5. Heizperiode und jetzt kommen die Verbesserungen

Es gibt 422 Antworten in diesem Thema, welches 159.001 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gloescht001.

  • Ähm, wo hast du -10°C? Bei uns hatte es heute +10°C leider ohne Sonnenschein. Der hätte wenigstens für warmes Wasser gesorgt.


    Bin ja selber schuld, hatte die Aktion für den Sommer geplant gehabt.


  • Heute war die Laune besser, bis zu den Momenten als die kleine Flex nicht anlaufen wollte... :cursing:


    Nach zerlegen derselben war schnell klar, dass es nicht der Schalter, nicht die Kohlen und nicht das Kabel sein konnte. Im Kollektor ist an einer Stelle ein etwas größerer Spalt zwischen den Kontakten. Da siehts auch etwas verschmort aus. :whistling:


    Laufen tut sie, solange sie nicht an der Stelle steht wo der Spalt ist. Ersatzteile gibt es nach 18 Jahren erstaunlicherweise noch. Egal wer über Bosch schimpfen mag, ich bin begeistert dass ich noch Teile bekomme. Und 30 Euro für ne Anker ist nicht so teuer. Besser als 90 Euro für ne neue. Also Teiel bestellt und nächste Woche kann ich das Ding dann richten. Solange muss sie halt jetzt noch so gehen.


    Da ich ja mal Elektriker gelernt habe, darf ich das auch selber reparieren. :thumbup:


    Die Löcher für die beiden neuen Primärrohre sind jetzt drin. Die alten Rohre beinahe draussen. Mal sehen was der Tag noch mit sich bringt. Im Moment scheint die Sonne und wärmt die Puffer etwas auf. Damit ist wenigstens das Duschwasser gesichert. :rolleyes:


    …, der jetzt wieder in den Keller geht.

  • Als ich 1988 als KFZler ausgelernt habe, hatte ich mir eine Flex und ein Schweißgerät zugelegt.... Das Schweißgerät wurde irgendwann mal durch ein größeres ersetzt. Aber die Flex, ne blaue Bosch im roten Blechköfferchen, die läuft immernoch..... Ok, so langsam habe ich das Gefühl ich werde vom Lager angeschrien.... aber Hut ab, was die bisher geleistet hat... auch diverse Steinarbeiten konnten ihr bisher nichts anhaben! Und ich nutze mein Werkzeug ;)

  • So, für heute reichts wieder. Ziemlich geschafft. Aber es bleibt bei der nicht ganz fertigen Arbeit. Die hinteren Rohre habe ich nur teilweise raus. Ich komme einfach nicht in die Ecken und bevor mich vor lauter nix sehen und flexen der Kessel mit Wasser besprüht lass ichs lieber sein. Mal sehen was es an Schleifwerkzeugen so gibt, damit man an solche Stellen ran kann.


    Die Rohre und der Verteiler sind soweit fertig. Die Isolierung für die Decke vorbereitet. Morgen wird das Zeug reingeklebt. Die Rohre dichte ich mit Kesselkit ein und den Verteiler baue ich mit HT-Silikon dran. Dann noch das Lüfterblech vorne mit HT-Silikon reinkleben und die Kiste dürfte wieder laufen.


    Eine Frage hab ich allerdings noch. Und zwar zu den Löchern. Ich habe jetzt mal 6 Löcher zu 8mm Durchmesser gebohrt. Gleichmäßig verteilt um den ersten Versuch zu starten. Aufbohren kann ich ja immer noch.


    Was denkt ihr? Ist das schon ausreichend um zu probieren? Oder doch die hinteren größer bohren?


    Die seitlichen Vierkantrohre habe ich so gestaltet, dass ich das Zeug jederzeit wieder aus dem Kessel nehmen kann ohne zu flexen. Plug and Play sozusagen.


    Nunja, der Montag wirds wohl zeigen.


  • Hallo Rene,
    wenn Du die Füllraumisolierung mal drin hast, wirst Du Dir über die Luftführung vermutlich keine großen Gedanken machen müssen. Ganz ehrlich gesagt, verstehe ich den Aufwand den Du für diesen Umbau treibst, nicht. Vermutlich hätte nur die Isolierung völlig ausgereicht Aber ich kenne das, wenn man sich mal was in den Kopf gesetzt hat... ;)


    Viel Erfolg mit dem Umbau.


    Ralf

  • Hallo Miteinander,


    ich darf Erfolg vermelden. Der Start war noch etwas holperig, da die Löcher doch zu klein sind. Und der Kessel auf 17°C abgekühlt war. Der Kamin durfte wohl noch etwas kühler gewesen sein.


    Der Primärlüfter kavitiert schön vor sich hin. Macht aber nichts. Die Isolierung ist auch nicht mit Wasserglas getränkt. Uns wurde es langsam dann doch zu kalt. Die Kiste muss jetzt laufen. Für die Aktion mit dem Wasserglas hätte ich nochmal 3-4 Tage benötigt.


    Nach dem holperigen Start lief die Kiste sehr ruhig. BKT um die 900 °c. Also sehr hoch obwohl Restsauerstoff um die 4 % schwankte. Liegt wohl auch an etwas zu wenig Primärluft. Die Leistung ist etwas weniger als vorher. Mal sehen wie es damit aussieht wenn die Löcher etwas aufgebohrt sind. Viel wirds nicht werden. Die mittleren auf 10mm und die hinteren auf 12mm. Mehr wird er nicht bekommen. Bis auf den Start braucht es auch nicht mehr.


    Der erste Ausbrand war jetzt nicht so ganz deutlich zu erkennen. Aber beim nachfüllen war der Boden gleichmäßig mit glühenden Stücken bedeckt. Das war vorher anders. Da war im vorderen Teil immer noch unverbranntes gelegen.


    Ob ich nochmal den Aufwand treiben würde? Keine Ahnung. Ich bastle jetzt schon seit 5 Jahren an der zickigen Kiste rum und dachte nach jeder größeren Aktion, dass ich jetzt den Stein der Weisen gefunden hätte. Und jedesmal wieder wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Mal schauen obs diesmal was gebracht hat. Die nächsten Tage werden es zeigen.


    Falls nicht, die Option mit dem Kohlenkessel steht immer noch.


  • Wenn man denkt es funkelt gut, dann liest man wieder was im Forum und denkt, da musste mal probieren.


    Habe auch gestöbert und anschließend die noch vorhandenen Schamotteplatten hinten und seitlich in meinen Bestückungsraum gestellt, mal so zum Test.


    Was soll ich sagen :thumbup: habe jetzt auch ein Glutbett von vorne bis hinten, die paar Platten haben es gebracht.
    Auf dem Foto fehlt noch die hintere Platte, die habe ich erst heite rein gesetzt.
    Der HV läuft auch ruhiger ....


    Gruß Andreas

  • Hallo Rene, manchmal muss man durch die Hölle um zum Erfolg zu kommen!
    Hätte mir das vor Weihnachten nicht angetan.
    Habe immer noch die alten Primär Röhren drinne und alles läuft trotzdem.
    Nachdem Abbrand habe ich vorne mehr Holzkohle als hinten, das ist alles.
    Die seitliche Dämmung des Vergaserraumes hat es gebracht!
    !!!!!!!!!!! Aber der GASVERTEILER auf der Düse war der Quantensprung. !!!!!!!
    Seitdem ist jeder Abbrand wie der vorherige.
    Kein Hohlbrand und immer voll GAS auf der Düse!!!
    Deshalb habe ich wieder mit Spielen angefangen und konstruiere eine Brennkammer
    wie LEGO, so wie KWB das vormacht.
    Habe aber noch Ideen von Brennkammer in Brennkammer die eingebracht werden müssen.
    Viel Erfolg aus M./V. und einen fleißigen Weihnachtsmann mit Familie . :thumbup:

    Vigas 40 kW von 2007 -- 3000 Liter Pufferspeicher
    2 Lüfter; Prim.: 32mm Blende; Sek.: 50 mm Blende
    Flammtronik; jetzt Doppelrohr Brennkammer; Düsenkasten Sek. Luft verschweist;
    Düse von Martin; 2 geteilt; Guß oben; Düsenschutz Edelstahl 2*40 mm U-Profil

  • Hallo,
    so Fazit zum Umbau. Kiste läuft immer noch gut. Bisher keine Probleme. Jeder Abbrand der gleiche. Also die Kurven liegen beinahe perfekt aufeinander. Was ich allerdings komisch finde ist das Ausbrandende. Wenn ich Türe nach abkühlen des Feuers zum nächsten anzünden öffne, sehe ich nur Kohlestücke mit feinem weissen Belag. Es ist kein Asche zu sehen. Vorher war das immer ein Gemenge aus Asche und Kohlestückchen. Jetzt sind richtig Brocken drin. Die zünde ich gewohtn mit der Gasflamme von oben an. Und jetzt kommt der Clou. Ich kann jetzt schon die FT staren. Bei offener Tür. Das bedeutet, die Lüfter laufen schon los, die Glut wird sanft angefacht und während dessen fülle ich den Kessel. Türe zu und Kiste läuft. Die Löcher habe ich noch nicht aufgebohrt.


    Ich stelle morgen mal ein Log ein. Bisher habe ich keins aufgezeichnet.


  • Hallo,
    ein gutes Neues erstmal.


    Und wie ich vorher schon geschrieben hab, man denkt man hat wieder den Stein der Weisen gefunden und schon geht die Zickerei weiter.


    Die Tage hat sich die Kiste mal wieder von der schlechten Seite gezeigt. Sehr schlechtes Anlaufverhalten und viel dunkelbrauner Rauch. Die Ursache habe ich glaube ich gefunden.


    Der Sekundärlüfter hat seit dem Umbau auf untere Glutbettbelüftung kaum mehr was zu tun. Er dümpelt bei knappen 10 % rum. Bei Vollgas um die 20%. Das bedeutet bei Regeländerungen große Schwingungen. Ist wie mit zu großem KVS-Wert bei Regelventilen und Mischern.


    Um das Klappern der Rückschlagklappe im Sekundärgebläse zu reduzieren habe ich den unteren Wert bei Kesselstart auf 14 % festgelegt. Das hat aber zuviel Sek-Luft gebracht und damit eine kalte Flamme. Der Kessel brauchte bis zu 90 min um auf Sollabgastemperatur zu kommen.


    Also hab ich gestern den Wert wieder auf 0% gestellt und das berühmte Klappern war wieder da. Also unruhiger Abbrand durch große Luftschwankungen. Auch unbefriedigend.


    Dann wollte die Kiste heute gar nicht mehr starten. Also alles Raus, alles sauber, dicke Kohlenschichte rein, alles zum glühen gebracht, Holz drauf einschalten, Kessel raucht. Ich beinahe wieder am verzweifeln.


    nach dem dritten Startversuch heute habe ich aufgegeben. Wir sind dann erst mal Familie besuchen gegangen.


    Jetzt dann wieder alles raus, und den HGV mal genauer angeschaut. Vor drei Tagen habe ich den aus GGG reingelegt. Dieser war stark verzundert. Dadurch sind wohl die Kanäle fürs Holzgas zugewachsen und haben somit verhindert, dass genügend Holzgas in die Brennkammer kommt. Das habe ich jetzt mit einer Feile sauber gemacht. Jetzt läuft er wieder.


    Irgendwo habe ich keine Lust mehr immer wieder was neues zu finden warum mein Verk...ter Kessel nicht einfach mal nur laufen kann. So wie bei anderen auch. Glut machen, Holz rein, Tür zu einschalten und vergessen.


    Ganz mal abgesehen vom Ansehen bei den Nachbarn wenn mal wieder alles eingestunken ist.


  • hai renne,


    jetzt hast Du den ofen doch schon über 10 jahre.


    hat der immer schon so rumgezickt?
    falls ja: das würde ich im kopf nicht aushalten!


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Was meinst du warum ich ab und an mal so einen klitzekleinen Ausraster bekomme?


    Und dabei denke ich immer noch dass ich das in den Griff bekommen könnte. Es gibt ja immer wieder lange Perioden wo er "normal" läuft. Also weißer Belag und kein Rauch. Und das ist es was so nervt. Wenn er immer so scheiße laufen würde, wär er schon lange weg.


  • Der Sekundärlüfter hat seit dem Umbau auf untere Glutbettbelüftung kaum mehr was zu tun. Er dümpelt bei knappen 10 % rum. Bei Vollgas um die 20%. Das bedeutet bei Regeländerungen große Schwingungen. Ist wie mit zu großem KVS-Wert bei Regelventilen und Mischern.

    Hallo Rene,


    richtig erkannt, war bei mir auch so;


    Der Umbau auf Primärlufteinblasung unten, ist ein Leistungsreduktionsprogramm.
    Das bedeutet, es wird wesentlich weniger Holzgas erzeugt.


    Jetzt sind beide Lüfter überdimensioniert. Es paßt nichts mehr zusammen....
    Hochheizphase dauert länger - mehr Rauch...


    Habe deshalb wieder auf Luft von oben umgebaut.


    Man hat natürlich bei weniger Leistung, den Eindruck, daß sich die Holbrandneigung verringert.
    Mag evtl. so sein.
    Aber ich will meinen 25 KW Kessel auch mit dieser Leistung betreiben, sonst hätte ich mir einen kleineren gekauft.


    mfg friedrich

  • Hallo Rene


    Ich habe seid ein paarTagen die Primärluft nach unten verlegt, 8 Löcher mit 12mm 18cm über dem Boden, Leistungsverlust kann ich nicht feststellen nur die Ausreißer nach oben habe ich nicht mehr, Ladung Hartholz brennt 3,5-4 h bei einem Vigas 40 hat vorher rund 1h länger gedauert


    Gruss Willi

  • Hallo,


    Ich habe mir die Gussdüse mit Verteiler eingebaut.


    Dafür noch einmal vielen Dank an @friedrich und spikisveni.


    Am Anfang des Abbrands stellte sich ein Schwingen der Primärluft ein (nicht immer).
    Die Regelung wurde dann in den PID Parameter etwas langsamer eingestellt.


    Ergebnis:
    Trotz Palettenholz gemischt mit Holzbrikett einfach Füllraum füllen auf noch vorhandene Holzkohle, oft noch am Glühen.
    Einschalten und die Fuhre brennt.
    Im Moment, bei einer Durchschnittstemperatur von ca. 4°C, läuft der 15kW Vigas von SB so ca. 3,5 Std.
    Dann habe ich wieder für 24h Ruhe.


    Man muss halt immer dafür sorgen das alles dicht ist was dicht sein muss.
    Ich kann, ausgenommen bei Hohlbrand, den O2 Gehalt im Rauchgas dahin fahren wohin ich will.


    Läuft prima so.
    Nochmals Dank an@'Friedrich für die Fertigung der Düse.


    Ach ja, bald vergessen, Ich wünsche allen Lesern ein gesundes neues Jahr und immer "trockenes Holz im dichten Kessel".


    mfg
    HJH

  • Hallo Friedrich,
    einen Leistungsverlust kann ich nicht feststellen, wenn der Kessel läuft. Anfangs hatte ich nur 6 Löcher â 8 mm. Das war definitiv zu wenig. Dann habe ich die mittleren beiden auf 10 mm und die hinteren beiden auf 12 mm aufgebohrt. Da war der HGV noch nicht drin. Hat schon Besserung gebracht, allerdings brannte dann im hinteren Bereich das Holz schneller weg. Nun habe ich die vorderen beiden auch noch auf 10 mm aufgebohrt und der Abbrand sieht schon gleichmäßiger aus.


    Da hatte ich noch ein selbstgebautes Gitter aus Resten von Sven drin. Ich wollte den HGV nicht gleich wieder verbiegen wenn es noch nicht passt. Da lief er recht schön und gleichmäßig. Und dann habe ich den Fehler gemacht 2 Änderungen gleichzeitig zu machen. Das mit dem hochsetzen des sekundärstartwerts und das einsetzen des HGV. Ab da ist der Kessel nur noch langsam in die Puschen gekommen.


    Das runtersetzen des Min-Wertes auf 5% hat beim nächsten Start dann einen Erfolg gebracht. Der Kessel kam schneller auf Temperatur. Dann ging das Spiel wieder von vorne los. Jeden tag ein wenig schlechterer Start bis er gar nicht mehr wollte. Dann habe ich gestern ja den Zunder am HGV entfernt und noch eine Blende mit 4 Löchern an den Lüfter geschraubt und siehe da, geht wieder.


    [list=1][*] 11:22 Versuch kurz nach Start abgebrochen wegen Qualm:



    2. 13:34 Startversuch, kurz danach abgebrochen wegen Qualm:




    3. 18:06 Start nach dem Reinigen des HGV mit 3 Scheiten




    4. 18:50 vollmachen des Kessels




    5. 22:05 nochmal nachlegen zum Puffer vollmachen




    Wie man schön sieht, schwingt der Sek-Lüfter in der Gas-Phase da er im unteren Regelbereich läuft. Da ist eine Drehzahländerung mit einer starken Volumenstromänderung verbunden. Das versuche ich jetzt noch mit verkleinern der Ansaugöffnung in den Griff zu bekommen.


    Den Rest O² habe ich jetzt auf 4% eingestellt. Wird auch schön gehalten. Die Kesselspreizung hat bei Vollast 7 K.


    Im Prinzip bin ich zufrieden, wenn nur diese Ausreißer nicht immer wären. Das liegt aber wohl an mir, dass ich zu spät reagiere wenn einmal was nicht ganz so läuft wie es soll.


    So, und jetzt geh ich in den Keller und heize die Zicke mal wieder ein.



    P.S.: ein Experiment mach ich aber noch. Ich flexe mal an der Banane die beiden Knubbel weg und leg die mal wieder auf die Düse. Mal sehen ob die sich wieder grade biegt. Das aber erst morgen, wenn der Kessel heute zufriedenstellend gelaufen ist.

  • Hallo Rene,


    das sieht doch schon ganz gut aus, jetzt solltest Du das hinbekommen.
    Sind evtl. noch kleinere Anpassungen zu machen.


    Wie Du schon erkannt hast, beim Einsatz des HGV darf nicht zu viel feine Asche am Kesselboden sein.
    Habe dafür jetzt eine kleine Kelle, mit der ich die feine Asche von oben entferne.
    Die groben Holzkohlereste fallen dabei herunter. - sollen ja im Ofen bleiben.


    mfg friedrich

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!