Planung neue Heizungsanlage - Suche User PLZ 87764 Allgäu - mopedmichl

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 6.125 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von 210ponys.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Öl


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    200


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    Das Haus steht im Allgäu


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    Keine Wärmedämmung, 36,5er Ziegel


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    40000 kwh


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Ich möchte das Haus gerne mit Stückholz beheizen,
    im normalen Winter nur alle zwei Tage nachlegen und im tiefsten Winter jeden Tag.
    Von den oben genannten 40.000 kwh müssen ca. 10.000 abgezogen werden, die werden im Grundofen und Kachelofen verfeuert.
    Pellet bin ich nicht interessiert, da ich dann wieder abhängig vom Zwischenhandel bin.


    In dem Zug möchte ich auch Solar mit Heizungsunterstützung installieren


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    40 kW
    4000-5000 Liter Puffer
    10-20m^2 Kollektoren.


    Alte Ölheizung bleibt stehen und wird mit eingebunden.


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    Habe ich leider noch nicht so viel Ahnung.
    Ich habe mir vorgestellt 5 Puffer hinzustellen und da Warmwasser, Heizung, Solar und Vergaser anzubinden.


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    4000-5000l


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Kein Problem, kann auch 100.000 Liter Puffer in den Keller stellen...


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    Ja - geht in Ordnung.


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    Nein, möchte die Sachen selber vergeben / machen.


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Momentaner Vorrat:
    10 Ster weich, 15 Ster hart. Die Kommenden Wochen kommen wieder ca. 20 Ster (hart) dazu.
    Platz ist vernünftig für ca. 40-50 Ster vorhanden - zur Not auch deutlich mehr.


    Weitere Informationen:


    Hallo,
    ich habe mittlerweile sehr viel gelesen und komme aber nicht auf den Punkt.
    Ich habe ein Haus, das eine relativ große Außenfläche zur Wohnfläche hat, 60er Jahre, 36,5er Mauerwerk mit einer minimalen Kerndämmung.


    Ort bei Memmingen
    Ausrichtung Süd-Südwest, Dachneigung 25,5°


    Grundfläche Gebäude 230m^2


    Mauerwerk 36,5, HLZ 1000 oder besser, keine Dämmung.


    Bewohnte Fläche (EG): 200m^2 (vielleicht bald 250...)


    Vorhandene Holzöfen: Grundofen 12 KW, einzelofen 7 kW (Verbrauch ca. 12 Ster Fichte)


    zusätzlicher Ölverbrauch: 3000-3500l


    Wunsch:
    Ich möchte alles mit einem Holzvergaser heizen und wenn ich mal ne Woche nicht da bin, dann soll die Ölheizung anspringen.


    Folgendes habe ich mir vorgestellt - passen die Größen in etwa?:
    Vergaser ca. 40 KW
    Speicher 4-5000 Liter
    Solar 10 - 20 qm


    Die Frage die sich mir stellt: Welcher Kessel funktioniert vernünfig? Ist es realistisch die Sachen selbst anzuschließen? (Habe keine zwei linke Hände und kaufe das notwendige Werkzeug). Und... gbt es einen Kesselhersteller der eine Planungsleistung anbeitet?


    Vielen Dank!


    Der Mopedmichl


    Vielen Dank

  • Hallo Mopedmichel,
    willkommen bei uns im Forum. du möchtest/willst und hast sehr viele Daten uns vorgegeben mit Deinem Plan.
    Zu dem Bauzustand des Hauses und der zu beheizenden Wohnfläche und dem Wunsch im "normalen" Winter wie jetzt augenblicklich alle 2 Tage heizen und dafür einen 40 kw Kessel wird es aus meiner Sicht schwach werden. Dein angedachtes Puffer Volumen bis 5000 lt macht die Sache wieder gut.
    Folgende Planung sollte man bedenken das Puffer Volumen soll mind. 24 Std ausreichen um die m² Wohnfläche warm zu halten. Jetzt kommt das aber diese Menge muß erst mal aufgeheizt werden auf runde 80° und das in möglich kurzer Zeit. In der Zeit des aufheizen`s geht aber auch schon wieder Wärme ab in die Heizung.
    Das Du den Öler belassen willst ist gut. Betrachte ihn als Notheizung falls Reperatur/Wartung/Krankheit etc den HV ausfallen lassen. Vorgestern hat erst ein User hier geschrieben seine Hauptheizung Erdgas ist ausgefallen und es steht in dem gekauftem Haus ein stillgelegter HV Attack. Er hat ihn angeheizt hat aber viele Fragen dazu.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • So, hatte nochmal Zeit mich damit zu beschäftigen und hier viel im Forum zu lesen...
    Auf Folgendes bin ich nun gekommen:


    Öl zu ersetzen: Gesamt ca. 4500l (wenn ich mein bisheriges Holz in Öl umrechnen und oben drauf lege.=


    Bestehende Ölheizung bleibt und soll bei Bedarf automatisch in die Puffer heizen.



    Speicher je 1000l Gesamt: 5000l


    Speicher 1: 2 Wärmetauscher (Solar und Holz)


    Speicher 2: 1 Wärmetauscher (Öl)


    Speicher 3: -


    Speicher 4: -


    Speicher 5: -


    Welche Marke soll ich kaufen?


    Macht es Sinn, 1+2 parallel zu schalten und den Rest nach 2 (3-4-5) in Reihe?




    Holzvergaser 60 KW - nur welcher... Solarbayer!?




    Firschwasser: Firstar 2




    Solarthermie: 6-10 qm Röhrenkollektoren




    Steuerung: UVR1611




    Wie viele Ausgleichsgefäße sind notwendig?


    Sollte das von den Komponenten funktionieren?


    Grüße und Danke!
    ps kommt zufälligerweise einer von den Holzheizern aus dem Allgäu?


    Grüße,
    MopdeMichl

  • Hallo!
    Beim Kessel währen aus meiner Sicht nur Saugzukessel zu empfehlen.


    Solarbayer ist damit raus.
    Leistung des Kessels ist das eine.60KW für 200qm klingt mächtig drüber.
    Spielt aber auch wieder nicht so die Rolle da gute Kessel die Leistung modulieren können.
    Da 5000l gut bemessen scheint, ist ein Kessel mit ca. 200l Füllraumgröße zu empfehlen.
    Schau dich hier Mal bei Fröling, oder auch Attack SLX Lambda um.
    Hinweis.Der Kesselkreis benötigt keine seperate Spirale im Puffer.

  • Hallo Michl,
    ich kann dir die Berichte und Dokumente von HJH ans Herz legen. Da steht im Prinzip alles geschrieben was man beachten sollte. Da gibt es nämlich eine Menge.
    Ich habe vor über einem Jahr damit angefangen mich mit der Materie zu beschäftigen und werde die Anlage dieses Jahr bauen. Ich kann dir sagen, dass die Zeit die dazwischen liegt sehr gut war, weil ich eine Menge dazu gelernt habe. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ich stelle nach wie vor Fragen, die mir sehr gut beantwortet werden.
    Lies erstmal und rechne ein bisschen. Die brauchst ja nicht nur Kessel, Speicher und Kollektoren. Das Kleinvieh ist ebernfalls sehr wichtig!!


    Grüße


    PS: Du kommst nicht zufällig aus Ottobeuren?

  • Danke für die Antworten!


    Nein ich komme aus 87764 - Legau.


    Warum nur Saugzugkessel?


    Die 60 KW sind schon stark, ich weiß. Ich habe aber keine Lust ständig Holz reinzuwerfen, daher möchte ich eigentlich einen sehr großen Füllraum, der bei den Herstellern leider mit KW einhergeht. Ich würde auch einen 40 KW Kessel kaufen, der 8 Stunden brennt...


    Jaja, Kleinvieh - da muss man ersteinmal wissen was man braucht und zudem gehts dann auch ins Geld.


    Ich wollte das Stück für Stück planen. Zuerst die Puffer, dann den HV, dann Solar, Friwa, Steuerung etc. Das Ganze möchte ich aber 2019 bis November komplett im Betrieb haben. Mal sehen...

  • Hallo,


    Dein Problem ist deine Heizlast von 19,3kW (bezogen auf 4500L Öl) und die damit verbundene Forderung von 1x heizen in 48h.
    Wobei du bei niedrigen Temperaturen nur 1x heizen willst in 24h.
    Nur, ab welcher Außentemperatur?


    Zur Auslegung des Speichers benötigt man noch deine nach Umbau zu erwartende Rücklauftemperatur zum Speicher. Diese sollte sich mindestens unter 30°C bewegen.
    Je größer dies Temperatur wird, je größer muss dein Speicherinhalt sein.
    Du solltest auch darauf achten das dein Speicher größer wird, wenn dein HV größer wird.


    Ich denke mal, ich würde das auf alle Fälle, das du auf 1x heizen für 48h verzichten solltest.


    So auf die Schnelle gerechnet ergibt sich:
    Bei 40kW HV, Attack SLX 40, 3,5...4 Füllungen in 24h,
    Das wäre eine Brennzeit von 11,5...12h in diesen 24h,
    Um deine Haus dann die restlichen 12h zu heizen benötigst du einen Speicher von ca. 5300L, als Grundlage habe ich dabei mal als Rücklauftemperatur 40°C und eine Speicherladetemperatur von 80°C angenommen.
    Das ADG >= 610L bei 7m/3barSV


    Bei 60kW HV von Solarbayer kommst du mit 2,5...3 Füllungen in 24h hin.
    Das wäre ein Brennzeit von 7,5...8h in 24h.
    Der Speicher muss dann 6956L mindestens groß sein.
    Das ADG >=824L bezogen auf max. 7m Höhe und 3bar Sicherheitsventil.


    Alles immer bezogen auf die niedrigste regionale Außentemperatur in Klimazone 7.
    Bei einem HV wirst du einen wesentlich geringeren Holzverbrauch wie bei deinen Einzel.-und Grundofen haben.


    mfg
    HJH


    Bedenke das bei 60kW andere Vorschriften für den Aufstellungsraum gelten.
    Schorni fragen!

  • Du musst halt sehen wie viel Wärmemenge im Füllraum ist. Sieh dir mal die SLX von Attack an. Die haben ab dem 40KW einen 230 Liter Füllraum(nicht nachgemessen). Du musst sehen, dass du eine Kesselfüllung in den Speichern unterkriegst. Höhere Leistung sagt aus,dass die Wärmemenge in kürzerer Zeit erzeugt wird.
    Also ich kann dir sagen,dass mich die Recherche dazu viel Zeit gekostet hat.
    Bei Fragen,fragen. Hier sind die Experten für alle deine Fragen.

  • Hallo,
    ich komme aus Oberschwaben, nicht ganz Allgäu. Bin aber eh nur ein Provisoriumsheizer, ohne Schnickschnack. Vor 20 Jahren dachte ich auch so wie du, möglichst großer Ofen, viel KW, viel Puffer. Ich hab zwar 3000ltr. gut isolierte Pufferspeicher, aber ein blödes System mit WT. Die Wärme geht auch weg wie nichts auch wenn ich nicht heize. Also an der Qualität des Puffers würde ich nie mehr sparen, lieber ein paar Liter weniger. Das nächste Problem war, dass die 52kw des Fischerkessels durch das 5/4" Rohr gar nicht schnell genug zu, Puffer ging. Haben darauf den Kessel auf 40kw gedrosselt, jetzt gehts vernünftig. Auf was ich auch achten würde wären die Wärmetauscher der Holzheizung. Früher hab ich die wöchentlich gereinigt (mühselig mit div. Schabern und Bürsten). Heut vernachlässige ich das leider manchmal, da halt sch...arbeit. Mein Kollege hat einen Fröhling S1 und ist mehr als begeistert. Er schwört auf einen schmalen und hohen Feuerraum. Er braucht im Vergleich auch einiges weniger Holz. Früher hab ich gerne Holz gemacht, aber man wird ja älter, ich bin aber eh von Händlern abhängig, da muss man sich gut überlegen was man will.


    Gruß Schorsch

  • Zum Thema Druckgebläsekessel.
    Schau dir einfach alle namenhaften Kesselhersteller an.
    Gibt keinen der auf Druckgebläse setzt.
    Der Vigas ist zudem technisch etwas hinterher.
    Anheizklappe und fehlende Tauscherreinigung war gestern.
    Komplett geregelte Kessel haben zudem noch den Vorteil daß man nicht zwangsläufig dran bleiben muss zwecks Nachlegen.
    Die Luftklappen werden 100% geschlossen.Dadurch verbleibt Restglut über Stunden und der Kessel kühlt nicht aus.

  • Hallo


    Du solltest Dir bewusst sein, dass Du bei einem Kessel größer 50 kW Lesitung einen Heizraum brauchst, der auch die Anforderungen an einen Heizraum erfüllt. Vergl. FeuV Bayern.


    Holz und Öl werden ohne Wärmetauscher in die Puffer eingebunden. Solar über Wärmetauscher. Wenn der Wärmetauscher auch wirklich was bringen soll nimm einen aussenliegenden Plattenwärmetauscher für Solar.
    Die Büchsen werden dadurch günstiger, der Wirkungsgrad besser und der Aufpreis für die Zusatzkomponenten wird verschmerzbar.


    ciao Peter

  • habe an meinem System 2500l Puffervolumen wenn ich damit mein Elternhaus Beheize Altbau reicht das Puffer Volumen für genau 5-6h. Und das sind deutlich weniger als 200qm, wenn ich dieses Volumen mit meinem Fischerkessel wieder auf 70grad hochheize kann ich 1.5-2 Füllungen verbrennen was ungefähr 200l entspricht.

  • Hi 210Ponys,
    welche Leistung hat der Kessel?


    Ich bin am überlegen ob ich einen 40 KW Kombiofen (Fröling / ETA ) nehmen soll. Eigentlich ist das die Optimallösung. Muss nur mal sehen, wo ich den Bunker unterbringe.


    Fröling und ETA sehen beim Kombiofen sehr sehr gleich aus. Was ist da der Unterschied?

  • der Kessel hat 20kw. Um einen Tag überbrücken zu können mit einer normalen Heiz Zeit von 6-22 Uhr.
    Wird dein Puffervolumen deutlich größer sein müssen wie 5000l. Und zu deinen 12Rm Fichte würden dann Mindestens noch 15-17 Rm Buche dazu kommen. Das diese eine nicht zu unterschätzende Menge ist wo ne Menge zeit in Anspruch nehmen sollte klar sein. Zudem Du jedes Jahr 30Rm aufsetzen musst zur Trocknung und 30Rm Offenfertig machen musst.

    Einen Combi Kessel halte ich für die bessere Wahl so 30Kw. Der Kann ja auch Automatisch anzünden ist jemand da der nachlegen könnte? Aber das wird eine Investition von deutlich über 20 000.- werden.

  • Vor dem Holzmachen habe ich keine Angst. Ich hab schon mit 20-25 Ster Hartholz gerechnet....
    Ich würde mir jedes Jahr 15-20 FM Stämme in den Hof kippen lassen. Hydraulikspalter etc. vorhanden.


    Ich hab gesehen, dass der ETA 34 KW den identischen Brennraum mit dem 40 KW hat. Somit kann ich auch den kleinen nehmen - die Energie mit einer Ladung Holz bleibt gleich.


    Pellets würde ich in einem kleinen Tank - vermutlich den mit 300kg bevorraten. Im tiefsten Winter würde ich ihn zur Not morgens und Abends an machen, ansonsten Abends.
    Von 48 Stunden habe ich mich mental verabschiedet.
    Mehr wie eine Woche sind wir im Winter nicht weg und wenn doch, dann gibt es den Öler.


    Was ist nun eigentlich der Unterschied zwischen ETA und Fröling?

  • Hi 210Ponys,
    welche Leistung hat der Kessel?


    Ich bin am überlegen ob ich einen 40 KW Kombiofen (Fröling / ETA ) nehmen soll. Eigentlich ist das die Optimallösung. Muss nur mal sehen, wo ich den Bunker unterbringe.


    Fröling und ETA sehen beim Kombiofen sehr sehr gleich aus. Was ist da der Unterschied?

    Wenn du auf einen Kombi hinspielst, wäre auch über den Combifire von KWB nachzudenken...
    Der grösste hat 38kw.
    Die Pelleteinheit bringt bei dieser Leistung 35kw,
    Als raumaustragung stehen verschiedene Systeme zur Verfügung.
    Auch kannst du die Pellets von einem Bunkerraum zum Kessel saugen, Sowie Austragungen mit direkter Schnecke oder einfach einen Vorratsbehälter verbauen.


    Mfg Fabian

  • den unterschied der beiden Kessel kann ich dir nicht sagen. Kenne keinen von beiden.
    Aber wenn Du den Öl Kessel auch stehen lassen willst würde ich mit dem Kaminfeger reden nicht das Du nachher 3 Messpflichtig Sachen hast.


    Was wäre wenn du nur den Stückholzkessel nehmen würdest mit Flansch für Pellets. Und dein Ding vorerst mit der Combi Holz Öl machst?

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