Ich wundere mich der Kesseldruck über Nacht auf Null. Mir wurde schon von einem user gesagt diese Dinger ......
Jetzt habe ich um es genau zu wissen, die Verschraubung von diesem Ventil angeschraubt.... undicht es tropft ganz schön.
Kann man da etwas machen um diese Dichtfläche zu reinigen das sie wieder dichtet? Das wäre in meinen Augen wenn der Kessel wirklich mal aus welchem Grunde auch immer diese Sicherheit anspringen läßt, damit zum Schrott veruruteilt.
Überdruckventil in der Sicherheitsgruppe undicht....
- juergen
- Unerledigt
Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 8.039 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kd-gast.
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Hallo
Ausbauen und von unten den Ventilteller anschauen,ob da Dreck zwischen steckt.
Neues Sicherheitsventil Ventil kostet ca. 2,50€
Komplette Sicherheitsgruppe ca.20€.
https://www.ebay.de/i/17243227…aGJTIsPFL3lxoCnRUQAvD_BwE
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Hallo
Das ist mittlerweile alles billig Zeug,fast alles aus Italien oder sonst wo her.
Wenn's teurer ist,hat es eventuell ein anderes Label und kommt trotzdem aus der selben Bude.(siehe Buderus)Verbaust du 4 Manometer hast du 4 verschiedene Werte.
Lg
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Hallo Jürgen
preislich liegen zwischen Billigprodukten bei. ca. 3 Euro und z.B. Sasserath SYR nur 5 bis 6 Euro. Also billig und Marke unter 10 Euro.
Das Ersatzteil sprich Oberteil ist meist teuerer als ein komplett neues Ventil. Wenn Du also den Hersteller Deines Ventiles kennst kannst Du ein neues kaufen und das Oberteil verwenden und Unterteil zum Schrott werfen.ciao Peter
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Hallo
Gegen Dreck aus der Anlage hilft auch kein höherer Preis.
Lg
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Hallo
die Heizungsanlage hat eine "zweistufige" Absicherung. Wobei die Begrifflichkeit nicht "exakt" ist.
Erstens das MAG, das das Ausdehnungswasser aufnehmen soll und wenn das MAG nicht ordnungsgeäß funktioniert (defekt oder falsche Einstellung oder....) nachrangig das SV.
Und solange das MAG seinen Dienst tut, tropft das SV nicht. Manchmal Jahre oder Jahrzente nicht.ciao Peter
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Hallo Jürgen,
meine Berufserfahrung mit den Sicherheitsventilen:
- Niemals daran drehen...wer es macht ist selber schuld
- Den Druck / Vordruck so einstellen, daß dieses Ding nie auslöst
- da schließe ich mich den Vorschreibern an...immer gleich das ganze Ventil tauschen
Ich bin FAST noch keinem Ventil "begegnet", das einfach so tropft.
(3 Bar Ventile sind auch eine Lösung.)
Viele Grüße von
Martin - Niemals daran drehen...wer es macht ist selber schuld
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Hi.
korrekterweise sind SV's einmal jährlich anzulüften/betätigen bzw mit Überdruck zu beaufschlagen .
wenn es aber noch nie gemacht wurde ,kannst du erstmal gleich ein neues einbauen.
danach jährlich diese Prozedur.oder du lässt alles wie es ist und hoffst ,das nie etwas schief läuft.
Gruß kd-gast
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Hi.
korrekterweise sind SV's einmal jährlich anzulüften/betätigen bzw mit Überdruck zu beaufschlagen .
wenn es aber noch nie gemacht wurde ,kannst du erstmal gleich ein neues einbauen.
danach jährlich diese Prozedur.Das widwerspricht dann aber das was Experten mir oben geraten haben. Ich habe das "defekte" reklamiert, das neue eingebaut und ...wer hat nun recht in der Handhabung.
Als ich noch im Kraftwerk arbeitete war es Vorschrift alle Sicherheits Elemente gleich welcher Art Temperatur und Druck alle 4 Wochen zu überprüfen optisch und alle 3 Monate technisch d.h. kurz auslösen zu lassen das alles mit Protokoll Erfassung. -
siehst du,du weißt wie SV's zu handhaben sind.
nur die wenigsten halten sich dran.
Gruß kd-gast -
Hallo Jürgen,
recht haben sie irgendwie alle. Bei korrekter Druckhaltung bzw. richtiger Auslegung des MAG sollte das SV überhaupt nicht in die "Verlegenheit" kommen anzusprechen.
Was die Auswechsung des SV bei Defekt angeht: kompl. erneuern.
Zur Wartung: Man kann das einmal im Jahr anlupfen um die Funktion zu prüfen, sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass, wenn Schmutz vor dem Ventil "lauert" und das sich in der Dichtung festsetzt, bei Schließen das Ventil undicht sein kann. Aus diesem Grund die Öfnung etwas länger andauern zu lassen, damit evtl. vorh. Schmutz mit weggespült wird. Auch darauf achten, das die Ablaufleitung beobachbar sein muss um evtl Undichtigkeiten frühzeitig erkennbar sind.
Aus diesem Grund ist es auch hinderlich, mehrere SV`s an eine gemeinsame Ablaufleitung anzuschließen.Gruß, Michael
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die abblaseleitungen werden selbstredend einzeln, mit maxiamal 3 bögen, in einen gerätesifon geleitet!
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die ab abblaseleitungen werden selbstredend einzeln, mit maxiamal 3 bögen, in einen gerätesifon geleitet!
Habe ich geschafft ohne es zu wissen genau 3 Bögen.
Alles schön und gut aber wenn das Wasser so ganz leise aus der undichten ... raustropft. Wenn es im Rohr runter tropft dann hätte ich es gehört. -
wenn du am ende im sifon noch einen salamieschnitt am rohr machst, siehst du es sicher auch
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Hi.
korrekterweise sind SV's einmal jährlich anzulüften/betätigen bzw mit Überdruck zu beaufschlagen .
wenn es aber noch nie gemacht wurde ,kannst du erstmal gleich ein neues einbauen.
danach jährlich diese Prozedur.oder du lässt alles wie es ist und hoffst ,das nie etwas schief läuft.
Gruß kd-gast
Hallo
Sorry aber das ist fern ab von jeglicher Praxis.Wer das macht ,betreibt Kundenfang und hat ne Dauerbestellung für Sicherheitsventile am laufen.
Wenn die Krücke nicht mehr richtig schließt,was zu 80% der Fall sein wird, heißt es Druck von der Anlage ablassen und austauschen.
Reparieren ist nicht,weil der jenige der sich auf solche Vorschriften beruft ,auch nicht an einem Sicherheits relevanten Bauteil rum bastelt.Bei 2,50-8€ auch brotlose Kunst.Das sind alles Beipackzettel Sprüche ,um sich im Ernstfall vor der Gewährleistung drücken zu können.
In der Praxis macht das keiner aus dem Service, eventuell der kleine krauter,der ner Oma noch paar Euros,aus dem Kreuze leiern will.
Der FI ist auch aller 3 monate zu prüfen und an den Ventilen soll man auch ständig dran rum drehen.
Oder der Fall Thermische Solaranlage,die schon bei jeglicher Wartung in die bodenlose unwirtschaftlichkeit fällt.Kaputt Reparieren bzw.kaputt Warten nennt man das.
Gerade in der Holzheizer Scene sollte dies doch schon klar sein.
Rum spielen am Sicherheitsventil= das Teil hört nicht auf zu tropfen.
Hoffentlich bei kalten Kessel. Nun heißt es Druck ablassen aber zuvor den Puffer Absperrren= Kugelhahn fängt auch noch an zu Pissen oder es sind diese schrottigen Schieber eingebaut,die sich nicht mehr bewegen lassen oder pissen oder nicht schließen. (Jürgen ?)
Bei richtigen Glück schließt nix mehr und das Sicherheitsventil ist in Brusthöhe über dem Kessel montiert aber der 3000l Pufferspeicher steht daneben und geht hoch bis an die Decke.
Jackpot! und die Zeit läuft.... für den Monteur und den Kunden.
Und hoffentlich wurde das MAG mit einem Funktionstüchtigen Kappenventil montiert und nicht nur blanko ohne Kontrolle des Vordrucks angeschlossen.
Denn sonst drückt die Stickstoff Blase noch kräftig mit.
Natürlich befindet sich dann noch ,oben auf dem Pufferspeicher ein Automatischer Schnellentlüfter,der natürlich ohne Absperrung montiert wurde. (Warum auch?)
So das der Puffer auch noch schön Luft Ziehen kann.
Genialer weiße ist dieser Entlüfter nicht nach vorn in den Sichtbereich verzogen worden (stand ja nicht auf dem Beipackzettel) und pisst dann nach dem wieder befüllen,ganz still und heimlich ,von oben in die Speicherdämmung und paar Wochen später hat man den verdienten Hauptgewinn....(Die Kontrolle des Vordrucks vom MAG s ist ein wirklicher Teil einer Wartung und dafür ist ein Kappenventil zwingend notwendig aber gesehen hat man ja schon alles)
Wer auf Wasserspiele steht und nicht glaubt das sich ein federbelastetes Ventil öffnet,kann da gerne dran rumspielen.
Wer dann aber danach eine Firma benötigt,ist selber Schuld.
Lg
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