Thermoflux PID Logic Lamda 30 - Flammenabrisse + Qualm

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  • Bei unserem S4 ist beim Start Sekundär zu und Primär voll auf.

    Dann fängt Sekundär aufzugehen.

    Primär geht dann so auf 90% runter und Sekundär regelt sich unterschiedlich ein ist aber nicht ein konstannter Wert über den gesammten Abbrand.

  • Die Steuerung macht halt solange auf bis der Sollwert erreicht ist.

    So gesehen macht sie es richtig.

    Trotzdem sollte die Scheibe und der Belimo richtig eingestellt sein.

    Vieleicht kannst du uns noch ein ein Bild vom befüllten Kessel vor Start zeigen?

    Das Bild mach ich beim nächsten Anheizen mal.

    Was die Belimos angeht: Der Kessel/ die Steuerung haben einen minimal Wert bei Sekundär von 10%. Dieser wird beim Anheizen solange gehalten bis er in den Regelmodus geht. Kann es seindas sich aufgrund der Problematik einfach viel zu viel Holzgas bildet?


    Eine Frage zu den belimos:


    Verbaut ist ein Belimo mit der Bezeichnung LMC24A-SR , ich habe noch 2 Motoren liegen mit der Bezeichnung LM24A-MF


    Zu dem zweiten finde ich leider nicht wirklich was. weiß einer was der Unterschied zwischen SR und MF ist?

  • Zieh mal die Stecker ab und stelle Primär und Sekundär auf einen festen Wert und heize den Kessel dann an.

    Zu den Bezeichnungen kann ich leider nichts sagen.

    Ich glaube kaum, dass die Belimos Probleme haben. Schon eigenartig die ganze Sache.

  • Man kann wie schon geschrieben, sekundär fix einstellen. Ich denke das es ein kleiner Teil der Lösung ist.

    Nach meiner Erfahrung liegt es daran was oben geschieht. Der Glutstock darf vor der Düse nicht so groß sein, das das Holzgas vorgezündet wird.

    Ich hatte hier schon oft empfohlen die Abbrände nur einseitig von der Düse zu starten.

    Es ist wirklich nicht so einfach zu kommunizieren, aber es ist ähnlich wie beim seitlichen Abbrand. Das reduziert die Hohlbrandgefahr und das Glutbett zieht sich etwas langsamer in die Fläche. Auf die Trennschicht würde ich weiter setzen.

  • Ich habe gestern mal den Kessel "manuell" geregelt.

    Sekundär bis etwa 140 Grad auf 10% und dann nach und nach den Werten angepasst.

    Primär habe ich langsam zurück genommen je näher der Kessel an AGT Soll war.


    Er hat sich dann schön eingepegelt. Sekundär ist manuell bei etwa 10% geblieben.

    Er lief erst ganz gut dann wurde die Flamme immer kleiner bis sie komplett weg war.

    Ich denke hier hat es sich um die Düse schön freigebrannt und es war zu wenig Brennmaterial um die Düse.


    Hab dann mal vorsichtig oben aufgemacht und der komplett Füllraum war voll Holzgas.

    Nach ein wenig stochern lief die Kiste dann wieder. Eventuell eine Nebenwirkung der niedrigen Primär Luft?


    Entgegen aller Vermutungen von vorher würde ich sagen er zieht irgendwo Nebenluft den mit 10% Sekundär hat er O2 Werte von 10 %.

    Mit "defekter" Sekundärklappe waren 10% ja komplett zu. Er hat dann also den Abbrand komplett ohne Sekundär gemacht.


    Die Klappe hab ich mal beobachtet und auffällig ist, dass diese immer wieder ein Stück "zurück" fährt.. also auch wenn die Steuerung eigentlich dauerhaft aufmacht fährt die Klappe erst ein Stück auf und dann wieder zu.

  • ich habe heute morgen mal eine halbe Palette in unserem S4 verheizt.

    Hat nicht ganz bis 180 Grad Abgastemperatur gereicht aber man kann sehen wie die Steuerung alles einregelt.

    Das sollte aber bei jedem HV funktionieren ohne das der Benutzer nach Holzart, Grösse usw. Einstellungen vornehmen muss.

    Dazu ist ja eine Steuerung da das vollautomatisch einzuregeln.

  • Ja , wenn natürlich die Klappe nicht in die richtige Position fährt bringt die Steuerung nicht viel. Ich habe langsam die Vermutung, dass der Kessel irgendwo im Sekundärbereich viel Falschlust bekommt. Das würde einen großen Teil der Symptome erklären. Heute hatte ich wieder trotz AGT Soll eine winzig kleine Flamme bei etwa 10% Sekundär.


    Nachdem ich sekundär bis auf geschätzte 5% gesenkt habe wurde auch die Flamme besser. O2 blieb jedoch bei um die 9%.

    Langsam kann man nach dem Ausschluss Verfahren gehen. Lamdasonde sollte es nicht sein da sich der hohe O2 Wert auch in der Flamme wiederspiegelt.

    AGT Soll anfahren funktioniert auch korrekt und AGT Soll wird erreicht ohne großes Überschwingen.. also passt Primär auch.


    Leider ist mein Brennraumthermometer bzw. die Anzeige noch immer nicht da wodurch ich dort nicht messen kann. Jedoch gehe ich stark davon aus, dass die Brennkammer einfach viel zu kalt ist. Ich hoffe das ich heute endlich die Anzeige bekomme dann kann ich das prüfen,


    Das Fehlerbild gibt jedoch umso mehr man testet immer mehr einen Sinn.


    Edit: Es würde auch erklären warum die Lambdasonde so schnell auf die 21% gesprungen ist bei der Kalibrierung.

  • Vielen ist glaube ich nicht klar das ,sofern oben nicht alles in Flammen steht ein Sauerstoffüberschuss von Primär durch die Düse in die Brennkammer durchaus normal ist. Dein Bild vom Holz spricht Bände. Ich habe hier schon in diversen Threads geschrieben, das das heizen mit Brettern oder Pallettenholz ein höheres Geschick beim einschichten bedarf. Die Kessel nennen sich ja meistens Scheitholzvergaser. Schau also das du im Düsenbereich zum Start auch möglichst Stücken nimmst die Scheitholzgröße haben. Bretter werden dir immer eher Probleme machen.Die Sperrschicht ist in der Mitte fast Pflicht.

  • ich glaube eher der Hersteller hat seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

    Wenn die Steuerung gut konstruiert ist muss ein H V laufen ohne Eingriffe des Kunden.

    Egal was ich für Holz verfüttere er läuft immer ohne Zicken.

    Holz einfüllen Anzünden Ofen muss laufen.

    Bei dem Preis was der kostet würde ich das velangen.

    Man kann ja vieles schönreden aber nicht in der Liga.

    Bei einem Atmos oder Attack ja da würde ich auch sagen ok in der Preisliga kann man nicht mehr verlangen.

  • Vielen ist glaube ich nicht klar das ,sofern oben nicht alles in Flammen steht ein Sauerstoffüberschuss von Primär durch die Düse in die Brennkammer durchaus normal ist. Dein Bild vom Holz spricht Bände. Ich habe hier schon in diversen Threads geschrieben, das das heizen mit Brettern oder Pallettenholz ein höheres Geschick beim einschichten bedarf. Die Kessel nennen sich ja meistens Scheitholzvergaser. Schau also das du im Düsenbereich zum Start auch möglichst Stücken nimmst die Scheitholzgröße haben. Bretter werden dir immer eher Probleme machen.Die Sperrschicht ist in der Mitte fast Pflicht.

    Ich glaube da hast du dich vertan. Das Bild von den Brettern war nicht von mir. Mein Holz hatte ich weiter vorne fotografiert.


    ich glaube eher der Hersteller hat seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

    Wenn die Steuerung gut konstruiert ist muss ein H V laufen ohne Eingriffe des Kunden.

    Das ist aber leider bekannt. Der Kessel ist von der Luftführung und auch von der Steuerung ne Fehlkonstruktion aber bei einigen scheint er ja zu laufen.

    Mit der Vollmar Steuerung scheint die Kiste ja auch gut zu gehen und auch länger als mal 2 Wochen sauber zu laufen.


    So wie ich ihn aktuell "manipuliere" läuft er sogar recht stabil. Dabei ändere ich aber händisch Primär (z.B. beim nachlegen) und sekundär.

    Man kann ja nicht mal die Tür aufmachen wenn mal was klemmt den danach geht der Kessel automatisch auf ich glaube 68% Primär, auch wenn er vorher bei 32% war. Tatsächlich bin ich mittlerweile unsicher ob man die Kiste überhaupt sauber zum laufen bekommt.


    Ich versuche es dann mit der anderen Steuerung und dem Brennraumthermometer eventuell erkennt man ja dann mal wo das Problem liegt.

  • So, nun vergiss dein nicht eingebautes Brennraumthermometer, je nach Einbauort misst es sowiso nur Schrott!

    Ich habe hier schon einige male geschrieben, macht ein Foto durchs Guckloch, es sollte dann aber nicht durch die Belichtung des Fotoapparates / Handys farblich anders aussehen als es in der Brennkammer wirklich aussieht…

    Und poste es hier im Forum.

    Dein Kessel hat doch ein Guckloch?

    Alles was Rot oder ins orange geht ist in Ordnung!


    Wenn du Tanne verbrennst, kommt der Kessel fast ohne Sekundärluft aus…

    In derAusbrandphase sieht man neben Mandarinchen -Orange nur noch kurze bläuliche Flammen züngeln, das ist auch normal!

    Wenn du schon Falschluft irgendwo vermutest, müsstest du jetzt deine Steine mal ausbauen, die Luftführungen genau kontrollieren, die Düse auf Verschleiss prüfen und nicht zuletzt die Dichtheit der Türen kontrollieren!

    Im weiteren traue ich deiner Lambdasonde immer noch nicht ganz!!!

    Es gibt ähnliche seitenlange Freds hier im Forum, wo alles mögliche am Kessel kontrolliert wurde, nur die Sonde hinterfragen… nö….

    oder falschen Luftzug irgendwo kategorisch ausgeschlossen hat… und zum Schluss war es meistens dann doch das eine oder andere!

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Bist du dir da ganz sicher, dass Bremsenreiniger funktioniert??

    Normal ausklopfen und ausblasen hat bei meiner noch immer gereicht!

    Gruess Ruedi

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  • man darf nur nicht mechanisch rumkratzen max. mit einem Zahnstocher.

    Wenn der Ofen schlecht gelaufen ist und Teer drinnen bekommst du das mit ausklopfen oder Ausblasen nicht weg.

    Wie mein Jeep Nebenluft gezogen hat waren die Sonden total verölt die Werkstatt gesagt müssen neu. Ich sie ausgeblasen mit Bresenreiniger den rest. Motor überholt neue Dichtung am Abgaskrümmer usw. alles danach wieder OK.

  • Bilder kommen gleich. Ich denke ich komme der Lösung näher (sofern es nicht ein "Glücksabbrand" ist.

    Vorweg: Steine etc. hab ich im Frühjahr alles erneuert, Düsenstein neu, Seitensteine neu, Lüfter neu, alles neu eingedichtet .


    Lamdasonde habe ich bereits 3 mal gewechselt. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass nun die vierte dran ist (es sei denn die Steuerung schiesst die Sonde durch)


    Ich Regel aktuell immer noch mit der Hand. Heute hab ich vorab die Sonde nochmal neu kalibriert.. sie ging wieder extrem schnell nach oben.

    Also habe ich aufgrund der "defekten" Sekundärsteuerung die Klappe kontrolliert und siehe da diese war nicht zu sondern stand auf 10%.

    Ich habe sie mit der Hand geschlossen und dann hat auch die Kalibrierung gepasst.


    Der aktuelle Abbrand läuft bisher sauber und die Flamme sieht gut aus. Sekundär schätze ich auf 20 - 25 % und O2 ist bei rund 7%. Je nachdem ob er bremst oder die Klappen wieder etwas aufmacht muss sekundär so 3 bis 4 % angepasst werden.


    Hier die Bilder : zustand hat etwas überschwungen und regelt zurück:






    Stabile Flamme , relativ Hell.


    Ich versuche mal den Abbrand so zu dokumentieren.

  • Du schreibst, du hast alle Steine und Düse neu eingebaut und abgedichtet!

    Ich kenne deinen Kessel nicht… aber könnte es sein, dass irgendwo Falschluft dazu kommt, oder irgend eine Luftführung „zugedichtet“ wurde?


    Frage an die Kollegen:

    Die Lambdasonde? Wird die bei allen Regelungen gleich kontrolliert?

    Damit meine ich, wie Gina schreibt…. Swie schnell ist die Sonde auf Betriebstemperatur und wie schnell nach dem Start kann Sie überhaupt reale Werte anzeigen?


    Ich werde, sobald ich Zeit habe, bei meinem Kessel einmal die Zeiten stoppen….

    Das wäre aber wohl genügend Gesprächsstoff für einen eigenen Fred… oder gibt es im Wiki schon was dazu?


    Gruess Ruedi


    [Moderation]

    Hier geht's zum neuen Thema: Lambdasonde - Fragen und Antworten

    Viele Grüße Etaminator

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Link eingefügt

  • Eigentlich nicht da die Luftführung recht einfach ist und man da nichts verschlissen kann. Primär kommt hinter den Einhängeblechen und Sekundär unter den Seitensteinen durch die Düse.

    Er lief danach ja auch beim testen passabel. Die Primär und sekundärwarte waren plausibel und die Flamme passte. Dann fing das Problem beim anheizen an und setzte sich fort. Ich beobachte es jetzt mal genau .. wenn die Sekundärklappe falsch fährt (also auch nicht richtig schließt) und ich die Sonde bei Fehlerhaften Klappenstellung kalibriert habe könnte das durchaus ein Grund sein. Dann hatte er nicht zuviel sondern einfach zu wenig Sauerstoff.


    Darauf gekommen bin ich gestern als ein bekannter meinte die kleine Flamme sind niemals 10 % o2 sondern ehr 6%.

    Heute passen die Werte zumindest zu dem angezeigten o2 Wert.


    Zum Thema Lamdasonde. Da ich ja schon einige ersetzt habe achte ich sehr darauf wie die Sonde sich kalibriert.

    Im Normalfall fängt sie bei mir langsam an (z.b. 2 auf 2,5 auf 3,7) und macht dann immer größere werdende Sprünge.

    Je nachdem wie sauber der Kessel ist springt sie dann nach und nach auf 21 %.


    Sofern der Kessel relativ dreckig ist wird es ab 20% wieder langsamer und die 21% werden nur langsam erreicht.



    Die Hauptproblematik bei meinem Kessel ist die Dichtheit. Durch die fehlenden Einstellmöglichkeiten der Türen kann man nichts nachstellen und man weiß nie ob die Kiste wirklich dicht ist. Daher ist es immer möglich da die o2Wertze verfälscht werden.

  • Weiter geht das Testen.

    Ich Regel den Kessel aktuell immer noch manuell. Das Funktioniert auch eigentlich ganz gut und zwar genauso lange bis die unterste Schicht Holz weggebrannt ist. Dann muss ich den Kessel fast immer aufmachen und nachstochern. Die eingelegte Trennschicht war dabei ehr Kontraporduktiv bzw. eventuell einfach zu dick. (Hatte recht gerade Holzscheite so 6 cm stark eingelegt)


    Es reicht meistens wenn ich die Holzstücke etwas drehe damit Luft bei kommt und der Kessel läuft wieder. Beim drehen sieht man das, dass Holz von unten schön glüht.

    Der Kessel scheint bei 36 bis 37% Primär so eine Art "Sollbruchstelle" zu haben. Sobald dieser Wert unterschritten ist kann die Temperatur nicht mehr gehalten werden. Ab etwa 38/39% steigt die Temperatur wieder an. Das ganze habe ich damals schon mit den Holzbriketts festgestellt und zeigt sich jetzt auch bei der Fichte.


    Für mich bieten sich jetzt zwei Varianten: Komplette Reinigung (obwohl er noch nicht wirklich dreckig ist) oder AGT deutlich erhöhen damit ich Primär hochbekomme. Langsam verstehe ich warum viele den Kessel mit AGT über 200 Grad fahren und warum Bahnhof meinte die Luftführung wäre eine Katastrophe.

  • Na dann scheinst du doch deinem Problem recht nah zu kommen.

    Es liegt wohl an der Fülltechnik.

    Die Sperrschicht macht schon Sinn.

    Jetzt musst du dir das halt Vorstellen wie bei einem Brückenbogen. Ist unten im Düsenberreich alles weg, steht die Holzladung darüber äusserst Stabil.

    Lege also alles so ein das es ne art Sollbruchstelle (am Brückenpfeiler)gibt.Rechte oder linke Seite Stücken verwenden die früher abbrennen wie auf der anderen. Und Zünde auch nur die Seite mit den kleineren Stücken an!

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