Die neue Holzvergaserregelung

Es gibt 2.144 Antworten in diesem Thema, welches 827.287 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bjoern.

  • Zitat

    Wie und was hat denn dieser Chappi verglichen? Atmos original und Atmos mit LC?
    Dann ist das schon was anderes als Erwin macht.


    da will ich nicht vergleichen/ Diskutieren
    da gings mit Baujahr, Änderungen usw. los und niemand weiß wos endet, am Thema gehts auch vorbei
    aber bei dem Wirkungsgrad sollte man die Förderung für den GSE zurückverlangen


    nur das Ergebnis ist eher zum heulen,
    da müßte ich mit meinem Ergebnis noch Jubeln


    aber wie Bernhard schrieb... man wills immer perfekter und je mehr man die Zusammenhänge kennt...
    und wenn man schon öfter mal auf eine Energie-Ausbeute von über 90% gekommen ist will man das selbstverständlich auch ständig haben


    Bernhard, blind fühl ich mich nicht mehr...


    hab mich ja damals mit Helmut ausgetauscht und schon die, zu dieser Zeit von Helmut als Non Plus Ultra hochgelobte Steuerung FS... von Vollmar gehabt, LC, Brennkammertemperaturmessung... usw.
    also bin max. auf einem Auge blind wenn was wäre... da alles getrennt ist
    aber ohne Brennkammertemperatur fühl ich mich schon scheußlich! die Gewohnheit...

    Zitat

    hab dann eben die AGT-MEssung ins Heissgas verlegt


    wo genau ist das?


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!


  • wo genau ist das?


    Das ist hinten im unteren Putzdeckel
    vor den Wärmetauschern


    Denn dort hab ich in meinem GSX50 noch 250°C und damit eine relativ gute Kopplung zur Verbrennung. Die Abgastemperatur hinter den Wärmetauschern hängt bei meinem GSX seit all den Umbauten mehr von der Kesseltemperatur ab als vom Feuer und reagiert nur sehr träge auf die Primärluft.


    Damals als ich die Messung verlegte waren hier im Maximum 400°C zu finden - und das mochte die Flammtronik garnicht da das eine Messbereichsüberschreitung darstellt. Damals hab ich mir damit beholfen den Messwert mittels Parallel-Widerstand zu drücken. Doch heute drücken meine Ketten in den Heissgaskanälen links und rechts der Brennkammer die reale Temperatur so weit dass ich in keinem Betriebsfall mehr über den Flammtronik-Messbereich hinausrausche...


    Bernhard

  • Die 4 Messungen mit WMZ sprechen eine untrügliche Sprache und sind belegt.

    Die Messungen bestreitet auch kein Mensch. Es bestreitet auch keiner, dass eine nackte Lambdasteuerung einen positiven Effekt hätte.
    Ich bin aber weiterhin überzeugt -und ich habe halt mal hergeleitet warum- dass diese gemessene Verbesserung mit einer Abgas-/Kesseltemperaturregelung ohne Kesselumbau, Lufttrennung usw. erreicht oder überboten würde, dass beides zusammen noch mehr Punkte brächte, aber auch den größten Aufwand darstellt und dass es offensichtlich keinen nennenswerten Kesselhersteller gibt, der nur und ausschließlich Lambda regelt. Nicht mehr, nicht weniger und das kritisiert weder irgendwelche Elektroniken, noch Leute und stellt auch keine falschen Behauptungen auf, wie die, dass die FS nur einen Teilluftstrom regeln würde.


    Punkt.

  • Hallo,



    Die Verbesserung des Wirkungsgrades durch Regelung des Gesamtluftstromes(ohne Lufttrennung eben nicht nur der Primärzweig) sind nach meiner Erfahrung(ich baue seit 1998 Steuerungen für Holzvergaser)


    Hast du etwas 2 Jahre auf die
    gleiche Art erledigt, betrachte es sorgfältig.
    Hast du es 5 Jahre getan,
    betrachte es misstrauisch,
    hast du es gar 10 Jahre getan,
    dann hör damit auf und mach es anders!


    deshalb größer, weil damit Einfluß auf die Abgastemperatur genommen und die Kessel-Solltemperatur stufenlos angesteuert wird. Es ist also nicht so, dass diese Abgasregelung nur den Primärluftstrom beeinflussen würde.


    Es ist also eine Vorlauftemperaturregelung mit fester Zuordnung der MIN und MAX Werte der Primärluft. Zwischenwerte werden in Abhängigkeit der Vorlauftemperatur ermittelt.
    Eigentlich sorgt schon eine gut eingestellte Anhebung der Rücklauftemperatur für eine vergleichmäßigte Vorlauftemperatur.


    Das Primär-Sekundär-Verhältnis bleibt während dessen gleich.


    Das ist der Punkt. Wenn keine Trennung vorhanden ist fehlt dir jegliche Kontrolle bei der Luftzugabe.
    Wenn du die Leistung steigern willst dann gibst du grundsätzlich mehr Luft, müsstest aber eigentlich nur mehr Primärluft geben, die Sekundärluft sollte nur bei Bedarf erhöht werden. Diesen Bedarf kannst du NUR durch eine zusätzliche Lambdaregelung erreichen.


    Ist der Kessel einmal richtig eingestellt, schwankt der Restsauerstoffanteil zwar etwas, aber nicht sehr weit weg von seinem eingestellten Sollwert(bei reiner Abgas-/Kessel-Temp.-Regelung).


    Da gebe ich dir ja recht, wärend dem normalen Abbrand passiert da nicht viel.
    Bis auf Hohlbrand, geändertes Holz….


    Ohne Abgastemperaturführung sähe das ganz anders aus und mit einem Abschalten des Lüfters bei Erreichen der Kessel-Solltemperatur, wird man keinen Hozvergaserkessel dauerhaft zu vernünftigen Verbrennungswerten bringen, egal welche Steuerung man dranhängt.


    Das passiert normal nicht durch die schon erwähnte Rücklauftemperaturanhebung. Überschreitest man eine bestimmte Vorlauftemperatur musst auch du abschalten!


    Wenn Sie nun diese Abgasführung nicht haben, die Lufttrennung realisieren und somit nur den Sekundärluftstrom regeln, gleicht diese Regelung die wegen fehlender Abgas-Regelung nicht wegregulierten Schwankungen im Restsauerstoff zwar aus. Dies aber nur mit einer gewissen Zeitkonstante, die im Sekundenbereich liegt. Sie müssen sich das nun so vorstellen: Der Abgaswert schwankt, damit schwankt auch der Restsauerstoff. Der LC regelt das nun wieder aus. Aber vor jedem Ausregeln liegt der Wert zunächst spürbar neben dem Sollwert. Der LC reagiert, regelt dagegen und das macht er sicher sehr gut. Bis sich nun der Sollwert wieder einstellt, vergehen einige Sekunden(mindestens). Diese Zeiten summieren sich. Wenn Sie ein Diagramm dabei aufzeichnen würden, können Sie sehen, dass die Schwankungen des Rest-O2 und die Gegenregelung größeren Ausschlägen unterworfen sind, als mit einer vorgeschalteten Abgasregelung.


    Das ist eine Regelung und keine Steuerung! Die regelt schon kleinste Abweichungen aus. Bei dieser Argumentation fehlen mir schon fast die Worte.
    Das alles ist doch nur eine Einstellung der Regelungsparameter.
    Genau da sehe ich die Probleme. Das kann nicht jeder einstellen.
    Wenn es bei einer Vorlauftemperaturregelung keine Schwankungen gibt dann gibt es auch bei einer Lambdaregelung keine.


    Zeichnen Sie dagegen ein Diagramm auf mit einer solchen Abgasregelung, sind die Schwankungen des Rest-O2 kleiner. Im Mittel ergibt sich damit eine bessere Regelung.
    Das denke ich mir nicht aus, das sind Erfahrungen aus 14 Jahren Beschäftigung mit diesem Thema.


    Mit den 14 Jahren hatten wir ja schon unsere Diskussion.


    Wegen dieser Erfahrungen, ist mein Konzept eben ein anderes als das manchen Wettbewerbers.


    Es ist anders, und das ist gut so. (Nicht grundsätzlich schlecht)


    Sie werden mit der Lambdaregelung sicherlich eine Verbesserung erzielen. Eine größerer Verbesserung hätten Sie wahrscheinlich mit einer Abgas-Führung erreicht. Um beides zu haben, müssten Sie eine beachtliche Summe investieren.

    Ich habe bei mir bereits von Anfang an beides eingebaut.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH,


    Zitat

    Das ist eine Regelung und keine Steuerung! Die regelt schon kleinste Abweichungen aus. Bei dieser Argumentation fehlen mir schon fast die Worte.


    Einspruch euer Ehren...
    mein LC fängt erst an zu Regeln wenn der O² mindestens 1 Minute unter 4% liegt...
    wenn er über 6% geht, tut sich unter 6,8% auch nichts bei 8% schaltet er ab
    deshalb mußte ich ihn außer Betrieb nehmen
    da der O² sehr schnell auf 8,5 % steigt, wird Sec geschlossen dann sinkt der O² wieder LC schaltet ein usw.


    Zitat

    Das alles ist doch nur eine Einstellung der Regelungsparameter.
    Genau da sehe ich die Probleme. Das kann nicht jeder einstellen


    und genau da wäre mir nicht bekannt wo da was zu ändern wäre , ich glaub das geht nicht
    deshalb kann ich den LC nicht mehr zum steuern verwenden, nur noch zum Messen


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Zitat

    hab mich ja damals mit Helmut ausgetauscht und schon die, zu dieser Zeit von Helmut als Non Plus Ultra hochgelobte Steuerung FS... von Vollmar gehabt, LC, Brennkammertemperaturmessung... usw.
    also bin max. auf einem Auge blind wenn was wäre... da alles getrennt ist
    aber ohne Brennkammertemperatur fühl ich mich schon scheußlich! die Gewohnheit...


    Hallo Erwin,
    es gibt Dinge im Leben die bezeichnet man im Volksmund als "Schnee von gestern" .


    Dass Harald und ich die FlammTronik entwickelt haben hatte schon seinen guten Grund und den kennst Du :-), hatte ich dir gesagt warum. Nicht aus Langeweile habe ich mir diese Arbeit angetan, Harald natürlich auch denn das erste sehr gut funktionierende Bauteil den Lambdacheck hatte er schon geschaffen.


    Gruß Helmut

  • nabend,
    ich bin mit der "trägen" Grundeinstellung des LambdaChecks vollauf zufrieden,
    das (+/- 1%) Fenster des Reglers ist nicht zu groß,
    ein engerer Rahmen wird die Brennraumtemperatur nicht stabilisieren.


    Bei unserem Kronen- und Astholz habe ich häufig ein loses Glutbett,
    der LC macht die secLuft dicht, der Rest-O2-Wert wird durch die Glut bestimmt
    und steigt dann über 4%(Regelwert) je nach Glutdichte im Füllraum unter dem Holz
    bis auf ca 6%.


    Auf über 8% komme ich beim Holzkohleausbrand,
    die Primluftklappe ist dann offen und der Ablüfter dreht auf ca 70%.


    Ohne LC-Regler würde der Brennraum bis zum Abschalten des Kessels unnötig gekühlt (Airbrusheffekt jeder Düse), die WT-Fllächen würden mit Frischluft versorgt.


    Gruß Heinrich


    PS
    Ich lasse den Brennraumregler bei 700°C (750° Reglertemp) zurückschalten,
    die Primluftklappe bleibt offen, der Wechslerkontakt des Reglers schaltet vom Regel-Potentiometer zum Ausbrandpoti (geringe Drehzahl).
    Bei 400°C ist nur noch eine handvoll Holzkohle vorhanden,
    12-15% Rest-O2-Wert und 100-110°C Endrohrtemp.

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer


  • der geht direkt an den 0-10V Steuereingang des Belimo,
    dieser ist jetzt Stromlos und wird von Hand eingestellt


    @ Helmut
    das sollte nur eine Info über die zeitliche Folge der Anschaffungen und mein Bestand sein...
    unsere Experimentierfelder waren ja damals meistens schon unterschiedlich


    bei mir arbeitet der LC so wie beschrieben,
    ich habe seit kurzem zu 80% Probleme mit der Luft unter 6% zu kommen,
    warum ist mir schleierhaft und hat nichts mit dem LC zu tun, der hilft jetzt nur bei der Kontrolle


    das steht aber als extra Thema und gehört nicht hierher


    vor einigen Beiträgen wollte ich eigentlich nur darauf hinweisen das in meinen Augen unter 10 Abbränden nichts Aussagekräftig ist!
    Bestes Beispiel: vor Tagen hab ich mich gefreut und dachte Fehler gefunden,
    2 x Abbrand hintereinander über 3,7kWh/kg ohne LC-Regelung, tolle Brennkammertemp., O² bei 4%
    dann kam der Tiefschlag 3,17kWh/kg, kaum mehr als 600° Brennkammertemp. Minimum O² über 6,5%


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo gutber


    Was meinst du denn damit : :whistle:


    Einspruch euer Ehren...


    Was ehrt mich denn da ?
    Ich war kein Richter oder sonst irgend etwas in staatlichen Diensten.


    Nach über 50 Jahren gezahlte Beiträge in die Solidargemeinschaft hat man mich (andere auch) mit 50% meines letzten Nettoeinkommens abgespeist. :S
    Als ich 1961 in die Solidargemeinschaft eingetreten bin hat man mir, nach meinen Erinnerungen nach, noch 74% versprochen.


    Mit den Ehren ist es nicht weit her.... :laugh:


    Mein Schreiben hier ist halt nur der Versuch meine Erfahrungen/Einsparungen über das Beheizen eines Hauses auch anderen mitzuteilen, ( nicht Oberlehrerhaft vorzuschreiben, wenn das sich auch manchmal so anhört) weil auch andere in der gleichen abgewerteten Rentenklemme sitzen wie ich.


    mfg
    HJH

  • Dummer Spruch... ich gebs zu :blush:


    der Rest ... ging mir nicht anders :ohmy:


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!


  • Mal davon abgesehen, dass ich mich nicht auf eine Schiene gegenseitiger Vorhaltungen oder Schlechtmachereien runterziehen lasse, antworte ich Dir in einem anderen Thread.


    http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=68950#post68950

  • Hallo Vollmar,


    Ich habe deinen Beitrag vom 10.2.2013 so verstanden, das man grundsätzlich keine Lufttrennung und keine O2 Messung benötigt, sondern das alles mit einer Regelung, welche nach der Vorlauftemperatur des Kessels regelt, erledigen kann.


    Wenn du etwas anderes gemeint hast dann hättest du etwas anderes schreiben müssen.


    Ich bin der Meinung das ein HV-Kessel erst mit einer Lufttrennung und einer O2 Messung richtig funktioniert.


    Ob das mit einem regelbaren Gebläse oder mit Stellklappen ausgeführt wird ist Geschmacksache, muss halt nur richtig ausgeführt werden.


    Ist ja auch nicht nur meine Meinung sondern fast alle Hersteller haben mittlerweile eine Lambdasonde in ihrem Angebot.


    Jemand der behauptet ein Betrieb ohne O2 Regelung geht auch, der ist im Hinblick auf jetzige und kommende Grenzwerte durch den Gesetzgeber, schlicht und einfach auf dem Holzweg.

    Ob die von dir hergestellten Geräte gut oder schlecht sind kann ich nicht entscheiden da ich diese Geräte nicht vorliegen habe und nur hier aus diesem Forum bekannt sind.


    Es geht eigentlich nur um deine Äußerungen in dem oben genannten Beitrag als auch in deinem Antwortbeitrag.
    In diesen Beiträgen kann ich viele Äußerungen von dir halt nicht teilen.


    Meine Meinung findest du dazu in meinem 1. Beitrag.
    Auf deinem 2. Beitrag möchte ich wegen deiner schmeichelnden Äußerungen nicht weiter eingehen.


    Trotzdem mit freundlichem Gruß trotz gegenteiliger Meinung
    HJH

  • Hallo,


    Thema Restwärmenutzung:


    Die neue Version 2.89d enthält einen neuen Menüpunkt "Restwärme-K.Temp".
    Dieser Wert ist einstellbar(z.B. auf 55Grad) und hat folgenden Sinn:
    Nach Ausbrand läuft die Pumpe so lange weiter, bis:
    - die Kesseltemperatur UNTER die Speichertemperatur(Fühler direkt an der FT) sinkt.
    - die Kesseltemperatur UNTER den einstellb. Wert "Restwärme-K.Temp" sinkt.
    Damit haben wir quasi eine Differenztemperatursteuerung und der Kessel wird nicht unter einen einstellbaren Wert heruntergekühlt.
    Dieser Wert sollte natürlich so gewählt werden, dass eine aktivierte RLA die Restwärme auch noch zum Puffer lässt und nicht nur im Kreis Pumpt.


    Ist kein Fühler für den Speicher an der FT angeschlossen, ist der Teil unwirksam.
    Somit ist die Version weiterhin für alle FT nutzbar.
    HB53 hat die version getestet und "freigegeben".


    Die Bed.-Anl. wird heute noch geändert.
    FlammTronik2.89d


    Gruß


    Harald


  • Hallo Harald


    Wie groß ist die Einschaltdifferrenz gewählt??


    Heisst wenn der Kessel die eingestellte "Restwärme K" Temperatur unterschritten hat und die Pumpe ausgeht,steigt ja die Kesseltemperatur wieder an.....ab welcher Überschreitung der eingestellten Temperatur wird die Pumpe wiedeer eingeschaltet??


    gruß Matthias

  • Hallo Harald,
    danke für die neue Funktion.


    Wann kommt die Gluterhaltung?
    Wann kommt die verbesserte Rücklaufanhebung (Kaskadenregelung)?


  • Hallo Hartmut.


    Das mit der Beeinflussung der RLA macht natürlich Sinn,aber was ist mit den Leuten die die RLA nicht über einen Mischer sondern Ladomaten gelöst haben??


    Man müsste ja hier die untere Abschalttemperatur der eingebauten Patrone anpassen....denke aber die die mit dem MIscher als RLA hier deutlich im Vorteil sind.


    Die Pumpe im Laddomaten müsste Drehzahlgeregelt werden dann passt es wieder.


    Als ich noch keine Flammtronik verbaut hatte, wurde die Punpe bei mir über eine einfache Solarregelung gesteuert. Hier war die Temperaturdifferenz zwischen Puffer- und Kesseltemperatur ja auch einstellbar und die Pumpe wurde entsprechend Drehzahlgeregelt. Und dann bei unterschreiten einer einstellbaren Abschalttemperatur ausgeschaltet.
    Dies funktionierte sehr gut was die Restwärmenutzung angeht.

  • Hallo,



    Man müsste ja hier die untere Abschalttemperatur der eingebauten Patrone anpassen....

    richtig


    Zitat

    denke aber die die mit dem MIscher als RLA hier deutlich im Vorteil sind.

    Ja, da hast Du Recht, bei mir bringt das 5 - 10 kWh pro Abbrand.

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