Photovoltaikstrom zur Warmwassererwärmung im Sommer

Es gibt 87 Antworten in diesem Thema, welches 59.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tralien.

  • Hallo Dietmar,


    wieso reagierst du auf meine Antwort so unwirsch?
    Ich habe lediglich auf deine Feststellung hin, dass Nachbarn eine private Kleinwindanlage verhindern können, eine mir bekannte und bei uns vorgekommene Situation geschildert.
    Unter anderem sollte damit auch von mir zum Ausdruck gebracht werden, dass man sich trotz angeblich bestehender baurechtlicher Situation juristisch auf dünnem Eis bewegt, soll heißen, dass man trotz Baugenehmigung und vollendeter Errichtung der Anlage im Falle eines Einspruchs anschließend wieder abreißen muss.
    Wie Jürgen auch schon richtig festgestellt hat: Es kommt auch darauf an wo man wohnt.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Moin,


    Bei uns ist eine Anlage ab 10m Nabenhöhe genauso ein "Verfahren" wie mit einer 150m-Anlage. Hier wird ein Schallgutachten erstellt, derr Schattenwurf dokumentiert, der Abstand zu der nächsten Wohneinheit, usw. Niedersachsen ist da toleranter was die Bauordnung angeht - Glaubt mir, ich habe das mit den Genehmigungen hinter mir. Und da wo ich wohne, darf ich kein Windrad aufstellen. Etwas anderes ist, wenn es vielleicht ein "Verstecktes" Windrad ist... Sozusagen etwas, was den Schattenwurf verhindert.
    Die Summe, die dabei für die Genehmigung an Euros an die Gemeinde und Land gehen, sind 2% vom Anlagenwert. Da die meisten Anlagen bis 10m keine laminare Windströmung bekommen, ist das betreiben so eine Sache. Deshalb eher auf über 10m.
    Grüße

  • @Holzpille sorry war nicht so gemeint! Hatte einfach einen nicht so guten Tag. Entschuldigung!
    @Anonymic ja das ist genau der Knackpunkt unterhalb 10m und größer als 10m Nabenhöhe ab dieser Höhe das ganze Programm.


    Tatsache ist auch jedes Bundesland regelt es in der LBO unterschiedlich. Im Saarland bekommt man sogar eine Förderung von Land. Ich habe mir einige Windraäder angesehen auch in "Hobbybereich WOMO" Hierbei ist mir aufgefallen das die WR mit horizontaler Achs lauter sind die Windräder mit vertikaler Achse.
    Vertikale Achsen haben der Vorteil, dass Sie in der Regel mit weniger Wind auskommen und Richtungsänderungen viel besser weckstecken, sprich sie laufen konstanter.
    Ein Hinweis aus auf der Seite hat mich verwundert: Horizontale Windräder werden viel eher als störend empfunden, während vertikale WR auf weniger Widerstand stoßen. Rein subjektive Wahrnehmungen aber so sind wir Menschen halt.


    Auch klar je weiter weg man von Nachbar ist desto besser.
    Ich habe mal eine technische Frage: Kann ich ein Windrad mit meiner PV zusammenschalten, sprich Windstrom vor Solar PV Strom in Speicher und Haus?


    Grüße
    Dietmar

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
    Nur wenn Du gegen denn Strom schwimmst spürst Du das Leben :thumbup:

  • Hallo Dietmar,


    Ja, so ist das mit den Nachbarn.
    Vertikale Anlagen habe weniger Leistung als Horizontale Anlagen, bezogen auf die Fläche. Ein Horizontalläufer hat immer eine Seite im Wind und keine im Gegenwind. Ein Vertilalläufer hat die Hälfte im Wind und die andere muss quasi gegen den Gegenwind ankämpfen, auch wenn die Profile Strömungsoptimiert sind. Vorteil ist aber, wie du schon sagst, die Unabhängigkeit der Windrichtung und die gute Ausbeute bei turbulenten Strömungsverhältnissen.
    Vertikale Anlagen brauchen oft Savoniusrotoren um bei geringen Geschwindigkeiten anzulaufen, bevor der Darrieusrotor die eigentliche Arbeit übernimmt. Wenn Diese dann laufen, drehen sie sich mit einer Langsameren Geschwindigkeit als die Hoizontalläufer, daher auch der leisere Betrieb. Meine Anlage hat an den Blattspitzen eine Geschwindigkeit, bei den maximal gemessenen 5600 Watt, von etwa 260 km/h oder 71m/s (Ein Winkelschleifer hat etwa 80m/s...) Da wird es natürlich auch mal laut, aber das war bei 11,5m/s Wind. Höher kommen wir nicht, da die Anlage bei 12m/s die Rotorblätter gerade stellt, das der Wind nur durchpfeift. Ist meine Sicherung damit die Anlage nicht abhebt. Aber wie gesagt - Testlauf auf dem Stapler...
    An die Vertikalen mache ich mich auch irgendwann mal dran.

  • Kommt auf die technischen Daten der Anlagenkomponenten an.


    Soweit ich das mitbekommen habe geben die "einfachen" Windräder -um die es hier ja geht- entsprechend der Windgeschwindigkeit die Energie in einem (mitunter extrem) weiten Parameterbereich ab, da die Welle direkt einen Generator antreibt- ohne Zwischengetriebe.
    Daher dürfte zu jedem Windrad ein extra Spannungs- und Frequenzwandler dazu sein - sicher mit 230V-Ausgang.Wenn Dein Batteriepuffer also 230V am Eingang akzeptiert...


    BG

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
    +++ Also ziehe bitte Deine eigenen Schlüsse aus den Informationen :!: +++
    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • Hallo,
    nein dies macht mein Puffer nicht. Aber ich habe schon einen Wechselrichter gesehen der PV und Wind vereint.
    @Anonymic : genau so habe ich es verstanden. Darum hat mich ja auch die Anlage die in Kassel getestet wird so "angemacht" hatte ich vorher noch nicht gesehen. Und wie gesagt Laufruhe, Geräusche und Akzeptanz der Nachbarn können hier auch den Entscheidungsspielraum eingrenzen. Die Kasseler Anlage soll 3KW leisten das ist gar nicht so wenig, in Kombination mit PV 8KWp würe dies schon eine super Sache. Frage ist dann nur das EEG wären dann 11KWp. Was dann wieder für Einwände kommen.
    Heute wäre bei uns der Kombiatg schlechthin Regen und Wind.


    Beste Grüße
    Dietmar

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  • So bin nach einem langenTelefonat wieder etwas schlauer. :thumbdown:
    Windanlagen sind echt teuer, wenn Sie auch was bringen sollen. Der freundlicge Herr hat mir geraten ersteinmal für ein Jahr die Windstärke zu messen und auszuwerten. Macht Sinn!! Kosten für eine WA mit WR & Speicher liegen bei 10TEUR(2,5KW), muss immer eine autrake Anlage sein ohne Einspeisung. Macht also aus meiner Sicht sehr wenig Sinn.
    Der Herr hat mir auch ausdrücklich von Horizantalanlagen in Wohngebieten abgeraten!! Zuviel Lärm :cursing:
    Super Firma ehrlich und freundlich!!


    Gute Gedanken

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  • Ich betreibe seit mehr als 5 Jahren ein Kleinwindrad auf dem Hausdach, welches allerdings mit 343W Nennleistung eher ein „Spielzeug“ darstellt.
    https://prevent-germany.com/me…Prospekt53f4b6860cc6b.pdf
    Der „Black 300“ beginnt bereits ab 1,8 m/s zu laden und erreicht seine Nennleistung bei 9,36 m/s. Der für mich interessante Bereich ist eher 3 m/s, und da liefert der Black immerhin 25W...
    Das von den Stadtwerken Kassel getestete Windrad liefert 3kW bei 12m/s Windgeschwindigkeit.... wie viel werden es wohl bei 3m/s sein? Obwohl die Konstruktion an sich durchaus interessant ausschaut.
    Wie oft hat man dauerhaft 12m/s Wind? Wünscht man sich nicht wirklich...
    Wenn man nicht gerade an der Küste oder sonstigem windgünstigen Standort wohnt, ist so ein Windrad auf dem Hausdach m.M.n. wirtschaftlich nicht zu betreiben...
    Ein Kumpel von mir hat den Black 600 (600W Nennleistung bei 11m/s) auf dem Hausdach und wohnt im Vergleich zu mir „windgünstiger“ auf einer Anhöhe. Jedoch hat dieser nur wenig mehr Ertrag als ich, auf keinen Fall jedoch, wie man vermuten möchte, das doppelte in der "Schwachwindzeit"...


    USV- Solar- und windgestützt


    Gruß Gust

  • Meins fängt bei 2,5m/s an einzuspeisen, vorher bringt es nichts, da ich sonst mehr strom in den Generator stecke für die Erregung, als das er liefert. bei 3m/s habe ich etwa 100W Leistung. Aber Ausgiebig Testen kann ich es nicht, da sich die Nachbarn immer beschweren wenn der Stapler solange läuft und das windrad schatten wirft. Allerdings habe ich auch ein nachbar, der sich brennend dafür interessiert. Aber der eine ist nicht alle...

  • Hallo,
    ja das hat mir der Herr vom Errichter auch bestätigt. Mir dazu geraten ein Jahr lang den Wind aufzuzeichen.
    Von der Anlage die ich hier eingestellt hatte, haben Sie einige installiert, bringen aber jetzt auch nicht so das was der Hersteller angibt.
    Kosten Nutzen ist eher Mau, es gehört schon sehr viel Enthusiasmus dazu. Armortisation so um die 30Jahre +X. Und man nimmt richtg Geld in die Hand 3KW mit WR und Speicher ca. 15TEUR!!!!!
    Ich dachte man sei bei Wind schon weiter, was die Leistung angeht.


    Grüße
    Dietmar

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  • Und wer es richtig wissen will, kann auch gerne beim entsprechenden Forum der Kleinwindanlagen sich kundig machen. Das habe ich auch schon einmal vor einigen Jahren realsiert. Danach fragte ich bei unserer Stadtverwaltung nach.


    Erst einmal .... wir melden uns wieder, da Sie der erste sind, der danach fragt.


    Später... 10 Meter ja. Im Kurort dann nur 32 DB. Und das, obwohl rings um unsere Orte hunderte Windkraftanlagen stehen. Höhe bis 200 Meter. Damit sind unsere Grundstücke sicherlich entwertet worden. Geschweige von den Lärm-, Licht- und Infraschallbeeinflussung. Schaut mal bei WIKIPEDIA Paderborner Land und Windkraftanlagen (einige Hundert MW)


    VG

    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

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  • Hey,
    bin dem Link gefolgt.
    Solltest Du aufpassen, Preise klingen verlockend. Aber die Windgeschwindigkeiten, bei denen die Anlagen auch Leistung produzieren empfinde ich als sehr hoch
    Mindest benötigt werden 12m7sec. besser noch 18m/sec.
    Das ist glaube ich schon ordentlich!
    Gruss
    Dietmar

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  • Ja, das ist mir aufgefallen.
    Die 1kW-Variante bringt diese Leistung eff. nur bei Sturm :D
    Aber selbst wenn man die Hälfte als Nennwert und ein Drittel als Durchschnittswert annimmt- dann kostet das Teil dennoch mit 3 extra-Blättern und Wechselrichter nur 1000€ - dazu noch bissl Montage -> dann hat sich das Teil in rund 2 Jahren bezahlt.
    Dann muß es quasi "nur" länger als 2 Jahre halten ;)


    Ich werde mal das kleinste zum probieren bestellen und auf dem Baumhaus montieren- dann haben meine Mädels gleich Licht :rolleyes:
    und ich kann prüfen, ob es lohnt, ein großes anzuschaffen.


    BG

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  • Dann wäre es gut parallel mal den Wind dazu zu messen.


    Problematik die Leistung fällt bei abnehmendem Wind überproportional ab.... ob dann deine Rechnung aufgeht? ?(


    Ich hatte doch einen Link zu Kleinwindanlageneingestellt, da gab es eine Zeitung mit Testergebnissen.
    Kann man aber nur online bestellen oder im Buchhandel.


    Hmm weiß nicht ob ich ungesehen so eine Anlage kaufen würde.
    Mir wäre es zu Joker... :/

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  • die kleinste kostet 170€ 8)

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  • Kurze Ergänzung auch für die Mitleser. Man sollte auch daran denken, dass Vertikaldreher, die auch bei geringerer Windstärke eher drehen, weniger Leistung erbringen, als Horizontaldreher. Somit sind auch die Wirkungsgrade der Vertikaldreher geringer. Und viele Informationen findet ihr hier, sicherlich schon mal aufgeführt. Das entsprende Forum dann natürlich bei "Forum" anklicken.


    VG


    Franz

    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Ich habe auch schon einige male hin und her überlegt


    ich bekomme als Einspeisevergütung 12ct/kwh
    wenn ich mit öl mein ww mache 60ct/10kwh -> 6ct/kwh


    also mache ich mein ww mit öl, wenn thermische Solaranlage nicht reicht


    gruß aus dem Sauerland
    meilu




    HVS40LC
    große Brennkammer /bessere Turbos (Sven)
    14 Lochdüse
    2400l Puffer ( Tichelmann verschaltet )
    UVR1611 /CMI / Datalogger mit Raspberry
    10qm Solar Vaillant Flachkollektor
    Eigenbau Frischwassersttion

  • Wenn mit Solarstrom. Auch nur einigermassen ökologisch Warmwasser erzeugt werden will, sollte man sich überlegen, einen Wärmepumpenboiler anzuschaffen! Der holt dann mit einer kWh el. Zugeführter Energie gleich ca. 3kWh Wärme in den Boiler!
    Ansonsten sollte man lieber gleich eine thermische Solaranlage aufs Dach bauen, der Wirkungsgrad ist meist besser, aber eben, den besten thermischen Wirkfaktor erhält man bei el. Zellen und Wärmepumpenboiler... Nur leider in der Anschaffung nicht ganz billig zu haben
    Gruess Ruedi
    Der dank genügend Holz auch im Sommer mal einheizt, wenn Solar nichts hinbringt.

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • ja genau so mache ich es kann ich nur empfehlen.
    Brauche so ca. 1-2KW/Tag für meine WWK300 SOL ohne Solaren Anschluss.

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