ETA SH40: was kann man alles abbauen an dem Kessel wenn man ihn in den Keller tragen möchte

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 11.988 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von robertozittau.

  • Hallo


    Mal eine Frage , was kann man alles abbauen an dem Kessel wenn man ihn in den Keller tragen möchte , der sh 40 wird ja mt knapp 800 kg angegeben , auf wie viel
    kann man ca. das Gewicht drücken ?


    Mfg

  • [Moderation]
    Ich habe deinen Beitrag in einen eigenen Thread verschoben. Ich hoffe, das ist auch in deinem Interesse.


    Hallo @pudding,


    mein SH30 und der Twin wurden separat angeliefert, ohne die gelbe Verkleidung und ohne Stellmotoren. Auch die Fronttür wurde erst am Stellplatz des Kessels angebaut. Allerdings konnten wir den Kessel ebenerdig mit einer "Ameise" in den Heizraum einbringen.


    Das einzige, was mir sonst noch einfällt um den Kessel leichter zu machen:
    > die Steine der Brennkammer ausbauen
    Ich weiß aber nicht ob das dann viel mehr als 100 kg ausmacht?.


    Alle anderen Komponenten werden erst am Stellplatz angebaut:
    > die 3 Türen
    > Bleche im Füllraum
    > Wirbulatoren
    > Saugzugmotor
    > Stellmotoren
    > Verkleidung, ...


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • hallo.
    hast du den Kessel schon oder favorisierst du diesen.


    Kann nämlich wegen der Teilbarkeit den guntamatic bmk 40 sehr empfehlen. Natürlich auch so ein sehr empfehlenswerter kessel und ein sehr guter service.


    mfg andré

  • Hallo,


    einfach bei ETA anrufen und fragen. Die sollten das wissen.


    Gruß, Knödel


    An alle:


    Frohe Weihnachten und alles gute im neuen Jahr, und immer eine warme Bude.

    Mit freundlichen Grüßen.

    Immer eine warme Bude, wünscht knoedel

  • Hab noch keinen , mein Neubau beginnt dieses Jahr erst . Denke aber das es der ETA SH 40 wird .
    Hab auch schon daran gedacht das ich evtl einen Schacht frei lasse wo ich ihn dann hinab lassen kann .


    Mfg

  • Servus pudding,


    darf ich neugierig sein und fragen, wieviel Mietparteien Ihr in dem Haus haben werdet?


    Nicht lachen! Es ist nur so, dass ich halt neugierig bin, wenn ich das Wort Neubau und 40kw Stückholzheizung in einem Satz lese. Es gibt ja nicht so viele Menschen, die sich Neubauten mit 600 Quadratmeter noch leisten können ;)


    Viele Grüsse,
    Blubbi

  • Hallo


    Scheitholzkessel im Keller............
    Hast Du Dir auch schon Gedanken darüber gemacht wie Du das Brennholz in den Keller bekommst...??


    ciao Peter

  • Hallo


    Scheitholzkessel im Keller............
    Hast Du Dir auch schon Gedanken darüber gemacht wie Du das Brennholz in den Keller bekommst...??


    ciao Peter

    Jep , an dem Heizraum kommt ein 30m³ Holzlager der über einen Schacht befüllt wird für das direkte Heizen im Winter...

  • Es gibt zwar eine Einliegewohnung aber die wird wohl leer bleiben , Also nur meine Familie ;) Haus ist aber schon ziemlich groß .
    Der Preisunterschied von einem 20 kw oder 30 oder 40 Kw ist ja sehr gering , da kommt noch ein 5000 l Puffer dazu . Ich möchte das Anheizen so lange wie möglich hinaus zögern . Auch kommt noch eine große Fläche Solar hinzu weshalb ein so großer Puffer benötigt wird ... und wenn ich schon ein großen Puffer habe dann brauch ich auch einen HV mit anständigem Füllraum ;)

  • Hallo


    Schacht fürs Befüllen klingt ja schon mal gut......
    Bau den halt so, dass Du den Kessel auch runter und ggf wieder raus bekommst.
    Auch gute Kessel halten nicht ewig.....


    ciao Peter

  • Ui....


    ja, der grössere Füllraum ist ein Argument für längere Brenndauer und somit den großen Puffer.
    Aber die „große“ Solaranlage!?
    Darf ich fragen wie groß groß ist?


    Ich kriege mit meinen 20 m2 Vakuumröhren die 2200 Liter Puffer selbst an 5 Tagen hintereinander Juli-Sonnenschein mit 32 Grad Aussentemperatur nicht auf mehr als 78 Grad Celsius.


    Wenn ich jetzt hier Dein Argument der Solaranlage verwenden dürfte, dann müsste Deine mindestens 45 Quadratmeter haben...!?


    Und in einem 5000 Literpuffer im Sommer die Schichtung so hinzubekommen, dass du mit solar eine nennenswerte Wassermenge in dem Temperaturnivea für Brauchwasser kriegst ist NICHT einfach! im Sommer willst Du ja nicht heizen, sondern duschen!!!


    Du merkst, ich bin so ein klein wenig „kritisch“ - weil viele vergessen, dass es auch Schattenseiten von so grossen Puffer/KW Kombis gibt.
    Kennst Du den Verlust Deines Puffers bei 5000 Liter und voller 20cm Isolierung? Er ist immer noch bei ca. 10 %.


    Und 10% von 2200 Liter sind wesentlich weniger als 10% von 5000. Das sollte also kalr sein, dass Du den Raum in dem Dein Puffer steht gewaltig mitheizt egal ob Du willst oder nicht. Und hast Du mal diese Verlustleistung gegen den Komfort von längeren Nachlegeintervallen gerechnet? 10% ist nicht wenig....


    Hast Du bedacht, dass bei längerem im-Kreis-drehen von wasser (Fussbodenheizung, Heizkörper und Warmbrauvhwasser) in Deinem System die Schichtung verloren geht, Du hast dann am Ende zwar nach zwei Tagen im Winter „theoretisch“ noch viel Energie in deinem riesen Puffer für Fussbodenheizung, weil die mit 5000 Liter a 43 Grad noch prächtig heizen kann - die heisse Dusche Deiner Frau kriegst Du am Ende aber nicht mehr gezaubert ebensowenig wie der Handtuchwärmer im Bad so warm wird wie es die Kinder gerne hätten.


    Und dann bringt Dir der große Puffer nicht mehr so viel wenn Du trotzdem wieder anheizen musst.


    Und jetztnoch was: Die thermische Belastung für das Stück Blech (Ofen;-) mit allen Komponenten wird nicht gerade kleiner, wenn nur alle zwei Tage einmal auf 82 Grad heiss gemach wird. Und dann wieder auf Raumtemperatur runterkühlt. Bei mir ist der Ofen bei minus 15 Grad Aussentemperatur quasi den ganzen Tag (hell) über am brennen. Die thermische Belastung durch heiss/kalt also kleiner im Winter.


    Ebenso ist der 40kw ofen in der Anfangsphase immer mit Nennleistung unterwegs, also auch mit hoher Abgastemperatur. Auch hier ist der Verlust der aus dem Kamin geht im vergleich zu einer „passend dimmensionierten“ Anlage höher. (ca. 1% wirkungsgrad pro 10 grad geringerer abgastemperatur)


    Ich schreibe deshalb kritisch, weil ich in der planungsphase unglaublich oft dieses argument des größeren puffers ist gleich mehr komfort gehört habe. und ich weiss heute dass es nur die halbe wahrheit ist!


    auch war die frage meines damaligen superduper eta zertifizierten heizungsbauers (die firma http://www.oekowaerme.de gibts immer noch), warum ich wohl glaube, dass eta ne menge geld in aufwendige berechnungstools für den heizi steckt, wenn der am ande nicht das baut, was das tool ausspuckt, sondern immer nur GROSSE puffer....


    heute bin ich froh, mich an die ratschläge des heizungsbauers und eta gehalten zu haben. mit zwei puffern die ich im sommer sogar trennen könnte und mit einer 30 kw anlage. ich habe trotz dachbodenausbau und uralt unisoliertem fachwerkbauernhaus so grosse reserven, dass ich mit der anlage locker die doppelte fläche heizen könnte. (800 statt 400m2)- klar - dann würde der ofen im winter wirklich durchgehend brennen - aber was solls. dem ofen wäre es sogar sehr recht. und zum nachlegen zu gehen wird immer mit dem hund gekoppelt der ja auch regelmässig raus muss. :)


    wünsche euch frohe weihnachten!

  • Hallo m900!
    Bitte nicht als Einmischung verstehen, aber dein Problem mit den 20m² Röhrenkollektoren wo Du selbst im Sommer den 2200 L Puffer nicht warm kriegst sehe ich sehr differenziert!
    Ich hatte bei einem Kunden dasselbe Problem dass die "wunderbaren Röhren" kaum einen Ertrag brachten, der Lieferant sagte es liege an "mangelndem Durchfluss,an Luft im System, an falscher Fühlerplazierung und und und...."!
    Nachdem der Anlagenertrag eigentlich von Anfang an nicht berauschend war und von Jahr zu Jahr immer schlechter wurde habe ich dann sämtliche Komponenten eines nach dem anderen genau geprüft und dabei stellte sich schlussendlich heraus dass die schönen hochgepriesenen Röhren ganz einfach nur teurer Schrott waren.
    Von den 60 Röhren waren ungefähr 25 überhaupt OHNE Leistung und weitere 15 oder 16 nur mit sehr geringer Leistung, die Röhren waren von SSP und als sog. Sydney Röhren ausgeführt (mit dem Thermoskannenprinzip und der Heatpipe), die Heatpipes waren großteils funktionslos, eine reale Überprüfung ist nur nach dem ausbauen derselben möglich.
    Ich habe diese Heatpipes einzeln in einen Kanister mit 60°C heissen Wasser gestellt und die Zeit gestoppt bis die Heatpipes oben "heiß" wurden, bei den guten dauerte es nicht einmal 1 min, bei den schon geschädigten ca 3 bis 4 min und bei den kaputten wurde auch nach 10 min nichts warm.
    Ich habe einige dieser Heatpipes aufgeschnitten, bei den kaputten war nichts drin, kein Überdruck und auch kein Unterdruck, bei der guten welche ich zum Vergleich aufgeschnitten habe hat es ein bischen pfft gemacht und das wars, welches Gas oder Kältemittel da drin war oder sein sollte ist nicht zu erfahren.
    Meine Erfahrung ist dass diese Röhren stark überbewertet werden und die reale Leistung leider sehr schwach ist, in Deinem Fall würden 10m² Flachkollektoren den Puffer an einem Tag locker auf 85°C bringen, ohne die Nebenerscheinungen der RK wie gekrackten Frostschutz und dergleichen!


    Frohe Weihnachten allerseits!
    Hannes / ESBG

  • Hallo m900,


    ich hab auch einen 4850 ltr. Puffer, dazu 15 qm Röhrenkollektoren von nicht so guter Qualität (wurden durch die BAFA damals kplt bezahlt), dieses Sommer muste ich die Anlage für zwei Wochen abdecken, da der Puffer randvoll war.
    Ich bin froh den großen Puffer zu haben, da muss ich mir keine Gedanken machen, wenn ich anheize, ob alles rein geht.
    Mit der Schichtung hatte ich nie Probleme.


    Gruß Jörg

  • Der ETA SH wird unmontiert auf Palette angeliefert. Also der nackte Kesselkörper und dazu extra das Drumherum

  • Moin Hannes, hallo Jörg,



    iwooo! Wieso sollte ich. Ich finds aber sehr fair und angenehm wie du schreibst und die Kritik bzw. Deine Meinung geäussert hast. Davon lebt doch so ein Forum wie dieses hier erst!!


    Es spielen ja hier viele Fktoren nicht unwesentlich rein. Lage, Ausrichtung, Abschattung, qualität der Röhren, Anbindung ans System, nutzung Warmwasser....


    Fängt mit dem letzten an - hobbylandwirtschaft mit 5 Familienmitgliedern - da wird viel geduscht im Sommer. Dazu kommt, wie aus früheren Berichten ersichtlich, dass ich die Röhren von Volkssolar habe - also billige Chinaröhren. Gefördert wurden sie zwar - aber es ist gut möglich, dass andere nochmal 15% mehr Wirkungsgrad haben. Defekt sind keine im Augenblick - das lässt sich sehr einfach bei hochdruck-frostinderfrüh-sonnenscheinlagen ablesen. Es müssen ja nur alle gleich schnell auftauen und so weiss man zumindest, dass das vakuum überall gleich schlecht ist.
    Aufgeschnitten habe ich natürlich noch keine.
    Dazu kommt noch die Besonderheit, dass ich keinen Wärmetauscher benutze zwischen Heizung und Solar - da wiederum dürfte ich einen mini Tick besser sein vom Wirkungsgrad her, als „herkömmlich“ designte anlagen.


    Überrascht war ich aber trotzdem Deinen Bericht zu lesen! @ „nicht warm kriegen“ - das ist ja genau genommen nicht ganz richtig. hatte glaube ich geschrieben, dass ich es in 5 jahren nicht über 78 Grad Puffer gebarcht habe. Das heisst also, dass ich sehr wohl die 2200 voll kriege - aber eben noch ein deutliches eck von „abdecken“ entfernt. denn die letzten prozent sind mit abstand die härtesten für so eine anlage, da die verluste bei den hohen temperaturniveaus deutlich ansteigen.
    davon abgesehen brauche ich durch die direktanbindung nicht abdecken, da ja nur wasser im kreis schwimmt. sobald es auf die 110 grad zu ginge, würde die dampfblase die als erstes am kollektor oben entsteht alles wasser aus der leitung drücken und fertig. das mag kriegt kurz arbeit und die pumpe stellt das arbeiten ein. mehr passiert nicht bei mir.
    und dafür, dass die ganze anlage bei mir (ohne einrechnung der förderung!) 4200 Euro gekostet hatte (kollektoren, pumpe, steuerung, wellrohr, isolierung) und wir von O bis O in der regel den holzvergaser vielleicht zwei dutzend mal anschalten müssen - würde ich es nie wieder anders machen....:-)


    Wie ist es denn bei den anderen hier im forum mit Röhrenkollektoren? was sind eure erfahrungen in bezug auf „ersatz für den vergaser“?


    Ostern bis Oktober ist bei uns wie so eine unsichtbare mauer. Dazwischen funktioniert es prima - Davor und danach existiert Solare Energie bei uns quasi nicht. Bzw. sie ist nicht messbar. Ist das bei Euch auch so? Oder sind da andere Anlagen wirklich so viel effektiver? Und was haben die anderen hier so für 20m2 Röhren inkl. Pumpstation/Steuerung/Rohr gezahlt? (ohne Montage)


    Um keinen Ärger mit den lieben Mods zu bekommen: Bei uns wurde der Eta auch komplett zerlegt auf Palette vom 7,5 Tonner abgeladen.
    Mehr zerlegt geht quasi nicht. Der Kesselkörper kommt völlig nackt - ohne Türen, ohne Gebläsemotor ohne wirbulatoren, ohne flansche ohne verkabelung ohne stellmotoren.


    Die Heizungsbauer kennen fast alle Leid! Egal ob über selbstgebaute Flaschenzüge oder über Holzplatten auf der Treppen und Seil an Anhängerkupplung - der Phantasie zur einbringung sind fast keine Grenzen gesetzt. Wenn man genügend Helfer hat, kriegt man den ofen ÜBERALL rein, wo die Türen, ecken, kurven gross genug sind!
    Eta gibt dazu auf Nachfrage die Masse des nackten Ofens auf den Milimeter genau aus. Einfach anrufen. Dann kann man ein Pappmodel mit Dachlatten innen drin bauen und einmal schauen ob es mit allen Ecken und Türen passt. Und wenn ja - dann passt auch der ofen späte. würde schätzen er hat 370 kg.


    übrigens gibts hier fotos von einem forumsmitglied, der neben dem keller einen schacht extra für den ofen gebudelt hat - inkl. wanddurchbruch.... ofen rein, schacht ausgemauert und fertig war die holzbefüllöffnung.... ich erinnere mich auch an fotos. hab nur grad keine zeit zu suchen:-)


    vg,
    blubbi

  • Um keinen Ärger mit den lieben Mods zu bekommen: Bei uns wurde der Eta auch komplett zerlegt auf Palette vom 7,5 Tonner abgeladen.
    Mehr zerlegt geht quasi nicht. Der Kesselkörper kommt völlig nackt - ohne Türen, ohne Gebläsemotor ohne wirbulatoren, ohne flansche ohne verkabelung ohne stellmotoren.

    Hallo @m900,


    danke für den Hinweis, dass auch die drei schwarzen Türen schon demontiert waren. Aber auch ein Mod kann sich mal irren, deswegen bekommt man keinen Ärger. :saint: Ich habe inzwischen Bilder vom Kesseleinbau gefunden, die das bestätigen.


    Ich habe meinen ursprünglichen Post entstprechend angepasst, auch wenn ich nicht fand, dass das dort geschriebene ganz verkehrt war...


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Auch wenns provokant klingt, wer (fast) ausschließlich mit Scheitholz heizen möchte sollte seine Heizanlage möglichst "arbeitssparend" errichten.


    Das beginnt beim Einbauort des Kessels und endet beim Heizmaterialtransport zum Kessel, denn wenn ich das Holz erst durch ein Kellerfenster reinwerfen muß und dann noch zum Ofen tragen muß krieg ich eines Tages einen Blutrausch und schmeiß den ganzen Krempel raus!


    Leider ist die Lebensdauer moderner Kessel auch nicht mehr das was sie einmal war und wie sich aus der Anfrage des TE zeigt stellt der Transport des Kessels an seinen Aufstellunsort manchen ganz schön auf die Probe, glücklich kann sich einer schätzen welcher seinen Heizraum ebenerdig angelegt hat.


    Dass viele Kessel alles andere als "transportfreundlich" gebaut sind gehört auch einmal gesagt, fast überall ist heute eine "Ameise" vorhanden, nur der Kessel ist mit dieser nicht zu unterfahren, mit der Palette auf der er steht schon, aber wie kriegt man ein 800 kg Trumm im engen Heizraum vernünftig von dieser Palette runter!


    Ebenso sollte man die "unbändige Muskelkraft" der Helfer nicht überschätzen, denn wo man guten Stand hat und gut anpacken kann gehts ja grad noch, aber solche Dinge über eine Kellerstiege runterrutschen lassen kann schnell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof enden!
    Der Richter fragt hintennach nicht wer ausgelassen hat, sondern wer für das Ganze verantwortlich war und da kanns sehr bitter werden.

  • Hallo Hannes,


    so sehe ich genauso.
    Ich hatte damals auch die Möglichkeit den HV im Keller unter zu bringen, Schornstein war schon vorhanden.
    Ich bin froh das ich meine Garage geopfert habe, kein Staub und Qualm im Keller, Holztransport ebenerdig ist was feines.
    Neben der Garage ist Carport mit 9x6 m gekommen, dort kann ich immer gut trockenes Holz zwischenlagern.


    @pudding hast Du nicht die Möglichkeit ein Heizhaus neben dein Haus zu bauen?


    Gruß Jörg

  • Um Hinmelswillen Karlheinz - ich hab das nicht auf die Türen bezogen! Neeeeeiiiin - ich bin doch so sehr OffTopic gerutscht hier mit meinen Ausführungen weswegen ich versucht habe wieder die Kurve zur ursprünglichen Frage zu kriegen;-)
    Hatte das also nicht auf die Türen und Deinen Post bezogen sondern auf mein Gesabbel zur „richtigen“ Auslegung von Kessel und Puffer....


    Vg!

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