Kalte Fusion LENR

Es gibt 173 Antworten in diesem Thema, welches 152.266 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eddi.

  • Die Fakten in Kürze:
    - 32 Tage Testlauf im März
    - Netto Energieüberschuß in den 32 Tagen betrug 1,5 MWh..... bezogen auf die Größe des Reaktors viel mehr als mit irgendeiner bekannten chemischen Reaktion möglich wäre.
    - COP zwischen 3,2 und 3,6
    - nach dem Test wurde Isotope gefunden, die vorher nicht da waren.....also scheinbar eine Reaktion auf nuklearer Ebene.

  • Eddi: Danke für die Zusammenfassung. Was allerdings erwähnt werden sollte ist, dass eine Transmutation der Nickel Isotope von Ni60 zu Ni62 stattfand (und Lithium gefunden wurde), allerdings ohne feststellbare Gamma-Strahlung (die eigentlich vorhanden sein sollte). Ebenso waren keine radioaktiven Elemente in der Asche.
    Selbst die Autoren des Papers merken hier an dass sie in dem Paper keine wissenschaftliche Theorie hierfür vorlegen, sondern lediglich nach wissenschaftlichen Methoden die Apparatur und "Brennstoff" untersuchten.


    Bleibt abzuwarten wie es weiter geht. Mats Lewan der guten Kontakt zu den Autoren des Papers hat, hat bereits einen Blog-Post veröffentlicht in dem er darauf hinweist dass das Paper jetzt nur auf diesem Wege veröffentlicht wurde weil es von arXiv.org blockiert, und seit der Einreichung beim Journal of Physics D. keine Rückmeldung kam.

  • Der CEO der Elforks, die den Test hauptsächlich finanziert hat, hat sich heute auch zu Wort gemeldet:
    http://www.elforsk.se/LENR-Matrapport-publicerad/



    :thumbup:

  • Ich hatte am anfang schon mal geschrieben ob die Lobby dies nicht versucht zu blockieren. Gerade die Energie Lobby ist doch sowas von arrogant. Sie wollen wenn möglich an jeder Ecke ein "Windrad" setzen. Was bringen die denn für Energie, wenns hoch kommt laufen sie rund nur 4 Std/24 Std und dann müssen die Kohle/Gas Kraftwerke die in dieser Zeit auf Halblast dahin uneffektiv warteten hoch gefahren werden um den Last Verlust ab zu fangen. Ein PSW Pumpspeicherwerk kann innerhalb von 60 Sec hochgefahren werden. Laufen denn die Windräder in der Nordsee immer noch mit Diesel damit sie nicht rosten weil das Kabel zum Land noch nicht verlegt ist man hat lange nichts gehört (Nachrichtensperre?). Wenn wir wirklich mal zuviel Energie haben wird es zum Schleuderpreis in Leipzig an der Energie Börse verramscht. So wie diese Kalte fusion schon jahrelang versucht wird suchen sie auch nach einem Energiespeicher um sie zu speichern. Ebenso die geplanten 2 Energietrassen werden nicht gebraucht wenn man ökonomisch arbeiten und denken würde. Man sollte die Energiefressende Industrie dorthin installieren wo die Energie erzeugt wird im Norden von Deutschland bzw wir bekommen auch per Seekabel Energie aus Schweden. Aber da könnten ja die südlichen Länder von D von dieser Industrie im Norden keinen Provit bekommen. Wenn diese beiden Trassen kommen müssen wir die Steuerzahler das bezahlen. Wirtschafts Experten sehen eine drastische Strom Preis Erhöhung in den nächsten Jahren auf Grund dieser irrsinnigen Energie Politik auf uns Bürger zukommen.


    Wer könnte sich denn diese Kalte Fusion für seinen Energieverbrauch finanziell leisten? Ich denke nur an die Preise von einem BHKW, wo noch die Wärme fürs Haus mit erzeugt wird.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo juergen!


    Ich würde das so nicht auf die Energiunternehmen pauschalisieren. Selbst Shell hat schon Forschungen an LENR angestellt.


    Im Moment sind es eher die Physiker bzw. generell Wissenschaftler, die sehr arrogant von ihrem hohen Ross herrabblicken und es nicht wahrhaben wollen.
    Sie sehen das Thema leider noch immer unter dem falschen Begriff "kalte Fusion" vor Augen. Das kann, zumindest soweit die Physik das bisher versteht, tatsächlich nicht funktionieren. An dieser Fakt ist nichts auszusetzen.
    Aber deshalb darf man nicht ausschließen, dass hier ein völlig anderes physikalisches, eventuell auch chemisch unterstütztes Phänomen abläuft.


    Das akutelle Problem ist, dass es wissenschaftlich nicht anerkannt wird :cursing: . Deswegen wurde wohl auch der Bericht von gestern bei arXiv.org blockiert.

  • Ganz mieser Beitrag von Matthias Matting (Golem Autor). Hat wohl noch nichts von den über mehreren 100 replizierten und peer reviewten Experimenten zu LENR gelesen.
    Aber die Masse steht ja hinter ihm, da darf man das ja.

  • Bill Gates war am vergangenen Mittwoch (12. November 2014) beim italienischen staatlichen Kernforschungsinstitut ENEA zu besuch, auf dem Bild sitzt er in der ersten Reihe (mit roter Krawatte):
    [Blockierte Grafik: https://scontent-b-ord.xx.fbcd…8f15c5074bd1f&oe=54E844E0]


    Dort hat er sich laut der italienischen Zeitung La Stampa interessiert Vorträge über deren LENR-Forschungen angehört (u.a. forscht dort Prof. Francesco Celani, der 2012 auf der National Instruments Week seinen LENR Reaktor vorführte).


    Heute hat eine italienische Zeitung einen Artikel veröffentlicht, laut dem Gates über die Investition von 1 Mrd US $ mit seiner Bill & Milinda Gates Foundation zur Unterstützung der Forschung in die ENEA nachdenkt.

  • Viele Grüße
    Thomas


    Atmos P14/130 mit A25, Selbstbaupressluftreinigung und Laddomat, 850 l Puffer, Regelung mit UVR 63-H und ESR 21R + DK Flame Domo (Kaminofen) im Wohnzimmer.


    :lager:

  • Danke für die Info. Dies habe ich gerade auch auf anderem Weg erhalten und wollte den Link gerade reinstellen.


    Es geht wohl weiter. :)


    VG


    Franz

    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Am 25. Dezember 2014 veröffentlichte der russische Physiker Alexander G. Parkhomov von der russischen Universität der Völkerfreundschaft in Moskau eine Studie, die die Ergebnisse der umstrittenen Verifizierung des von Industrial Heat (und Andrea Rossi) entwickelten Hot-Cat Reaktors in Lugano (Schweiz) zu bestätigen scheint.[1][2] Sein Aufbau wurde bestmöglich anhand der durch den Lugano-Bericht verfügbar gewordenen Informationen über Reaktor-Design und Bestandteile des Nickel-Pulvers entwickelt.[3] Seine Messungen zeigen außerdem einen kurzzeitigen Anstieg der Gammastrahlung gegenüber der normalen Hintergrundstrahlung zu Beginn der Reaktion. Bei einer Dauer von mehreren Tagen berechnete Parkhomov mittels eines Flüssigkeitskalorimeters einen maximalen COP-Faktor von 2,58 was den Ergebnissen der Autoren des Lugano-Berichts sehr nahe kommt.


    [1] http://www.e-catworld.com/wp-c…4/12/Lugano-Confirmed.pdf
    [2] https://docviewer.yandex.com/?…D%D0%B0%D0%BB%D0%BE%D0%B3 %D0%A0%D0%BE%D1%81%D1%81%D0%B8.pdf&c=549eb30d2b07
    [3] http://www.elforsk.se/Global/O…er/LuganoReportSubmit.pdf

  • Das Current Science Journal bringt in der kommenden Ausgabe eine ''Special Section'' zum Thema Low Energy Nuclear Reactions. Die Liste mit allen 12 peer reviewed LENR-Papers ist im folgenden einsehbar:



    Quelle: http://www.currentscience.ac.in/php/fcarticles.php


    Alle Links sind Datumsabhängig! Nach Veröffentlichung der nächsten Journal Ausgabe sind die Links unter Umständen ungültig.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang die Zusammenfassung von Michael McKubre:

    Zitat

    If pressed the authority of experts in the fields of nuclear or particle physics are invoked, or early publications of null results by ‘influential laboratories’ – Caltech, MIT, Bell Labs, Harwell. Almost to a man these experts have long ago retired or deceased, and the authors of these early publications of ‘influential laboratories’ have long since left the field and not returned. The issue of ‘long ago’ is important as it establishes a time window in which information was gathered sufficient for some to draw a permanent conclusion – some time between 23 March 1989 and ‘long ago’. Absurdly for a matter of this seeming importance, ‘long ago’ usually dates to the Spring Meeting of the American Physical Society (APS) on 1 May 1989. So the whole matter was reported and then comprehensively dismissed within 40 days (and, presumably, 40 nights).


    Zitat

    From what we know today, and Figure 1 clearly illuminates, none of the cells in any of these early cited null studies would be expected to produce any excess heat. Not only for the reasons of a loading deficiency (as stated explicitly); the durations of the experiments were wholly insufficient. The Caltech work13 was completed and conclusions made public within 40 days of the Fleischmann and Pons public announcement. None of the Caltech experiments was operated for the 300 h (12.5 days) that was the minimum initiation time observed at SRI for bulk Pd cathodes and the entire set of Caltech experiments was complete well within the 1000 h (42 days) established as the minimum time of observation at SRI (see note 6). In addition, the current density stimuli used in these early null experiments were too small to reliably produce the effect and the deuterium flux was not measured. None of the criteria of eq. (1) was shown to be met, at least three demonstrably were not. In hindsight it is evident that the authors13–15 were victims of ‘unknown unknowns’, and perhaps ‘undue haste’ – but this is understandable in the frantic circumstances of 1989. What is important is that these experiments be recognized for what they are, not what they are not. They are important members of the experimental database that teaches us under what conditions one encounters FPHE. They are not any part of a proof of nonexistence of the phenomenon and cannot be used to support such a conclusion; absence of evidence is not evidence of absence.


    Auf gut deutsch: LENR (kalte Fusion) wurde innerhalb von nur 40 Tagen nach Bekanntgabe von Martin Fleischmann und Stanley Pons als Betrug abgestempelt. Außerdem kann mit heutigem Wissen über die Materie gezeigt werden, dass die damals als Gegenbeweis verwendeten Experimente aufgrund von mangelnder Sorgfalt, viel zu kurzer Dauer und grober Fehler bei der Durchführung negative Ergebnisse liefern mussten.

  • Ebenso die geplanten 2 Energietrassen werden nicht gebraucht wenn man ökonomisch arbeiten und denken würde.

    Soweit sind die Bayern mit Dir einer Meinung

    Zitat

    Man sollte die Energiefressende Industrie dorthin installieren wo die Energie erzeugt wird im Norden von Deutschland bzw wir bekommen auch per Seekabel Energie aus Schweden.

    Glaube kaum dass es einfacher wäre die ganzen Fachleute und Firmengründer von Süddeutschland nach Norddeutschland zu verfrachten, wenn die schon umziehen, dann sicherlich eher in die Schweiz, denn wer an die Steuern denkt, spart da langfristig massenhaft Geld. Und der Strom ist da auch noch billiger, selbst nach der gut 20 %igen Aufwertung seit dem 15.1.
    Viel einfacher und sinnvoller wäre es sicherlich, statt sauteuren Offshorestrom zu subventionieren, nicht weiter den Bau von Windanlagen hier im Süden zu blockieren, die für den Strom weit weniger als die Hälfte je produzierte kwh erhalten, und deren Strom nicht zuerst unter Verlust mehr als 1000 km quer durchs Land transportiert werden muß. Und dass Hochspannungsmasten die Landaschaft weniger verschandeln als Windräder ist ein schlechter Scherz. Hinzu kommt, dass gerade in Bayern ja eines des modernsten Gaskraftwerke der Welt steht, das sich nicht rechnet, da nicht benötigt. Aber gerade dieses Kraftwerk wäre, in Zusammenarbeit mit zu bauenden Pumpspeicherkraftwerken (falls wir zu viel Geld haben sind die Österreicher und Schweizer gerne bereit unseren Strom billig abzukaufen und in ihre Pumpspeicherkraftwerke einzuspeisen, und uns dann teuer zurückzuliefern, mehr als genügend Kapazität steht dort bereits) die ideale Ergänzung, die dann auch kostendeckend zu betreiben wäre, insbesondere wenn man hier im Süden PV weiter ausbauen würde, da die meisten Betriebe hier vor allem tagsüber arbeiten und dadurch Nachts relativ wenig Strom benötigt wird. Derzeit wird hier von den Energieversorgern massiv Werbung für Nachtspeicheröfen gemacht, weil sie nicht wissen, wohin mit dem Strom bei Nacht aus Atom-, Kohle- und Windkraftwerken im Norden.
    Wenn man den einzigen Strom, der weder schädliche Abgase, noch Radioaktivität, noch tote Vögel und Fledermäuse produziert besser fördern würde (z.B. 15 Cent/kwh), hätte man auch den Vorteil, dass die WR der PV automatisch in Sekundenbruchteilen die Leistung herunterregelt, fass die Hertzzahl in zu hohe Bereiche vorstößt. Allerdings wäre es vielleicht dann zu überlegen, nicht gerade zur besten Jahreszeit Urlaub zu machen, sondern im Winter. Wer Winter mag, kann dann Ski fahren, wer nicht, im Süden Urlaub machen, in beiden Fällen spart das jede Menge Heizung, sowohl in den Wohnungen, als auch in den Fabriken. Auch ist der Verbrauch von Autos im Winter höher als im Sommer - und weniger Unfälle im Berufsverkehr gibt es auch im Sommer als im Winter, mit all dem Leid, das mit Personenschäden verbunden ist.


    Grüße
    Pflaume

  • wir können hier viel diskutieren. Wichtig bleibt wer Energie erzeugt und verkauft. Ist es ein Großkonzern so setzt sich diese durch ansonsten wird das nichts. Es geht darum wer den Reibach macht. Leider ist es so und ist eben Systembedingt.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • ist eben Systembedingt.

    Genau diese Einstellung ist nicht nur falsch - sie ist auch einer der Gründe des Übels.
    Als die Grünen damals noch relativ unverbraucht waren, wenn man mal von Fischer & Co. absieht, und sie an die Regierung kamen, setzten sie unser EEG in Kraft. Wer von etwas keine Ahnung hat, hier Regierungsarbeit, wird natürlich zuerst den einen oder anderen Fehler bei der Gesetzesformulierung machen, und wenn man dazu etwas völlig Neues macht, für das keine Erfahrungswerte bestehen, erhöht das nicht zwingend die Anzahl der nicht gemachten Fehler.


    Jedenfalls ist es ein riesiger Erfolg, wenn heute aus "erneuerbarer Energie" mehr Strom in D stammt, als aus Kernenergie.
    Dies beweist auch - man kann etwas ändern, sofern man will - und die entsprechenden Politiker wählt.
    Und der größte Vorteil - für deren Betrieb müssen wir keine Devisen ausgeben, wie für den Kauf von Kohle, Öl, Gas, Uran, die Wiederaufbereitung von Uran, Lagerung etc.
    Das erhöht den Grad der Unabhängigkeit und macht das Netz ferner dezentraler und damit störungssicherer. Wenn ein paar Energieerzeuger, warum auch immer, ausfallen, ist das kein Problem, wenn ein paar AKW unerwartet heruntergefahren werden müssen, sah das in der Vergangenheit manchmal ziemlich übel aus.
    Würde man die versteckten Kosten, die durch die Risiken und Subventionen von AKW und Kohle aktuell die Allgemeinheit und der Steuerzahler trägt, auf die Verursacher umlegen, lt. Berechnungen, ich nehme mal den niedrigsten Ansatz, nämlich 11 Ct./kwh, dann sind PV und Wind, von Wasser einmal abgesehen, die derzeit günstigsten Stromquellen überhaupt.


    Zwischenzeitlich sitzen aber viele Grüne in Vorstand oder Aufsichtsrat von Stromproduzenten, ebenso wie führende Politiker von CDU und SPD (letztere vor allem von Kohlestrom-Produzenten) - da ist es doch nicht verwunderlich, wenn man solche Politiker wählt, dass diese nun auf Biegen und Brechen die EE stoppen wollen, weil dieser zwischenzeitlich die Börsenstrompreise so drückt, dass ein wirtschaftlicher Betrieb von noch nicht abgeschriebenen AKW und Steinkohlekraftwerken sich nicht mehr rechnet.


    Kein Wunder also, wenn man Kosten von AKW und Kohle auf die Kunden als erneuerbare Energiekosten umwälzt (verbilligten Strom auf Kosten von EE für Braunkohleförderung, verbilligten Strom für Betrieb von AKW und Kohlekraftwerken, Marktumlage, Marktprämie, etc.), mit dem Vorteil der Verteufelung der EE und Begründung, warum man sie stoppt, auch wenn von den 6 Cent nur 2 wirklich den PV- und Windanlagenbetreibern zugute kommen.
    Zahlung von mehr als des doppelten Betrages für Offshore gegenüber Onshore, statt höhere Preise für Windkraftwerke, die dort stehen, wo man den Strom verbraucht und sich dadurch Unsummen für Bau von Leitungen, deren Reparatur, etc., sparen würde, sowie den Verbrauch an Landschaft.
    Wann immer etwas extrem hohe Investitionen erfordert, es somit nicht der Bürger, sondern nur die G4 bauen können, wird das, wenn irgendwie vertretbar, auch gemacht, siehe AKW, siehe Offshore.


    Sollte also die kalte Fusion nicht nur Wunschdenken sein wie z.B. die Fusion mit Tomahwk etc. (die schon 20 Jahre vor der angebl. Markteinführungs stand, als ich noch, ohne mich zu bücken, unter dem Tisch durchlaufen konnte), sondern tatsächlich funktionieren, so werden wir sie bekommen. Wer aber glaubt, der Strom würde dann billiger, wird sich irren.


    Grüße
    Pflaume

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