250 m² suchen einen geeigneten Holzvergaser

Es gibt 379 Antworten in diesem Thema, welches 152.475 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzverheizer.

  • Frank - wenn du Dir schon einen Speicher für Dich schweissen lässt
    WARUM baut Ihr die Schichtrohre nicht ein bevor der Klöpperboden
    drauf geschweisst wird????
    Die PE-Rohre zu schweissen ist keine große Kunst
    kannst Du entweder selber machen - das muss ja noch nicht mal alles 100% dicht sein - das ist ja kein Druckrohr sondern nur ein Schichtrohr
    oder Du findest in Deiner Umgebung sicher Handwerker die das machen
    ist vor allem im Chemie Anlagenbau zu finden
    Die Schichtrohre dann einfach mit Holländer-Verschraubung mit dem Puffer verbinden


    Wenns mein Puffer wäre würd ich auch das Edelstahl-Ripprohr direkt in den Puffer bauen
    dazu braucht es nur drei Stege im Puffer von oben nach unten an die das Edelstahl-Ripprohr mit Edelstahl Kabelbindern angebunden wird - alle 120° ein mal fest binden...
    mit Messing-Verschraubung als Übergang Puffer-Stutzen (im Idealfall Edelstahl) auf Edelstahl-Ripprohr Messing Adapter zur Verschraubung gibts auch dort


    Die Stege und Stutzen rein zu schweissen ist weniger Arbeit als die Flansch im oberen Klöpperboden
    und das Wellrohr und die Schichtrohre zu montieren - das würd ich beim Hersteller des Puffers vor Ort selber machen - das ist keine Hexerei - vielleicht nimmst Du noch einen Kumpel mit der Dir hilft
    Zumindest meinen Puffer hab ich so mit einem Kumpel zusammen umgebaut - in dem Fall lag er (mein zukünftiger Puffer und ehemaliger Weinvergärungsbehälter aus der Sektkellerei) bei mir hinterm Haus...


    aber das alles hab ich vor vielen Monaten schon mal geschrieben...



    Das 50Liter ADG am Holzvergaser würd ich mir sparen - denn das Überdruckventil ist ja eh direkt am Kessel montiert - sprich da kann nie mehr als 3Bar anliegen - sonst macht das auf und lässt Heizungswasser in den Abfluss. Hab ich bei mir auch genau so gemacht...



    Die HUBA-Sensoren würd ich kleiner wählen
    denn 85l/min = 5100Liter/Stunde am Kessel sind ZU VIEL
    3000Liter/Stunde ist schon mehr als genug
    ich fahr praktisch mit 1800Litern/h
    mir ist lieber wenn der Kessel mit weniger Leistung brennt
    dann hab ich mehr Zeit zum Nachlegen UND der Wirkungsgrad ist besser
    sprich da würd ich den FTS4-50DL einbauen


    Auch bei der Fussbodenheizung sind Deine kalkulierten 2500Liter/Stunde schon ordentlich viel Durchsatz. Das wird real weniger sein. Mehr als 3000Liter/Stunde die der FTS4-50DL messen kann durch die Fussbodenheizung halte ich für illusorisch. Drum würd ich auch da den FTS4-50DL einbauen. Bei mir sinds real um die 1000Liter pro Stunde - und ich hab wirklich viel Fussbodenfläche
    Deine Heizlast scheint aber höher zu sein...


    Denke dass es die kleinen 5MG Ventile tun - vor und nach den Ventilen aber aufweiten - Kupfer DN32 oder minimum 1 1/4" schwarz-Eisen


    Wenn ich die Radiatoren-Pumpe (Alpha II) auf der kleinsten Stufe laufen lasse was für die Radiatoren genügen würde dann saugt die HV-Pumpe auch bei mir der HEizkreispumpe das Wasser weg. Hier hab ich das selbe Verhalten wie bei Micha. HAb die Radiatoren-Pumpe drum immer einen Gang höher laufen.
    Die 5MG Ventile sind bei mir DIREKT am Puffer montiert (kurze Zuleitung). Ich hab mir das dritte vor allem aufgrund der zusätzlichen 10m Leitung in den Heizraum gespart. Die verwendete Route der anderen Rohre wär zu eng gewesen - ich hätt einen zusätzlichen Sturz einbauen müssen nur für ein Rohr... dann kam ich auf die Idee das dritte 5MG fallen zu lassen und für HV und Radiatoren zu verwenden.... Das funktioniert auch völlig problemlos - bis auf die um eine Stufe höher laufende Radiatoren-Pumpe...



    Bernhard

  • Frank - wenn du Dir schon einen Speicher für Dich schweissen lässt
    WARUM baut Ihr die Schichtrohre nicht ein bevor der Klöpperboden
    drauf geschweisst wird????

    Hallo Bernhard,


    ich glaube Du verwechselst da was.
    Ich lasse mir nicht extra einen Speicher schweißen. Was ich kaufe ist ein normaler Hygienespeicher 5000 L, mit einer WW-Wendel oben angeflanscht. Serienmäßig 8 x 2 Zoll Anschlüsse und 4 Messstutzen.
    Der Lieferant schweißt mir lediglich ein paar Stutzen nach Wunsch dazu. Das macht auch den günstigen Preis aus. Deswegen auch der WW-Wendel von oben und der Flansch oben.


    Ansonsten würde ich den Puffer natürlich noch mehr nach meinen Wünschen gestalten aber so hält es sich mit Preis Leistung am besten die Wage. Aus diesem Grund sind da auch keine innenliegenden Schichtrohre dran.
    Das Verhältnis zwischen Preis und Aufwand ist so für mich einfach am besten.
    Momentan habe ich einfach kaum Zeit. Bei der Haussanierung werde ich an jeder Ecke gebraucht und die 2 kleinen Kinder fordern auch Ihre Zeit. Von daher würde es für mich auch nicht in Frage kommen zum Lieferanten zu fahren, um dort am Puffer zu bauen. So sinnvoll (aus heizungstechnischer Sicht dies auch wäre).


    aber das alles hab ich vor vielen Monaten schon mal geschrieben...

    Ich weiß, habe Deine Sätze auch noch nicht vergessen und viel dabei gelernt. Danke für all die Erläuterungen.

    Das 50Liter ADG am Holzvergaser würd ich mir sparen - denn das Überdruckventil ist ja eh direkt am Kessel montiert - sprich da kann nie mehr als 3Bar anliegen - sonst macht das auf und lässt Heizungswasser in den Abfluss. Hab ich bei mir auch genau so gemacht...

    Ok, dann spare ich mir das Gefäß. Kommt mir auch platzmäßig entgegen wenn nicht noch so ein Behälter in den Raum muss.

    Ich dachte halt, dass ich den 5er wählen muss, weil ich laut rechnung und Kesselleistung dort auch über 3000 Liter laufen haben kann.
    Du hast aber sicher Recht. Denn am Anfang, wenn die RLA im Kreis läuft, hat der Kessel noch nicht viel Leistung und später geht sie auf und das Wasser wird in den Puffer gefahren. Da werden wohl >3000 nie auftreten. Also nehme ich hier den FTS4-50DL.

    Auch bei der Fussbodenheizung sind Deine kalkulierten 2500Liter/Stunde schon ordentlich viel Durchsatz. Das wird real weniger sein. Mehr als 3000Liter/Stunde die der FTS4-50DL messen kann durch die Fussbodenheizung halte ich für illusorisch. Drum würd ich auch da den FTS4-50DL einbauen. Bei mir sinds real um die 1000Liter pro Stunde - und ich hab wirklich viel Fussbodenfläche
    Deine Heizlast scheint aber höher zu sein...

    Warum ich bei der FBH den 5er Sensor ausgesucht hatte, kann ich auch nicht nachvollziehen. Die 2500 Liter sind wirklcih rein rechnerisch, wenn alle Fußböden fertig sind.
    Da wir erst einmal nur das OG bewohnen werden und dort nur 20% der FBH Fläche liegen. Denke mal, da werden es nicht mehr als 500l/h sein und das kann der FTS4-50DL ja noch messen.



    Denke dass es die kleinen 5MG Ventile tun - vor und nach den Ventilen aber aufweiten - Kupfer DN32 oder minimum 1 1/4" schwarz-Eisen


    Wenn ich die Radiatoren-Pumpe (Alpha II) auf der kleinsten Stufe laufen lasse was für die Radiatoren genügen würde dann saugt die HV-Pumpe auch bei mir der HEizkreispumpe das Wasser weg. Hier hab ich das selbe Verhalten wie bei Micha. HAb die Radiatoren-Pumpe drum immer einen Gang höher laufen.
    Die 5MG Ventile sind bei mir DIREKT am Puffer montiert (kurze Zuleitung). Ich hab mir das dritte vor allem aufgrund der zusätzlichen 10m Leitung in den Heizraum gespart. Die verwendete Route der anderen Rohre wär zu eng gewesen - ich hätt einen zusätzlichen Sturz einbauen müssen nur für ein Rohr... dann kam ich auf die Idee das dritte 5MG fallen zu lassen und für HV und Radiatoren zu verwenden.... Das funktioniert auch völlig problemlos - bis auf die um eine Stufe höher laufende Radiatoren-Pumpe...

    Ich denke auch, dass es da zwei der kleinen 5MG Ventile tun werden. Wenn es sich vielleicht wirklcih nur um eine höhere Stufe der Pumpe handelt wird, wäre es zu verschmerzen.
    Die Aufweitung der Leitung muss ich dem Heizungsbauer noch vorgeben.


    Gruß und vielen Dank
    Frank

  • Hallo,


    ich habe meinen Hydraulikplan mal nach den letzten Erkenntnissen umgearbeitet. Evtl. wird es noch ein 3. 5MG Ventil geben, um Radiatoren und HV zu trennen aber das muss ich noch mit dem Heizungsbauer besprechen und leider kann die UVR nicht so viele Mischer steuern (5 Stück!)
    Eine Frage an alle Steuerungsprofis:
    Nun erkenne ich ein Problem, die 2 großen HUBA Sensoren (FTS4-50DL) für die Wärmemengenmessung des HV und der Fußbodenheizung belegen beide jeweils 39% Buslast. Damit bleibt nicht mehr genügend Buskapazität für den 3. Sensor (Radiatoren, FTS2-32DL) und für den später an der Solaranlage übrig. Was könnte ich denn hier tun bzw. was sind die Alternativen.


    Ich hätte schon gern folgende WM-Messungen:


    • WM für die Leistung des HV, die muss sein!
    • WM die die Fußbodenheizungen verbrauchen,
    • WM die über die Radiatoren fließt,
    • WM für Ertrag der Solaranlage (muss sein, wenn Solar kommt!) und
    • evtl. noch eine WM für das warme Wasser.

    Eigentlich ist das meiste davon Spielerei aber für die Gesamtbilanz würde mich halt interessieren.
    Ursprünglich hatte ich ja geplant die untere und obere Wohneinheit jeweils mit WM-Zählern einzeln zu trennen. Aber ich schätze, sollte ich da eine Einheit mal vermieten, darf ich für die Nebenkostenabrechnung eh nicht die HUBA Sensoren von TA verwenden, oder?
    Hydraulikplan-mit-Solar_2016-09-29.png


    Gruß und schon mal Danke für evtl. Tips.
    Frank


  • Aber ich schätze, sollte ich da eine Einheit mal vermieten, darf ich für die Nebenkostenabrechnung eh nicht die HUBA Sensoren von TA verwenden, oder?


    So ist es - da braucht es geeichte Zähler die Du nach Ablauf der Eichfrist tauschen musst



    Nun erkenne ich ein Problem, die 2 großen HUBA Sensoren (FTS4-50DL) für die Wärmemengenmessung des HV und der Fußbodenheizung belegen beide jeweils 39% Buslast. Damit bleibt nicht mehr genügend Buskapazität für den 3. Sensor (Radiatoren, FTS2-32DL) und für den später an der Solaranlage übrig. Was könnte ich denn hier tun bzw. was sind die Alternativen.


    habe bei mir 3 HUBA Sensoren auf einem Bus hängen - das funktioniert klaglos

  • Hallo Frank,


    Du kannst bei Bedarf über den Can-Bus z.B. einen oder mehrere CAN-Energiezähler von TA einbinden, dieser hat einen eigenen DL-Bus mit weiteren 100% Buslast. Oder wie schon gesagt ein RSM610 Zusatzmodul, dieses hat auch wieder einen eigenen DL-Bus. Die Daten bekommst Du dann jeweils über den CAN-Bus an die UVR.


    Bei mir läuft eine x2 und ein I/o-Modul, hätte es vor 1,5 Jahren schon das RSM610 gegeben hätte ich dieses zur x2 genommen. Wenn Du eine UVR hast fallen Dir bestimmt auch noch einige Projekte ein, die UVR ist einfach wahnsinnig variabel. Ich überlege z.B. gerade eine automatische Kellerlüftung zu bauen, die nach absoluter Luftfeuchte (vergleich innen mit außen) und nur bei Bedarf, meine feuchten Kellerräume trocknet.


    Wir schalten über die UVR und das Hausnetzwerk mit allen Parteien im Haus unseren Gemeinschftsdrucker im Keller an und aus, und die Zirkulation wird mit einem Schalter von jeder Zapfstelle in den 3 Whg (insgesamt 6 Taster über ein Relais) bedarfsgerecht gesteuert. Dabei wird bei einmal Tasten für z.B. 5 Min (Hände Waschen) die Pumpe angeschaltet und bei 2 schnellen Tastbetätigungen für z.B. eine Stunde (Waschmaschine, Baden).


    Wenn Du einen elektrischen Mischer als Verbrühschutz verbaust, kann Du dann zur Legionellenvorsorge nachts immer mal Heißes Wasser durch die Leitungen schicken und Du hättest immer absolut gleich Warmes Brauchwasser oder Du könntest über die Taster an den Zapfstellen sogar die Temp (dreimal tasten usw. oder über den CAN-Monitor) verändern. Normal eher moderat, zum Spülen schön heiß. (Ist nicht zulässig wegen der Legionellen, aber ich glaube bei den wenigsten ist das Wasser bis zu den Zapfstellen immer 60 Grad warm).
    Bei mir wird der Verbrühschutz über taconova mt52 geregelt, jedoch bin ich damit nicht so zufrieden da die Wassertemp je nachdem wie heiß der Puffer ist und bei unterschiedlichen Volumenströmen doch schwankt. Ist nicht sehr schlimm geht aber bestimmt besser.


    Und so gibt es bestimmt noch viele andere Projekte, die schnell und relativ kostengünstig geregelt werden können.


    Aber bei allen technischen Spielereien gibt es bei mir auch einen Schalter, der über ein Relais die Ölheizung und die Heizungspumpen anschaltet und der neumodischen Elektrik das Steuer aus der Hand nimmt, sodass der Schornsteinfeger oder auch mal die Oma ohne die Anlage zu kennen, eine Messung durchführen oder wenn die Technik versagt die Bude wärmen können.


    Gruß Michael

  • @holzwolle @HartlBe
    und natürlcih auch an alle Anderen die sich damit auskennen.


    Welchen Antrieb von den beiden würdet Ihr für die 5MG-Ventile auswählen:

    • den ESBE Stellmotor Serie 90 Typ 92P4 Stetig ,24VAC,15Nm,120 Sek.Lz 180Grad (Art. Nr. 12550400), oder
    • den ESBE Stellmotor Serie 90 Typ 95-270M 3-Punkt, 230V,5Nm,150 Sek. Lz. 270 Grad(Art. Nr. 12053300).

    Ich persönlich tendiere, rein aus Bauchgefühl zum stetig geregelten.


    Esbe hat mir auch, mehr oder weniger durch die Blume, mitgeteilt, dass das kleinere 5MG als Mischer für meinen HV inkl. Radiatoren genügen sollte.


    Grüße
    Frank

  • Welchen Antrieb von den beiden würdet Ihr für die 5MG-Ventile auswählen:

    • den ESBE Stellmotor Serie 90 Typ 92P4 Stetig ,24VAC,15Nm,120 Sek.Lz 180Grad (Art. Nr. 12550400),

    Hallo Frank


    unbedingt auf 270° Drehwinkel achten - Dir sind denk ich oben zwei Datensätze durcheinander gekommen denn der Motor mit der ArtikelNr 12550400 92P4 kann die 270° abdecken und nicht nur wie von Dir geschrieben 180°


    Ich persönlich hab mich für die 3-Punkt Variante entschieden.
    Damit ist es einfach weitere Mischer elektrisch über die Endschalter zu kaskadieren.
    Sprich wenn Mischer 1 GANZ AUF dann erhält Mischer 2 den AUF-Befehl bis auch dieser im Anschlag hängt...
    ZU-Fahrbefehl bekommt dann auch Mischer 2 so lange bis der ganz ZU ist und erst dann darf Mischer 1 ZU fahren
    Um das so elektrisch zu schalten was ja hydraulisch vorgegeben ist braucht es bei 3-Punkt-Motoren nur welche mit Endschaltern


    Analog ansteuern - kannst Du auch machen - wird aber eben schwieriger mit der Kaskadierung. Dann muss die Steuerung entscheiden welchen Mischer sie nun fahren lässt. Du brauchst pro kaskadiertem Mischer einen Analogausgang. Bei der AUF-ZU-Logik hat die UVR keine Ahnung davon daß sie einen kaskadierten Mischer ansteuert... die elektrische Verschaltung am Motor sorgt dafür daß das funktioniert... und nicht die Steuerung


    Bernhard

  • Hallo Bernhard @HartlBe und natürlich auch alle anderen die gern etwas dazu sagen würden (können),


    Ich habe mal eine Frage bezüglich Ansteuerung.
    Ich beabsichtige ja voraussichtlich einen Kessel kaufe dessen Steuerung auch die Rücklaufanhebung sowie ggf. einige Heizkrismischer steuern kann.


    Nun wäre es eigentlich schade diese Steuerung völlig ungenutzt zu lassen und ich beabsichtige zumindest die Rücklaufanhebung und Pumpe darüber laufen zu lassen (zumal z.B. ETA auch eine Restwärmenutzung über die Kesselpumpe vorsieht. Die restlichen Mischer und Pumpen dann über die UVR ansteuern.


    Nun meine Fragen. Der Kessel benötigt ja z.B. Rückmeldungen vom Pufferfüllstand. Kann dieser die gleichen PT1000 Fühler verwenden, die auch auf in die UVR speisen oder muss ich zusätzliche setzen?
    Wenn ja, nun habe ich ja nur je eine Messhülse pro Abscnitt im Puffer (6 Stück über die Höhe verteilt). Wie positioniere ich da am besten (zuverlässing aber mit wenig Aufwand) die 2. Messfühler?
    Desweiteren wird es ja nötig sein, dass die UVR weiß wann der Kessel läuft oder nicht, wie greife ich denn da ein I/O Signal dafür ab? Oder kann ich mir das Signal schenken, da der Kessel die RLA und Pumpe in seiner Gewalt hat?


    Gruß,
    Frank

  • Hallo,


    wenn du 1/2" Fühleraufnahmen hast dann .... Tauchhülse (100 mm Länge) für 3 Fühler Innendurchmesser: 6mm, 19,80 €, HSK Fachhandel für Haustechnik


    Reicht es der UVR nicht wenn oben im Puffer der Kesselfühler steckt?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Ich habe mal eine Frage bezüglich Ansteuerung.
    Ich beabsichtige ja voraussichtlich einen Kessel kaufe dessen Steuerung auch die Rücklaufanhebung sowie ggf. einige Heizkrismischer steuern kann.


    Nun wäre es eigentlich schade diese Steuerung völlig ungenutzt zu lassen und ich beabsichtige zumindest die Rücklaufanhebung und Pumpe darüber laufen zu lassen (zumal z.B. ETA auch eine Restwärmenutzung über die Kesselpumpe vorsieht. Die restlichen Mischer und Pumpen dann über die UVR ansteuern.

    Leider sind die Steuerungen aller Hochpreis-Kessel von aussen gesehen Einbahnstrassen.
    Es gibt keinen Weg mit ihnen zu kommunizieren oder gar sie anders zu programmieren
    Das hat z.B. zur Folge dass wenn Du die ETA-Steuerung die Rücklaufanhebung steuern lässt eine Kesselvorwärmung über warmes Pufferwaser ausgeschlossen ist
    Auch die Restwärmenutzung ist zu überprüfen - WIE die ETA-Steuerung das macht...

    Nun meine Fragen. Der Kessel benötigt ja z.B. Rückmeldungen vom Pufferfüllstand. Kann dieser die gleichen PT1000 Fühler verwenden, die auch auf in die UVR speisen oder muss ich zusätzliche setzen?

    Die Fühler können NICHT an zwei Steuerungen gleichzeitig angeschlossen werden
    Du brauchst einen Fühler für die ETA-Steuerung und einen für die UVR
    Nimm dicke Messhülsen in die zwei oder drei Fühler passen
    Bei mir sind das handelsübliche Edelstahl-Rohre die in den Puffer-Wandung eingeschweisst sind
    und fülle diese mit Wärmeleitpaste (z.B. ...KLICK... oder ...KLICK...) - hatte damals das Glück eine große Kartusche Wärmeleitpaste für die Silikonpresse als Restposten zu ergattern
    drück dann die Fühler in die Wärmeleitpaste
    dann haben die einen guten thermischen Kontakt zum Pufferwasser
    es gibt zwar einschraubbare Hülsen - aber ich wollte hinter dem Puffergehäuse ausschließlich doppelte Schweissnähte und keinerlei Hanf, Pressfittinge oder Lötstellen
    Denn eine doppelte Schweissnaht die ein guter Schweisser zieht geht nicht mehr auf - dessen bin ich mir bei allen anderen Verbindungen nicht soo sicher...

    Desweiteren wird es ja nötig sein, dass die UVR weiß wann der Kessel läuft oder nicht, wie greife ich denn da ein I/O Signal dafür ab? Oder kann ich mir das Signal schenken, da der Kessel die RLA und Pumpe in seiner Gewalt hat?

    Meine UVR erkennt daß der Kessel läuft daran daß der Heizkessel-Volumenstrom welcher mittels der HUBA-Fühler gemessen wird über 50Liter/Stunde ansteigt.
    Eine Kommunikation oder gar Vernetzung UVR-ETA ist so viel ich weiß nicht möglich
    Hier kocht leider jeder sein eigenes Süppchen - Standard-Schnittstellen sind weder auf der UVR noch bei ETA zu finden
    somit musst Du immer auf Indikatoren irgendwo im System zugreifen und von da aus auf den Zustand der anderen Steuerung schliessen


    Bernhard

  • Desweiteren wird es ja nötig sein, dass die UVR weiß wann der Kessel läuft oder nicht, wie greife ich denn da ein I/O Signal dafür ab?

    Hallo Frank,


    dafür kannst Du Dir die Spannung vom Hauptschalter des HV´s abgreifen und legst sie auf ein Relais welches dir dann das I/O-Signal liefert. So kannst Du mit der UVR oder dem Relis, zuverlässig die Gas/Öl-Therme sperren. Ich habe dafür keinen extra Thermoschalter, HV an = Öler aus. Außerdem kannst du mit diesem Signal Timer starten und reseten, ist zumindest bei mir wichtig. Wenn ich nachlege schalte ich den HV kurz aus und der Sicherheits-Timer für die Gluterhaltung beginnt von vorne (OK bei ETA nicht nötig). Wenn die HV Pumpe planmäßig immer laufen soll, was ja auch bei RLA kein Problem ist, kannst Du natürlich auch gut das huba Signal verwenden.


    Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich die Lösung RLA und gemeinsames 5MG für RAD + HV über UVR super finde, damit hast Du alle Möglichkeiten in der Hand, dass würde ich mir nicht wegen einer zusätzlichen Mischeransteuerung nehmen lassen. Zusätzliche Fühler Kosten auch Geld.


    Gruß Michael

  • Ach so, dass hier am WE Beiträge verschwunden sind, ist das normal? Frank, Bernhard und noch ein User hatten doch noch etwas zum Thema Schichtlader geschrieben oder habe ich das nur geträumt??


    Gruß Michael

  • Ach so, dass hier am WE Beiträge verschwunden sind, ist das normal? Frank, Bernhard und noch ein User hatten doch noch etwas zum Thema Schichtlader geschrieben oder habe ich das nur geträumt??


    Gruß Michael

    Das ist leider real - das hast Du nicht geträumt
    siehe
    Fehlende Beiträge vom 14. und 15. Oktober
    Da wurde offensichtlich am 16.10. zwischen 0°°...8°° ein alter Datenbankstand vom 14.10. 0°° eingespielt
    da (vermutlich) die Datenbank bei den Arbeiten beschädigt wurde

  • ... wenn du 1/2" Fühleraufnahmen hast dann .... Tauchhülse (100 mm Länge) für 3 Fühler Innendurchmesser: 6mm, 19,80 €, HSK Fachhandel für Haustechnik

    Hallo Micha,
    sehr gute Empfehlung, danke dafür. Standardmäßig hat der Puffer 1/2" Messanschlüsse, dass würde passen. Dann lieber gleich die dreifach-Tauchhülsen :thumbup:


    Leider sind die Steuerungen aller Hochpreis-Kessel von aussen gesehen Einbahnstrassen.
    Es gibt keinen Weg mit ihnen zu kommunizieren oder gar sie anders zu programmieren
    Das hat z.B. zur Folge dass wenn Du die ETA-Steuerung die Rücklaufanhebung steuern lässt eine Kesselvorwärmung über warmes Pufferwaser ausgeschlossen ist
    Auch die Restwärmenutzung ist zu überprüfen - WIE die ETA-Steuerung das macht...

    Hallo Bernhard,
    Da hast Du sicherlich Recht. Sehe ich halt immer mit einem lachenden und weinenden Auge. Denn die Kessel sind ja doch recht teuer und besitzen teilweise einiges Steuerung. Und trotzdem muss man zusätzlich noch eine teure UVR kaufen um alles sinnvoll zu steuern :(
    ETA und Hargassner z. B. können neben der RLA auch 2 gemischte HK´s steuern.


    Würde das nicht auch bei meiner (ählich Deiner) Hydraulik funktionieren? Oder behindert der HK-Mischer für die Radiatoren dann evtl. den HV-Betrieb weil die Rücklaufanhebung genau von dessen Zulauf abhängig ist?
    Kann man die zwei Mischer für die Fußbodenheizung ein eine Mischerregelung anschließen und gleichzeitig fahren lassen? Der Sollwert ist ja immer der gleiche. Oder benötigt jeder Mischer (5MG und nachgeschalteter 3-Wegemischer) jeweils eine seperate Ansteuerung?


    Auf die UVR werde ich wahrscheinlich trotzdem nicht verzichten, schon der Wärmemengenmesser wegen.

    Die Fühler können NICHT an zwei Steuerungen gleichzeitig angeschlossen werden
    Du brauchst einen Fühler für die ETA-Steuerung und einen für die UVR
    Nimm dicke Messhülsen in die zwei oder drei Fühler passen

    Das mit den dicken eingeschweisten Messhühlsen ist auch eine gute Idee. Wobei ich die fertigen dreifach Hülsen die Micha vorgeschlagen hat auch nicht schlecht finde.
    Gut eingeschweißt ist eingeschweißt. Da muss ich noch mal den Pufferhersteller fragen ob er es gleich vorbereiten könnte.


    Grüße,
    Frank

  • Hi Frank,


    mir kommt es vor das die Wärmemengenzähler auf der Zeichnung falsch sind,
    die Wärmemengenzähler sollten doch jeweils nicht im Kessel-(Rücklaufanhebung) bzw Heizkörperkreislauf sein sonst misst man doch die Menge die im Kreis gepumpt wird oder lieg ich falsch?



    Man könnte auch ein Relais mit 2 Schließer nehmen und zb das Gebläse Schalten und mit den 2 Schließer die UVR wissen lassen das der Kessel läuft.



    Fröling würde mit Loxone zusammenarbeiten.
    http://www.froeling.com/filead…blatt_Loxone_Froeling.pdf

  • Hi Frank,


    mir kommt es vor das die Wärmemengenzähler auf der Zeichnung falsch sind,
    die Wärmemengenzähler sollten doch jeweils nicht im Kessel-(Rücklaufanhebung) bzw Heizkörperkreislauf sein sonst misst man doch die Menge die im Kreis gepumpt wird oder lieg ich falsch?


    Hallo,


    welche Menge willst du denn sonst messen, als die die im Kreis läuft?


    Aus der umgewälzten Wassermenge und der Temperaturdiff. wird der Energieverbrauch bzw. der Energiegewinn ermittelt.


    Beispiel: Der WZ zeigt innerhalb eines Zeitraums 1200 ltr.an. Der WZ sitzt im RL. Im WZ ist ein Fühler und im VL steckt ein Fühler. Der VL Fühler zeigt 50°C an, der im WZ misst 3o°C.
    Wäre eine Diff. von 20K. 1200 ltr. x 20K x 1,163 = 27912 W oder 27,9 KW. Wäre das innerhalb einer Stunde geschehen wäre der Verbrauch 27,9 kwh, innerhalb von 8 Stunden (27,9kw / 8h) knapp 3,5 kwh.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hi Frank,


    mir kommt es vor das die Wärmemengenzähler auf der Zeichnung falsch sind,
    die Wärmemengenzähler sollten doch jeweils nicht im Kessel-(Rücklaufanhebung) bzw Heizkörperkreislauf sein sonst misst man doch die Menge die im Kreis gepumpt wird oder lieg ich falsch?


    Kommt darauf an, was man messen will. Beim gezeichneten Schema wird die erzeugte Wärmemenge inklusive der Aufheizleistung des Kessels gemessen.


    Mich interessiert allerdings nur die vom Kessel an das Heizungssystem abgegebene Leistung. Leistung an das Heizsystem wird erst abgegeben, wenn der Kessel seine Betriebstemperatur erreicht hat. Deshalb habe ich meinen Wärmemengenzähler „hinter“ der Rücklaufanhebung montiert.


    Gruß Gust

  • Man kann es zwar im verkleinerten Hydraulik-Bild kaum erkennen,
    aber Frank hat die Messstellen für seinen Kesselkreis in VL und RL
    und misst den Durchsatz des K-Kreises.
    Ich habe die gleiche Anordnung allerdings nur mit "virtuellem" Durchsatz im UVR-WMZ.


    Startet man den WMZ (vorher Reset) mit dem Anlaufen der Kesselkreispumpe,
    wobei der Mischer Kesselkreis voll_AUF ist (kein Überstrom in die Puffer),
    dann fahren VL und RL auf dem gleichen Temperaturniveau aufgrund des
    hohen Pumpendurchsatzes hoch (jedenfalls bei mir). VL und RL zeigen einen
    ziemlich konstanten Gradienten. Aus diesem und der Kessel- + Wassermasse
    ergibt sich die "Aufheizleistung des Kessels", die der WMZ gar nicht sieht.


    Erst wenn VL und RL aufgrund der Mischeransteuerung auseinander laufen,
    kann der WMZ zu integrieren anfangen.
    Und es geht auch ohne Durchflussmessung, wenn einem die Schätzung reicht
    und Erbsenzählerei nicht beabsichtigt ist.


    mfG Max

    Dateien

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Würde das nicht auch bei meiner (ählich Deiner) Hydraulik funktionieren? Oder behindert der HK-Mischer für die Radiatoren dann evtl. den HV-Betrieb weil die Rücklaufanhebung genau von dessen Zulauf abhängig ist?
    Kann man die zwei Mischer für die Fußbodenheizung ein eine Mischerregelung anschließen und gleichzeitig fahren lassen? Der Sollwert ist ja immer der gleiche. Oder benötigt jeder Mischer (5MG und nachgeschalteter 3-Wegemischer) jeweils eine seperate Ansteuerung?

    Du kannst die Mischer problemlos von der Holvergaser-Steuerung regeln lassen
    Bedingung ist daß Du Dreipunkt-Mischer verwendest und diese elektrisch mit dem nachgeschalteten Mischer über die Endschalter kaskadierst - hab ich Dir schon mal beschrieben - als es Dir um die Entscheidung Analog oder AUF-ZU Ansteuerung ging
    So lange Du keine Wärmemengenbilanzierung wie bei mir haben willst sollte die Hydraulik durch die Kesselsteuerung abgebildet werden können und eine UVR ist unnötig


    Bernhard




    PS. Ich für mich habe den Holzvergaser als einen Block gesehen der von der Flammtronik gesteuert wird (die ja nicht mehr leisten kann als den HV zu steuern)
    Alles andere macht bei mir die UVR.
    Mir war eine gute Wärmemengenbilanzierung wichtig
    drum HUBA-Sensoren
    und UVR 1611
    mit 24/7 Notebook (Datenarchiv und WEB-Auswertung)

  • Du kannst die Mischer problemlos von der Holvergaser-Steuerung regeln lassen
    Bedingung ist daß Du Dreipunkt-Mischer verwendest und diese elektrisch mit dem nachgeschalteten Mischer über die Endschalter kaskadierst - hab ich Dir schon mal beschrieben - als es Dir um die Entscheidung Analog oder AUF-ZU Ansteuerung ging

    Sorry Bernhard,
    nicht falsch verstehen, dass ist mir schon noch in Erinnerung. Mir ist eben nur leider nicht genau klar wie das funktionieren soll?
    Die Steuerung (egal ob Kessel oder UVR) gibt Signal zum Öffnen des 5MG Ventils für die Fußbodenheizung. Diese fährt bis auf 270° auf. Da der Puffer aber ziemlich voll ist, liegen am 4. Eingang immer noch z. B. 60°C an, was zu heiß für die FBH ist. Nun bekommt das nachgeschaltete 3 Wegeventil über den Endlagenschalter des 5MG quasi ebenfalls den Befehl zu öffnen und mischt kaltes Wasser aus dem FBH-Rücklauf hinzu. Dieser Mischer fährt dann natürlich auch bis zu seinem Endschalter auf und wenn der VL kühl genug ist, geht er wieder zu (immer hin und her oder auch Zwischenposiotionen?). Bedeutet also, dass meine Mischerregelung das 100% offen Siganl empfängt, wenn der 2 Mischer komplett geöffnet hat (sprich in seinem Endschalter offen Punkt liegt) und das geschlossen Signal wenn das 1. Ventil (in diesem Fall das 5 MG) auf seiner ersten Position stünde.
    Somit gibt quasi der Endschlater 100% offen daes MG 5 das Signal zum 3 Wegemischer weiter, zum öffnen. Und umgekehrt der Endschalter des 3 Wege wenn es zu ist, ein Singal an das 5MG, damit dies ebenfalls zu fahren kann?
    Ich könnte aber auch jedes dieser beiden Ventile extra über zwei Ausgänge der UVR, quasi ohne Endlagenabhängigkeit, steuern.


    Beim 5MG der Radiatoren und des HV wäre es dann das gleiche, oder? Reicht die Temp. aus der Endlage des voll offenen 5MG nicht für den Sollwert des Kessel-RL, fängt die RLA an über dessen Endlagenschalter zu öffnen.
    Dreipunkt-Regler bedeutet also 2 mal Endlage und eine beliebige Lage dazwischen, oder verstehe ich dies falsch?



    So wollte ich das eigentlich auch haben, weswegen mir ja eine Komplettsteuerung über die UVR am liebsten wäre. Sollte der Kessellieferant allerdings sehr großen Wert darauf legen, dass nur der Kessel die RLA steuert, dann muss es eben so sein. Und ich kann dann eben das Restwärmeprogamm nur bei ausgeschaltetem Kessel über die UVR und die Kesselpumpe fahren.
    Hab aber gerade gelesen, dass Windhager nicht mal in der Grundausstattung eine Steuerung für die RLA mitliefert. Das wäre im Falle der UVR für mich ja nicht wirklich problematisch.


    mit 24/7 Notebook (Datenarchiv und WEB-Auswertung)

    Läuft Dein Notebook dann durchweg? Wie hast Du das denn gelöst bezüglich Stromverbauch? Denn eigentlich verbraucht doch das Notebook ein Vielfaches von z. B. einem Raspberry?


    Kommt darauf an, was man messen will. Beim gezeichneten Schema wird die erzeugte Wärmemenge inklusive der Aufheizleistung des Kessels gemessen.


    Mich interessiert allerdings nur die vom Kessel an das Heizungssystem abgegebene Leistung. Leistung an das Heizsystem wird erst abgegeben, wenn der Kessel seine Betriebstemperatur erreicht hat. Deshalb habe ich meinen Wärmemengenzähler „hinter“ der Rücklaufanhebung montiert.

    Hallo Gust,


    die Frage ist schon berechtigt, wie ich finde. Aber gut das Max uns etwas augeklärt hat.
    Mich interessiert halt, welche Leistung der Kessel tatsächlich bringt und nicht nur das was in den Puffer geht (wobei das natürlich auch interessant wäre). Und bei Gesamtleistung des Kessels ist es ja unerheblich ob da eine gewisse Menge wieder mit durchgeht, die vorher schon mal durchgelaufen ist.


    Grüße und Danke an Alle
    Frank

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