Es gibt 169 Antworten in diesem Thema, welches 30.633 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mander sis Zeit.
nimm eine USV und da klemmst du einen ausreichend grossen Akku an z.b. https://ninthcit.de/products/2…at-solarzelle-mit-qr-code
So eine als selbstbau haben wir im Womo wir können im Winter bei durchlaufender Heizung tagelang stehen. Nach 63 std. war sie auf 50% runter.
Welche USV würdest du empfehlen?
google mal USV für Heizung da bist du so ab ca. 280 EUR dabei.
Rechne zusammen was deine Verbraucher an Last verlangen + Anlaufströme min. 25% mehr.
Bei mir hängt inzwischen das komplette Haus an ner USV.
Seit die Grünen was zu melden haben, hat man ja immer mit Bauchweh angeheizt
Heute früh kurz nach dem Anheizen Stromausfall. War nicht so lustig.
Was ist dann passiert ?
Nach einer Nacht voller Recherche bin ich nun bei "HomeSin 1000 Smart" gelandet.
Zu versorgen wäre nur
HV Herz Firestar Lambda
Rücklaufanhebung mit HE Pumpe Wilo 30/1-4
Regelung Viessmann Dekamatik HK1 mit Mischer und Heizkreispumpe Wilo 25/1-4
Als Batterien dachte ich an 2x 12V 100AH oder 1x 180. Meine Zielstellung ist ja in erster Linie den ungestörten Abbrand bei Stromausfall zu gewährleisten. So nen Mist wie gestern brauche ich nicht noch einmal...
Somit auch die Beantwortung der letzten Frage:
Früh um 5 geheizt, 05:30 zur Arbeit. 05:45 Stromausfall. Irgendwann ruft mich die hysterische Frau an.... hier läuft Wasser, es stinkt ganz komisch...große Panik.
Als Batterien dachte ich an 2x 12V 100AH oder 1x 180. Meine Zielstellung ist ja in erster Linie den ungestörten Abbrand bei Stromausfall zu gewährleisten. So nen Mist wie gestern brauche ich nicht noch einmal...
Ja, dass Teil sieht gut aus, zumal man dann die Batteriegröße, je nach Bedarf, selbst bestimmen kann. Wie ich bereits schrieb: Die Verbraucher die an der USV angeschlossen werden sollen mit ihren Leistungsdaten ermitteln und dann die Zeit die die USV den Stromausfall überbrücken soll, ermitteln. Dann kannst du nach der Tabelle die Batteriegröße ermitteln. Ich würde aber keine KFZ Batterie, sondern eine AGM Batterie an die USV anschließen. Die eignet sich für diese Betriebsweise am besten. Denk auch an die Entladetiefe der Batterie, mehr als 50% sollten es nicht sein.
Rechne nochmal das mit den Batterien durch.
KFZ Starterbatterien nur wenn du sie umsonnst bekommst.
Die sind ausgelegt für wenig Zyklen aber hohe Startleistungen.
Aufbaubatterien für langzeitnutzung.
Bleisäure für max. 20 bis 30% Entladung. Gel und AGM max. 50% dann sind sie leer. Jede max. Entladung geht auf die Zyklenzahl.
Lifepo4 halten die Spannung bis 90% bei 3000 Zyklen, bei 80% Entladung bis 4000 Zyklen.
Jetzt schaue mal was kosten dich die anderen Batterien?
Also ob man gleich "mit Kanonen auf Spatzen" schießen muss....... Eine LifePo 160 AH kostet rund 1250,00€. Eine gleich starke AGM bekommt man bereits für 270,00€. In einem Womo macht das Sinn, aber hier in diesem Fall.... Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.
naja eine 132 AH kostet ca 300 Eur.
Da kann man 105AH entnehmen.
Was kosten zwei 100 AGM die statt 3000 Zyklen schlecht gerechnet bei Liefepo zu 700 Zyklen gut gerechnet bei AGM machen wobei da die Leistung mit den Jahren in den Keller geht.
naja eine 132 AH kostet ca 300 Eur.
im Leben nicht. Ich habe eine Zelle (3,2V) bei Amazon gesehen. Davon musst du aber 4 Stück haben.
Kosten vier Zellen für einen Akku. Mein BMS JBD 4s kostete 90 Euro. Dazu kamen dann noch Pole, Kleinkram usw.
Vor einem Jahr kostete mich der Selbstbau noch 800 Euro die Zellen waren viel teurer. Es sind Class A Zellen und unser Akku läuft wie eine 1.
Kostet ein kompletter Werksakku. Für Home Anwendungen mehr wie ausreichend.
Amazon ist nicht immer der Glücksbringer.
Zyklen sind doch bei so einer Anwendung völlig uninteressant. Oder hast alle zwei Tage Stromausfall?
Naja schon nicht so wichtig aber Bleibatterien haben nur begrenzte Haltbarkeiten. Auch wenn sie Nichtstun verlieren sie an Lebensdauer.
Wir haben im Womo schon zwei Bleibatterien durch die nicht annährend ihre Zyklenzahl erreicht haben.
Wir hatten zu über 90% Stromanschluss heißt die haben nur wenig Arbeit geleistet.
Seit einem Jahr haben wir die Lifepo4 132 AH und keinen Stromanschluss mehr verwendet. Die Lifepo4 wird mich wohl überleben.
Ok, dann scheint ja alles besprochen. Jetzt ist es an Mike zu wählen.
Naja... Sicherheit darf auch was kosten...
35w sind auf's Jahr gerechnet nicht ohne. Allerdings ist es so....Sicherheit kostet.
Was haltet ihr von den Optima Redtop Batterien?
Hab die auf meinem Traktor
Belarus MTS 550 mit 1 Batterie Redtop 50 oder 55AH. Funktioniert selbst bei 18Minus erstaunlich gut. Brauche keine 2te Batterie.
Ich dachte schon an 2 Redtop,das wären und 100AH. Die würde ich halbjährlich mit Belarus und Brockenhexe und der USV tauschen.
Zyklen sind doch bei so einer Anwendung völlig uninteressant. Oder hast alle zwei Tage Stromausfall?
Jeder Ladevorgang ist im Grunde ein Zyklus. Da ist es egal wie viel entnommen wird. Deshalb ist es bei Bleibatterien tunlichst zu vermeiden sie zwischenzuladen.
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