HDG Typ R 15/R 20: Probleme mit der Regelung

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 1.692 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzheizer12345.

  • Wie wird, nicht nur bei den HDG, im allgemeinen die Rücklaufpumpe (zwischen Kessel u. Puffer) gesteuert. Also unter welchen Kriterien wird sie ein-bzw. ausgeschaltet?

    Würde mich vor allem auf eine Rückmeldung der R-Heizer freuen.

    Danke

  • Prinzipiell gibt es da mehrere Möglichkeiten:


    bei meinem alten Atmos wurde die Pumpe nach der Kesseltemperatur gesteuert.

    Beim ETA (SH-Touch) wird sie nach erreichen von 100 Grad AGT eingeschaltet und unter 80 Grad AGT ausgeschaltet. Wenn der Kessel allerdings wg. Restwärme wieder Temperatur bekommt wird diese nach einstellbaren Parametern zur Abfuhr der Restwärme kurz eingeschaltet.


    Es gibt aber bestimmt noch die ein oder andere Regellogik.

  • Hallo Charly01,

    danke für Deine Nachricht. Beim HDG R 15 wird die Pumpe ab einstellbaren 50° KT eingeschaltet. Allerdings wird sie während der `Wärmeerzeugung ein` bei unterschreiten von 2° KT gegenüber der PT abgeschaltet. Und erst wieder ein bei überschreiten der KT von 2° gegenüber der PT. Das ist nicht einstellbar. Nach `Wärmeerz. aus ` beträgt diese Differenz 5° KT größer PT, was zur Abfuhr der Restwärme funktioniert, und bei KT=PT Pumpe wieder aus. Diese 5° sind einstellbar.

    Die 2° sind viel zu wenig, bei Hohlbrand etc. wird das oftmals unterschritten. Die fatale Fehlsteuerung besteht aber darin, daß die Mischersteuerung der Rücklaufanhebung weiter läuft. Die KT als auch die RLT steigen logischerweise weil die Pumpe nicht mehr `kühlt`. Der Mischer regelt immer mehr auf, teils bis 100%. Wenn dann die Pumpe wieder einschaltet bekommt der Kessel eine kalte Dusche vom noch kalten Pufferwasser unten. Der Mischer regelt schrittweise wieder zurück, er kommt da nicht hinterher, die KT hauts in den Keller, unten angekommen beginnt das gleiche Spiel wieder in die andere Richtung. Der Kessel beschäftigt sich nur noch mit sich selber, der Puffer wird nicht mehr bedient. Energetisch eine Katastrophe. Ohne Aufsicht brauche ich den Kessel gar nicht anzünden. Ich hatte gehofft, daß ein HDG-R 15/20 Heizer sich zu Wort meldet, eigentlich kann es nicht sein, daß diese Fehlsteuerung keiner merkt.

  • Hallo,


    wenn es da nichts zum Einstellen auch auf anderen Ebnen gibt bleibt dir nur der Kontakt mit dem Hersteller wo das schilderst und um Lösung bittest.

    Da lobe ich mir meine UVR da kann ich das Programm so gestalten das es zur meiner Anlage passt.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,


    die Kesselkreispumpe sollte eigentlich erst bei 60° einschalten, um möglichst schnell aus dem Taupunktbereich zu kommen.

    Wie ist die Kesseltemperatur, wenn das EIN/AUS-Spiel der Kesselkreispumpe ist, und wie ist die Kesselsolltemperatur?

    Kann es sein, dass die Kesselkreispumpe auf volle Förderung steht und man sie evtl. etwas drosseln könnte?

  • Hallo Reiner reinelektronik,


    eigentlich ist bei HDG u. der Easy-Control Steuerung vom Kunden gar nichts veränderbar, es sei denn, man weiß den Code der Service-Ebene, den mir glücklicherweise ein Vögelein gesungen hat. Völlig unverständig. Ich sollte noch den System-Code in Erfahrung bringen, das ist mit Sicherheit der Zugang zum Programm.


    Nur ganz kurz zum Werdegang: Einbau des HV April 2021, Abnahme u. Messung durch KD von HDG (ca. 400,00Euro). Im November 2021 fielen mir die ersten Unregelmäßigkeiten auf und ich kontaktierte HDG. Ich lieferte max. Infos an Bildern, Protokollen etc. Anfang Dezember 2021 blockte der Service-Mann plötzlich ab, er werde den Fall dem KD übergeben, der werde das schon richten. Kurz vor Weihnachten 2021 habe ich nachgefragt, nichts. Der KD kam am 31. März 2022 und wußte von nichts. Er solle die Steuerung tauschen, was er dann auch tat und wieder ging. Falls noch was sei, solle ich bei HDG anrufen.


    Es hat sich nichts geändert und ich rief wieder an. Der KD kam dann Anfang September 2022 wieder, er solle jetzt die Temperaturfühler tauschen. Ich sagte das brauche er nicht, die PT 1000 liefern laut Widerstandstabelle die korrekten Werte, die Steuerung gibt sie falsch wieder, das habe ich doch HDG schon mitgeteilt. Er tat es trotzdem, wie erwartet hat sich auch da nichts geändert. Falls noch was sei, wieder anrufen.


    Die damals abschließende Mitteilung von HDG lautete ungefähr, man hätte mir aus Kulanz ja schon alles getauscht und an der Regelung könne kein Fehler festgestellt werden. Wie der Mann das aus dem fernen Massing beurteilen kann, ist mir schleierhaft. Wobei der KD ja nie den Auftrag hatte, sich die Fehlsteuerung mal anzusehen, bis heute nicht, was eindeutig die Philosophie von HDG beweist, verkauft und weg. Mein Schriftverkehr mit HDG füllt mittlerweile einen Ordner.


    Erst jetzt aktuell auch mit einem anderen Service-Mann, der Dritte, über den Umweg über einen gebrochenen Schutzstein an der Feuertür, schon im April 2022 reklamiert. Der KD hat den Stein fotografiert, Grund Spannungsrisse, wurde nicht anerkannt. Der Metallbügel der Tür war mittlerweile total zerbröselt. Ja dieser Mann wollte ein Video von den Fehlerzuständen. Hab ich geliefert, bekannte Antwort, er könne keinen Fehler feststellen. Das glaubst du einfach nicht, sowas habe ich in meinem nicht mehr ganz jungen Leben noch nicht mitgemacht - und das mit einer deutschen Firma. Solange geht das schon, nur abwimmeln.


    Entschuldigung, ganz kurz ging nicht, wobei das nur ein Ausschnitt ist. Zum Verständnis meine reklamierten Fehler:

    1. Die Steuerung gibt die korrekten Werte der Fühler falsch wieder, Abweichung bis zu 6°.

    2. Ansteuerung der RL-Pumpe falsch, die energetische Ausbeute einer Kesselfüllung sinkt dadurch um bis zu 50%.

    3. Die Differenzabschaltung zwischen KT und AGT funktioniert sporadisch, aber auch tagelang mehrfach hintereinander nicht. Dadurch wird der Puffer durch den Kessel bis zu 45 Min. ausgekühlt.

    4. Irgendwann fährt der Mischer, während dem Zustand "Wärmeerzeugung ein", aus der Regelung heraus kpl. auf, um dann wieder zurück zu regeln. Warum wissen die Götter, die Folge bis zu 30 Min. energetischer Leerlauf.

    Eigentlich nur Kleinigkeiten, die leicht zu ändern wären, wenn man wollte.


    Hallo Stuart,


    die KT beträgt beträgt 70-72°, die Soll Temperatur ist 85°, wird nie erreicht. Das Spiel kann beginnen, wenn nach ca. 1 Std. die PT sich der KT angleicht. Die Pumpenleistung ist OK. Sie sollte während der Wärmeerzeugung konstant durchlaufen, dann wäre dieses Problem weg. Habe ich der Fa. HDG anhand von Protokollen bewiesen, aber sie sehen ja keinen Fehler. Man bekommt keine Antworten, auch nicht auf die Frage, warum nicht. Die sind absolut resistent.


    Ich danke Euch für Eure Antworten.


    Viele Grüße aus Tischardt

    Erich

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Formatierung

  • Etaminator

    Hat den Titel des Themas von „HDG Typ R 15/R 20“ zu „HDG Typ R 15/R 20: Probleme mit der Regelung“ geändert.
  • Hallo Erich Lys-77,


    ich habe mir erlaubt, den Thementitel etwas zu präzisieren und in deinen, doch recht langen, letzten Beitrag ein paar Absätze einzufügen. Ansonsten kann ich dich nur loben, sowohl was die Rechtschreibung angeht, als auch den Inhalt. Trotz allem Ärger mit deinem Kessel, bleibst du weitestgehend sachlich mit deiner Kritik.


    In der Sache kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. Deine Analysen hören sich für mich schlüssig an. Warum weder HDG noch die Heizungsbaufirma (Service?) darauf eingehen, wundert mich ebenfalls.


    Ich hoffe für dich, dass sich noch eine Lösung findet, damit dein Kessel in Zukunft doch noch vernünftig läuft.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo,

    ich möchte vorausschicken, dass ich kein Holzheizer im klassischen Sinne bin. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Fehlsteuerung der RLA. Falls sich keine Hilfe bzw. Lösung abzeichnet und das man den Kessel bei seiner eigentlichen Aufgabe auch mal wieder "allein lassen" kann, dann würde ich die RLA Steuerung vom Kessel trennen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Erich,


    das sind ja keine gute Nachrichten und da hättest du schon viel früher Fordernd eigreifen müssen und deinem Heizi zeitnah zur Fehlerbehebung auffordern müssen mit der Androhung auf Wandlung ob sich jetzt noch was machen lässt musst du mit einem RA klären.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Erich,


    bei den Einstellungen findet man doch den Punkt "Pfufferhysterese", ändert sich etwas, wenn man den Wert auf 10 Grad erhöht?


    Wo wird die PT ermittelt?

    Ich habe auch nur eine einfache Temperatur-Differenz-Steuerung mit einem Fühler, dieser Sitz unten im Puffer, damit schaltet die Pumpe erst aus, wenn der Puffer geladen ist.


    Gruß Dieter

  • Hallo Erich,


    daß überhaupt ein Kessel die Kesselkreispumpe während dem Betrieb ausschaltet, lese ich zum ersten mal...

    Der Kessel macht einige schräge Sachen... und schließe mich der Meinung von Holzpille an...


    Ist der Pufferspeicher voll, wenn das Spiel beginnt, wie groß ist der Speicher, welche Temperatur hat der Puffer unten?

    Ich würde die Solltemperatur der Rücklaufanhebung um 6 ° höher stellen, dann steigt die Vorlauftemperatur und du hast mehr Energie im Puffer.

  • Hallo alle miteinand,


    also zuerst möchte ich mich bei Euch allen ganz herzlich für die Ratschläge und Meinungen bedanken. Bin echt froh dieses tolle Forum gefunden zu haben.


    Karlheinz, vielen Dank für Deine gute Kritik.


    Michael, hab ich auch schon überlegt, aber da wird wohl die Steuerung nicht mitmachen.


    Reiner, ich hab ja gleich am Anfang der ersten Heizperiode reklamiert. Das ist mein erster HV und ich brauchte eine gewisse Zeit, um die Unregelmäßigkeiten zu erkennen. HDG geht auf keine Drohung ein und eine Wandlung oder Rückabwicklung machen sie auch nicht. Hab ich hier im Forum auch schon gelesen.


    Dieter, die Pufferhysterese steht auf 5°, ist im Service-Menue veränderbar, wirkt aber erst nach `Wärmeerzeugung aus` und funktioniert. Der Pufferfühler sitzt oben im Puffer, laut HDG, und hätte nur mit dem Nachlegesignal und dem potentialfreien Kontakt zu tun. Das war die erste Unwahrheit die ich beim Einbau des HV auf die Frage wo der Pufferfühler hingehört, von HDG bekommen habe. Wenn ich den Fühler nach unten versetze verlagert sich nur der Zeitpunkt, wenn sich KT und PT nähern. Wenn der Puffer gar nicht voll wird, entsteht ein Folgefehler, die Pumpe schaltet gefühlt ewig nicht ab, weil KT größer PT ist, solange bis Kessel und Puffer total durchgemischt sind.


    Stuart, da der Fühler oben im Puffer sitzt, kann das Spiel schon da beginnen. Der Puffer hat zu dem Zeitpunkt unten ca. 30°, hab ja erst angezündet. Du hast recht, die Pumpe sollte während der Wärmeerzeugung gar nicht ausschalten, HDG interessiert das aber nicht, sie sehen meine Forderungen höchstens als Verbesserungsvorschläge an, die sie aber bei mir nicht umsetzen werden. Müsse ich verstehen, nur wegen einem Kunden.


    Die falschen Fühlerwerte habe ich durch Beischaltung von entsprechenden Widerständen korrigiert.


    Jetzt bin ich auf der Suche wie man das Programm auslesen und entsprechend verändern kann. Da bräuchte ich noch ein Vögelein, das mir den System-Code zwischert. Ich gebe noch lange nicht auf, und wenn ich eine kpl. andere Steuerung installieren muß.


    Nochmals vielen Dank an alle.


    Viele Grüße Erich

  • HDG geht auf keine Drohung ein und eine Wandlung oder Rückabwicklung machen sie auch nicht

    Das wäre mit einem Fachanwalt abzuklären was aber nach der Zeit noch möglich wäre.

    Als Kunde ist man bei sowas immer der Dumme und steht dazwischen.

    Was regelt die Kesselsteuerung alles um zu sehen was ein Ersatz machen müsste.

    Sonnige Grüße Reiner

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  • Hallo Reiner,

    .

    ich habe schon einen Anwalt kontaktiert, der sagte ich müsse das über einen Gutachter feststellen lassen. Grundsatz: 1. Fehler feststellen. 2. Ursache des Fehlers. 3. Wer ist dafür verantwortlich. Hab ich gemacht. Um es kurz zu machen, am Ende des Berichts stand: wenn es so ist wie der Kunde sagt, dann wäre es energetisch nicht sinnvoll! Rechnung knapp 500 Euro. Die HDG`ler hätten sich über das Gutachten totgelacht. Den Gutachter hab ich dann noch mal herbestellt, und als ich ihn am Schluss fragte, ob er außer einer undichten Wasserleitung überhaupt sonst noch was begutachten könne, hat er die Rechnung zerissen und ist verschwunden. Ende.


    Es sind im Prinzip zwei PID-Regler, der eine regelt das Gebläse, der andere die Rücklauftemperatur. Ansonsten noch bei Überhitzung die Wasserkühlung etc.

    Aber eigentlich wäre es nur eine simple Änderung von 2° auf 5°. Oder die Pumpe während der Wärmeerzeugung durchlaufen lassen. Das wäre sowieso das richtige, wie auch schon Stuart erwähnt hat. Genau das mache ich seither händisch, die Pumpe extern ohne Steuerung laufen lassen bis zur Wärmeerzeugung aus, und wieder original einstecken.


    Eines muß ich noch erwähnen, oder wiederholen, die Regelungen funktionieren einwandfrei, wenn man die Parameter im Service-Menue für sich einstellen kann, keine Frage. Auch die sonstige Steuerung kann ja nichts dafür. Der Kessel an sich für 1/3m Scheite für mich auch ideal mit 1000 Liter Speicher, größer geht aus Platzgründen nicht.


    Nachdem HDG auf mein letztes Schreiben nicht mehr antwortet, habe ich um meiner Nerven willen beschlossen, diese Firma abzuhaken. Das geht ja schon seit November 2021 so.


    Bevor ich den Aufwand in Richtung andere Steuerung beginne, möchte ich vorher alles versuchen ins Programm der Steuerung zu kommen, dann wäre alles möglich. Und die Herren von HDG dürfen mich mal. Was heißt HDG eigentlich? Etwa Hinter-Dupfinger-Gschmoiß? Wie auch immer.


    Viele Grüße Erich

  • Hallo Erich,


    da kann ich dich verstehen das man von sowas völlig genervt ist und irgendwann die Schnauze voll hat wenn außer Kosten nichts dabei heraus gekommen ist.

    Ohne gutes Wissen wird es schwierig bis unmöglich werden in die Steuerung einzugreifen vor allem wird HDG bestimmt kein Wissen zur Datenverarbeitung der Steuerung zukommen zu lassen.

    Halte uns auf dem laufenden wie es bei dir weiter geht.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,

    wenn es reicht, die Pumpe bei z.B. 70 Grad einzuschalten und bei 68 aus, dann reicht doch eigentlich ein Bimetalltermostat mit Kapillarfühler. Die gibt ziemlich günstig.


    Gruß

  • Hallo Giwwel,

    danke für Deinen Vorschlag. Das hab ich auch schon überlegt, aber genau diese 2° Differenz zwischen ein-u. ausschalten ist zu gering, das habe ich ja jetzt so. Das müssten mindestens 5° Differenz sein, oder besser gar kein Abschalten während der Wärmeerzeugung ein.


    Viele Grüße

    Erich

  • Hallo Erich,


    da wäre sowas dafür geeignet mit einstellbarer Temperatur und Hysterese .

    Sonnige Grüße Reiner

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    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Ich würde entweder versuchen, die Steuerung der Pumpe und des Mischers der RLA mit einer eigenen Steuerung zu realisieren, oder aber den Kessel hydraulisch so einstellen, dass nicht zu viel Wärme abtransportiert wird und es erst gar nicht zu einem Schwingen kommen kann (oder eben nur in Ausnahmefällen bei Hohlbrand o.ä.).


    Ist ein Strangregulierventil vorhanden?


    Lg

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