warm, legt man nicht alle Stunde nach, isser aus.

    Persönlich finde ich da die Kleinspeicher Öfen von Brunner oder Brula ganz interessant. Gibt noch andere Hersteller. Die haben ordentlich Speichermasse, da hat man dann auch noch paar Stunden länger nette Strahlungswärme.


    Kosten halt ein Schein mehr. Aber so kann man die großen Räume am Wochenende eigentlich ganz von dem Pelletkessel abkoppeln und heizt eben mit Scheitholz zu.


    Wenn's nur ne optische Angelegenheit sein soll, dann vielleicht ein langlebigen Gussofen mit 5kw?

    Morsö? Jotul? Die sind unkaputtbar.


    Vg