Wasserführenden Kaminofen für Brauchwasser einsetzen...

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  • ... Hallo,


    habe mich hier heute angemeldet da noch völlige Ahnungslosigkeit besteht :?:
    Stöber auch schon eine Weile in den Anfängerfragen und bin nicht mehr sicher hier im Forum richtig zu sein.
    Also einfach gefragt...
    Mein Mann und ich planen einen Anbau und dann soll ein Kaminofen ins Haus. Für meinen Mann nur zur Gemütlichkeit.
    Meiner Meinung nach sollten wir uns einen Ofen zu Nutze machen. Momentan ist eine Gasheizung im Haus und warmes Wasser wird per Durchlauferhitzer erzeugt.
    Mich würde jetzt interessieren wie hoch der zusätzliche Umbauaufwand ist über einen wasserführenden Kamin das Brauchwasser zu erwärmen.
    Brauchen dann ja sicher einen Wassertank usw. ...?
    Oder ist es sinnfrei nur das Wasser erwärmen zu wollen ? ?(
    Das was ich hier so lese bezieht sich ja meist auf die gesamte Heiz- und Warmwasserversorgung.


    Danke und Gruß, Regina

  • Ja, wir machen derzeit 90% Heiz- und Warmwasser per fest eingebautem Kamin (ein Hoxter-Modell, total 16kW, nominell 10kW Wasserleistung, wobei das eher als Spitzenwerte denn als Dauerwerte sind). Bei 8-10 Grad außen und gut gedämmten Haus reichen zwei Abbrände abends.
    Man braucht neben Kamin/Schornstein 1) einen Pufferspeicher mit Frischwasserstation oder einen Hygienespeicher, um das Frischwasser zu erwärmen, das wird hier in verschiedenen Formen diskutiert. 2) eine Rücklaufanhebung und Kesselkreispumpe samt Rohre zum Puffer 3) Thermische Ablaufsicherung inklusive Zu- und Ablauf, Zulauf vom Trinkwassernetz muss nach den Regeln der Trinkwasserhygiene mit Systembrenner angelegt werden, und evtl Ablauf vom Überdruckventil 4) vermutlich einen Zuluftkanal zum Kamin (bei uns vom Keller über den Boden des Anbaus). Thema 1)-3) haben ich hier im Forum zwanglos durch mitlesen gelernt, danke nochmal an die Experten ...
    Ich finde es geschickt, Kessel-, Rücklauf- und Puffertemperaturen usw. beim Abband im Blick zu haben, das hilft, den Kamin sinnvoll zu bedienen und um zu sehen, wann man heizen sollte . Das kann man mit Regelungen wir den hier diskutierten UVRs bequem aufs smartphone bekommen.
    Der Wärmetauscher im Kessel muss auch ab und zu mit der Bürste gereinigt werden (ich mache das so alle 2 Schüttraummeter Holz), da wird man dreckig und es dauert ca. 30 Minuten. Asche aussaugen alle paar Tage oder alle zwei Wochen, das geht aber schnell (oder mit der Schippe).
    Und noch zu beachten: Es dauert je nach Anfeuertechnik bei 'Kaltstart' durchaus 30 Minuten und länger, bis der Kessel heißes Wasser abgibt, d.h. schnell anmachen und dann duschen ist nicht drin. Soweit, Carsten

  • Hallo Regina,


    Herzlich Willkommen im Forum!


    Nun, um einen Puffer kommt man nicht herum. Die Größe richtet sich dann nach der Leistung des Ofens und auch nach den örtlichen und persönlichen Gegebenheiten. Je größer der Ofen, desto größer der Puffer (Oder die Abnahmemenge durch aufdrehen der Heizkörper)


    Notfalls springt die TAS (Thermische Ablaufsicherung) ein und kühlt mit frischem, kalten Leitungswasser den Ofen und das warme Wasser läuft in den Abfluss.


    Bzgl. Warmes Wasser: es muss eine Warmwasserleitung bis zum Durchlauferhitzer gelegt werden. Für eine Zirkulation sogar zwei. Aufwand ist es allemahl, egal ob mit Warmwasser oder nur zum unterstützen. Aber ein Ofen gibt eine "Schönere" Wärme ab als so ein schnöder Heizkörper :)
    Grüße

  • ... Also einfach gefragt...
    Mein Mann und ich planen einen Anbau und dann soll ein Kaminofen ins Haus. Für meinen Mann nur zur Gemütlichkeit.
    Meiner Meinung nach sollten wir uns einen Ofen zu Nutze machen...


    Hallo Regina,
    um im Wohnzimmer die ganze Heizlast des Hauses zu decken musst Du einen wassergführten Kaminofen schon mit voller Heizleistung betreiben. Meiner Meinung nach hat das nichts mit "heizen der Gemütlichkeit wegen" zu tun. So etwas gehört in den Keller. Wenn ihr jetzt eine derartige Anlage hättet und ihr nur den Überschuß eures "gemütlichen Heizens" in die Puffer bringen wolltet, wäre dies zu überlegen.
    Ich hatte ursprünglich vor das warme Wasser mit einem elektrischen Durchlauferhitzer zu machen und das Haus mit einem Kachelofen zu heizen. Den Durchlauferhitzer bekam ich nicht genehmigt und der Grundofen war statisch nicht sinnvoll zu verwirklichen. Um einen wassergeführten Kachelkamin oder auch Kaminofen sinnvoll zu nutzen brauchst Du Puffer, Zentralheizung und Warmwasseraufbereitung wie in den anderen Posts beschrieben. Daher habe ich mir einen Pelleter in den Keller gestellt. Jetzt kann ich der Gemütlichkeit wegen ein paar Scheeite Holz in den Ofen werfen und in`s Feuer schauen. Die überschüßige Wärme wird abgeführt in`s Heizsystem. In der Übergangszeit spare ich mir da die Warmwasseraufbereitung. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Ich würde mir einen Kamineinsatz oder Kaminofen mit ein paar kW Heizleistung (3-4 kW für das Wohnzimmer eventuell mehr wenn Du die Türen aufmachen kannst) reinstellen und das Raumthermostat regelt die Heizung runter. Ihr braucht euch keinen Kopf über das Abführen der Wärme zu machen, müsst euch nicht mit thermischer Ablaufsicherung "ärgern", bzw. Gedanken drüber machen usw.
    Ich bin da ganz bei deinem Mann.
    Grüße

  • Ich finde unseren wasserführenden Kamin super. Ich muss aber Fujian in sofern recht geben, dass der Aufwand, sowas zusätzlich zu installieren, recht groß ist. So ein Kamin kostet mehr als ohne Wärmetauscher, Puffer+RLA, Verrohrung, Regelung, Sicherheitskrempel sicher auch locker >2000€ oder mehr - ökonomisch ist das vermutlich nicht. Wir hatten das von Anfang an geplant und es ist bei uns auch de facto (als kleiner Luxus oder zum Spielen) die gewünschte Hauptheizung, die dann unsere Fußbodenheizung speist. Im Keller werkelt als backup oder falls wirklich harter Frost kommt ein günstiger Pelletkessel (in diesem Winter kaum).
    Eventuell kann man aber Puffer, Regelung und ein paar Rohre über Solarthermie-BAFA-Förderung kreuzfinanzieren, aber das wäre dann zusätzlicher Aufwand, das alles zu planen ...

  • Mich würde jetzt interessieren wie hoch der zusätzliche Umbauaufwand ist über einen wasserführenden Kamin das Brauchwasser zu erwärmen.
    Brauchen dann ja sicher einen Wassertank usw. ...?
    Oder ist es sinnfrei nur das Wasser erwärmen zu wollen ?


    Hallo,


    du hast deine Frage schon selbst richtig beantwortet. Ja es ist völlig sinnfrei (im Sinne von einen Vorteil erlangen).


    Hör auf deinen Mann..........

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Hallo Regina!


    Auch von mir Herzlich Willkommen!


    Ich tue mich da auch schwer eine solche Anlage zu empfehlen.
    Sie ist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden als es auf den ersten Blick scheint.
    Damit sich das rentiert sollte der Ofen dann regelmäßig bis Täglich genutzt werden.


    Bei einem Standart Kaminofen ohne Wasserführung sieht es schon anders aus.
    Die Hürden sind weitaus niedriger. Keine Löschwasserleitung ,Elektroanschluss oder Verrohrung allgemein.


    Lediglich eine seperate Zuluft und ein Ofen der einen Anschlussflansch dafür besitzt währe schon von Vorteil, da dir ein gewöhnlicher Ofen 24h am Tag Warme Luft aus dem Raum in den Schornstein zieht.

  • erst einmal Danke für die raschen Antworten. Bin nicht sicher ob ihr mich richtig verstanden habt. Die Heizsituation soll eigendlich bleiben wie sie ist. Meine Frage ist ob es Sinn macht nur das Wasser zu erwärmen.
    Sicher muss die Therme mit einbezogen werden da ja z.B. im Sommer nicht gefeuert wird. Glaube es war einfach eine Schnapsidee...


    Danke nochmal und Gruß, Regina

  • Allein warmes Dusch- und Wasserhahnwasser zu machen halte ich nicht für sinnvoll. Ein Abbrand produziert zwar ca. 10kWH = 200Liter von 15 auf 65 Grad, was vermutlich für den Tag ausreicht. Man könnte da an eine reinen Trinkwasserspeicher denken. Aber das erfordert dann jeden Tag Planung. Ist der Trinkwasser-Puffer größer als diese 200l, muss man sich vermutlich um Legionellen und Hygiene sorgen, und wenn er nu so groß ist, muss man nach Dusch-Plan anfeuern. Komfortabel stelle ich mir anders vor. Deswegen der Weg über große Puffer gefüllt mit Heizwasser, mit welchen dann das Trinkwasser erwärmt wird. Aber wie gesagt, das Drumherum ist dann beträchtlich. Wir haben Heizung, Solar, Pellet, WW, Puffer und Rohrleitungen etc. alles zusammen geplant, da war es nur eine weitere Komponente, das ging. Unter Effizienz-Gesichtspunkten ist die Variante normaler Kaminofen plus effiziente Wärmeerzeugung im Keller sicher vorteilhaft.
    Wichtig ist dann die Frage, wie heiß der Kamin(ofen) den Raum machen darf, das hängt auch von der Dämmung des Hauses ab. Wir haben eine Tunnelkamin mit Doppelverglasung und eben Kessel, da geht nicht allzu viel Wärme in den Raum, wobei es in 2m Abstand schon gemütlich wird (Freunde von uns haben eine ähnlichen Ofen und klagen, dass er nicht richtig wärmt). Was ich auch schön finde ist, dass der Kessel die Wärme von ca. 60Grad mehrere Stunden hält (wenn man ihn nicht leer pumpt und auch die Zu(g)luft zu macht). Einen ähnlichen Effekt sollte man mit Speicher- oder Grundöfen haben, die gibt's auch mittlerweile in kleiner. Ein Ofen ohne Wärmetauscher/Kessel muss kann vermutlich auch mit weniger Holz befeuert werden, wir müssen immer ordentlich einlegen, da sonst wegen der geringeren Abgas-Temp (der Kessel kühlt ja das Rauchgas) der Zug schlecht wird.

  • erst einmal Danke für die raschen Antworten. Bin nicht sicher ob ihr mich richtig verstanden habt. Die Heizsituation soll eigendlich bleiben wie sie ist. Meine Frage ist ob es Sinn macht nur das Wasser zu erwärmen.
    Sicher muss die Therme mit einbezogen werden da ja z.B. im Sommer nicht gefeuert wird. Glaube es war einfach eine Schnapsidee...
    Danke nochmal und Gruß, Regina


    Denke schon. Wie Du liest, brauchst Du mindestens 200-300 l Speicher. Egal, ob Du jetzt das WW direkt oder indirekt aufheizt. Jetzt musst Du dich zusätzlich mit dem Problem "Wohin mit der Überschusswärme wenn Du weiter gemütlich in`s Feuer sehen willst?" auseinandersetzen. Wenn die Wärme nicht abgenommen wird lösen deine Sicherheitseinrichtungen aus um den Wasseraufsatz nicht zu überhitzen. Wenn Du aber einen Speicher mit über 800l einbaust macht dies wiederum nur Sinn wenn Du deine "Heizsituation" änderst.

  • Nur mal so vor mich hin gesponnen...


    Es gäbe sogar eine förderfähige Möglichkeit.


    Kaminofen mit wassertasche, Pufferspeicher und Solarkollektoren.


    Die gastherme sowie den Kaminofen und die Solaranlage zur Speisung des Puffers verwendet und damit schon mal das Heizsystem zukunftsfähig erweitert.
    Nimmt man den Puffer als Hygienespeicher, hat man ständig seinen Vorrat an Brauchwasser zur Verfügung...


    Heizt man den Ofen, speist dieser in den Puffer, bei Sonnenschein speist die Solaranlage in den Puffer und wenn nichts von beiden funktioniert, tut dies eben die Gastherme.


    Wenn der Puffer groß genug ist, kann man zumindest für die Solaranlage eine Förderung erhalten - wie sich das jetzt mit dem Kaminofen verhält, weiß ich aus dem hohlen Kopf jetzt nicht zu sagen. Aber es wäre ein Weg.

    Don't blink!

    _______________

    D20P mit A25 und RLA durch Regumat, Hygienespeicher 800l

    Alles gesteuert per ACD01

    + 10m² Röhrenkollektor mit Regusol, gesteuert durch Deltasol BS Plus v2 für Schichtladung

    P.S.: Kranplätze müssen verdichtet sein!

  • Statt dem Kaminofen einen Pelletofen mit Wassertasche... Knistert zwar nicht, aber es gibt vom Staat 2000 Euro dazu. Dazu die Solaranlage mit 7 oder 9m² (VRK oder FK) und mindestens 350 bzw. 400 Liter Wasser. Dann bekommt man da auch nochmal 2000 Euro. Natürlich sind da auch einiger Investitionen zu tätigen...
    Machbar = Ja. Wirtschaftlich... Naja.... Über die Zeit Ja, aber so auf die Schnelle...

  • Ich hab ca 10m2 VRK montiert und musste meinen 800l Puffer im Sommer nachts abkühlen.
    200l sind da garnichts an einem heißen Sommertag...

    Don't blink!

    _______________

    D20P mit A25 und RLA durch Regumat, Hygienespeicher 800l

    Alles gesteuert per ACD01

    + 10m² Röhrenkollektor mit Regusol, gesteuert durch Deltasol BS Plus v2 für Schichtladung

    P.S.: Kranplätze müssen verdichtet sein!

  • Ich finde unseren wasserführenden Kamin super. Ich muss aber Fujian in sofern recht geben, dass der Aufwand, sowas zusätzlich zu installieren, recht groß ist....


    Ich unseren schon auch ;) und in deiner/meiner Konstellation auch sinnvoll.
    Aber vergesst mal nicht, sie wollen einen Kaminofen wegen der Gemütlichkeit und Regi denkt "wenn schon, dann aber auch die überschüssige Wärme sinnvoll nutzen".
    Aber das geht eben nicht. 3-6 kW Luftseitig stehen 3-6 kW Luft/ 10 kW wasserseitig gegenüber. Und die müssen halt auch mit zusätzlichem Holz erzeugt werden. Wenn also der Kaminofen richtig dimensioniert ist, verpufft auch nichts ungenutzt.

  • Aber das geht eben nicht. 3-6 kW Luftseitig stehen 3-6 kW Luft/ 10 kW wasserseitig gegenüber


    Das stimmt nicht ganz! Das war vor 5 Jahren so. z.B. die Buderus Blueflam ´s leisten 9kw Wasser / 1,5kw Luft. Damit kann man leben.
    Ein Kunde von mir heizt 250qm, 5 Personen Brauchwasser bis 3- 5° Außen mit dem 10,5kw Blueflame.


    Die Heizung auf meinem Avatar, 120qm 4 Personen, mit einem 8kw Hark hat seit Juni 95 Brennstunden auf der Gastherme, davon die meiste Zeit imunteren Bereich modulierend.


    Alfred


  • Das stimmt nicht ganz! Das war vor 5 Jahren so. z.B. die Buderus Blueflam ´s leisten 9kw Wasser / 1,5kw Luft. Damit kann man leben.
    Ein Kunde von mir heizt 250qm, 5 Personen Brauchwasser bis 3- 5° Außen mit dem 10,5kw Blueflame.
    Die Heizung auf meinem Avatar, 120qm 4 Personen, mit einem 8kw Hark hat seit Juni 95 Brennstunden auf der Gastherme, davon die meiste Zeit imunteren Bereich modulierend.
    Alfred


    Na, das ist doch gut. Wobei mir die 1,5 Luft nicht reichen würden. Worauf ich aber hinaus wollte, die Gesamt kW müssen aber aufgebrachrt werden. Und zwar im Wohnzimmer. Das muss man mögen und wissen. Wenn man auch das als "gemütliches" Heizen ansieht. Meine Situation ist der deinen ziemlich ähnlich.
    Aber gehen wir einmal davon aus, dass das Kaminholz teuer gekauft werden muss, zumindest nicht günstiger als Gas oder Pellets, und schon würde ich die Hauptheizung im Keller bevorzugen. D.h. eben nur die 1,5 bis 6 kW Luft im Wohnzimmer erzeugen und auch nur entsprechend kg Holz in`s WZ tragen.
    Udo

  • Brennholz kaufen geht nur auf dem Land, oder man hat es selbst. Der Hark bei meinem Neffen (Zimmermann) wird nur mit Fichte-Verschnitt geheizt. Kosten = 0.
    Wenn die 1,5 kw nicht reichen, macht das Heizkörperventil auf. Wo ist das Problem?


    Alfred

  • Weil meine 4,6 kW luftseitig richtig dimensioniert sind um das gesamte EG zu heizen und notfalls auch die Tür zum Treppenhaus aufgemacht wird, habe ich kein Problem ;) (Ventil macht bei mir zu)
    Wenn mir im WZ aber 1,5 kW reichen würden, hätte ich, bzw. Regi, schon ein Problem stattdessen noch 9 kW wasserseitig im WZ erzeugen zu müssen, wenn sie (sh. Ausgangsthreat), nur der Gemütlichkeit wegen, ein paar Scheite Holz reinlegen wollen. Nur das war gemeint. Ansonsten finde ich es wirklich gut, dass es 1,5 Luft/ 9 Wasser gibt. Wußte ich nicht. Ich habe letztes Jahr in der Nähe von Nürnberg noch 35€ für den Ster fixund fertig bezahlt. Aber auch 70 sind bei Heizen der Gemütlichkeit wohl noch drin. Sind aber auch alles nur Argumente in diesem Fall von einem wassergeführten Ofen abzuraten, oder?
    Udo

  • Hallo ihr Lieben,


    habe meinem Mann von meiner Idee, sich einen Kaminofen zu Nutze zu machen und meinem Eintrag hier erzählt. Er hat sich den Eintrag angesehen und das Fazit ist = keinen extra Aufwand zu betreiben.
    Es wird ein ganz gewöhnlicher Kamin- Heizofen in den Anbau kommen. Halt nur der Gemütlichkeit wegen. Die einzige Überlegung ist vieleicht ein Kombi-Einsatz zu verbauen, also Gas oder Holz verbrennen zu können.


    Danke nocheinmal für eure Hilfsbereitschaft.


    Gruß, Regi

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