Hallo,
hier mal was für die Kategorie Murksbilder.
Bilder von der Arbeit eines Fachbetriebs .
Die Anlage ist vor wenigen Wochen eingebaut worden und die Luftfeuchtigkeit der 2-3 heißen Tage letzte Woche hat das hübsch verwandelt.
Grüße
Peter
Hallo,
hier mal was für die Kategorie Murksbilder.
Bilder von der Arbeit eines Fachbetriebs .
Die Anlage ist vor wenigen Wochen eingebaut worden und die Luftfeuchtigkeit der 2-3 heißen Tage letzte Woche hat das hübsch verwandelt.
Grüße
Peter
Hallo Peter,
ich wüsste nicht im geringsten was daran nicht in Ordnung sein soll!!!
Schwarze Rohre, Stopfen, Verschraubungen etc fangen nunmal an leichten Oberflächenrost zu bilden. So lange es nur von der Luftfeuchtigkeit ist und nicht aus den Muffen tropft (weil nicht richtig abgedichtet) ist auf den Bildern alles in Ordnung und du brauchst dir da keine sorgen machen. Wenn dich der Rost stört dann nimm dir ne Spraydose und jauch einmal drüber. Hättest du die Anlage in Betrieb gehabt wäre das nicht passiert.
Verzinkte Stopfen zu verwenden wäre keine Facharbeit weil sich die Zinkschicht bei den hohen Temperaturen lösen und ev Ventile etc verstopfen könnte.
Wer sich so vorbildlich seine Rohre isolieren lässt sollte sich vielleicht auch mal Gedanken machen über die unzähligen Wärmeverluste an den nicht isolierten Stopfen. Oder bohrt man sich neuerdings ins frisch 20cm isolierte Haus alle 30cm ein Luftloch?
Ehre dem Deutschen Handwerk
Gruss Andreas
edit: Wer es richtig sinnlos übertreiben will klickt hier http://www.ebay.de/sch/i.html?…essing&_sacat=0&_from=R40
Hallo,
das ist glücklicherweise nicht meine Anlage.
An meinen Puffer liegen Stopfen unter der Iso.
So eine Optik würde ich nicht bei einer neuen Anlage abnehmen.
Oder als Handwerker abliefern. Das Auge kauft ja mit, willste sowas als Refferensanlage vorzeigen?
Ich hab zur Zeit noch nicht alle Bilder der Anlage.
Aber was Du schon auf den diesen sehen kannst ist zb das MAG ist im Wärmespeicherbereich des Puffers angeschloßen nicht am Rücklauf.
Keine Wärme Siphons, das heißt über Jahre Wärmeverluste der Leitungen die nicht nötig wären.
Keine Absperrung der Pufferspeicher möglich/nicht vorhanden.
Die Bilder die noch folgen werden zeigen dann zb. kein Zugbegrenzer, eine Ablaufleitung der TAS die in einen Eimer endet obwohl ein Raum weiter ein großes Ablaufbecken vorhanden ist.
Eine Füllleitung die ohne Kletterei nicht zu erreichen ist und das Manometer nicht vom Füllventil aus zu sehen ist.
Der Kessel steht ohne Podest auf den Boden und wenn die TAS aufmacht-auslöst im Wasser.
Also so eine Arbeit hab ich noch nicht gesehen.
Grüße
Peter
Wenn ich mir die Stopfen und die darunter laufende Rostphase ansehe würde ich wirklich auf undicht der Stopfen tippen. Soviel Wasser kann nicht in einem geschlossenen Raum runter laufen. Durch auffüllen von kaltem Wasser ist dies auch nicht beimir passiert bzw. zu sehen gewesen.
Mahlzeit Jürgen,
ich denke schon das die Luftfeuchtigkeit schuld ist. Wir hatten z.bsp. letzte Woche über 80%Luftfeuchtigkeit (PLZ 31275) und wenn du auf die Thermometer schaust siehst du dass die Anlage nicht gelaufen ist. Hohe Luftfeuchtigkeit + kalter Puffer = Niederschlag
Gruss Andreas .... der mehrere Stangen 1 1/2" und 2" im Keller liegen hat die nach einem halben Jahr noch wesentlich rostiger sind als die Stopfen ^^^
das ist glücklicherweise nicht meine Anlage.
An meinen Puffer liegen Stopfen unter der Iso.
So eine Optik würde ich nicht bei einer neuen Anlage abnehmen.
hätte jedoch der Heizungsmonteur Messing Verschraubungen genommen, hätte der Anlagenbesitzer sicher um 50,- mehr in die Tasche greifen müssen
Deswegen frag ich mich ob da nicht auf den Teuro geschaut wurde
Wie Andreas schon sagt Farbe druf und gut is
Peter ich geb dir Recht, die Anlage ist ein schlechter Scherz!
Auf den Euro braucht der Auftraggeber hier nicht schauen, sofern er nicht selbst die Anlage so geplant hat kann er bei der Abnahme gutes Geld einbehalten.
Mir gefällt ja das diagonal mit Kaschierband angeklebte Schutzrohr zum Fühler im mittleren Bild, der Anblick schlägt dir binnen sekunden die Augen ein! Der Handwerker sollte besser kein Geld für den Pfusch verlangen um so wenigstens aus der Haftung zu kommen.
Hallo zusammen,
bevor man meint anderer Leute Arbeit bewerten zu müssen, dann sollte man es erst mal selbst besser machen. Auch wenn es die Arbeit eines Handwerkers ist. Aus drei Bildern heraus ohne Gesamtansicht schon sehr gewagt.
Selbstverständlich kann man manches besser oder geschickter machen, aber so weit ich es erkennen kann sind die Rohrleitungen doch recht ordentlich verlegt oder isoliert. Sogar die Entlüftung der einzelnen Puffer wurde mittels heruntergezogener Leitung
anstatt mit diesen sch.... aut. Entlüftern gemacht. Solche unsäglichen, auf Stammtischniveau absinkenden Diskussionen haben wir doch eigentlich gar nicht nötig, oder etwa doch. Es sollte mal jeder der rummeckert in seinen Heizungskeller gehen und
seine eigene Anlage betrachten. Ich denke, da gibts auch einiges was man hätte besser machen können. Und was die Laufspuren der Stopfen betrifft: In diesem Raum wird eine hohe Luftfeuchtigkeit herrschen.
Viele Leute machen den Fehler, dass bei hohen Außentemperaturen der Keller gelüftet wird. Man sollte unbedingt seine Fenster und Außentür(en) geschlossen halten und nur bei Außentemperaturen lüften die unterhalb der eigenen Kellertemperatur liegen.
Dann gibts auch keine rostenden Stopfen.
Gruß Michael
Hallo Gemeinde
Dann geb ich mal meinen Senf dazu.
Auf dem 1.Bild ist die Puffertemperatur zu erkennen.
ca.16-20°C.
Ist es in dem Keller wärmer als im Puffer passieren halt solche sachen.
Nehmt mal eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank(Bier auf Kühlschranktemperatur) und stellt die Flasche auf den Küchentisch.
Was passiert ?
Die Flasche fängt außen an zu schwitzen.
Und genau das ist mit den Stopfen passiert.
Abhilfe: Über die werksmäßige Dämmung wurde im alten Forum schon viel diskutiert,die ist einfach zu dünn und zu schlecht.
Denn die Anschlüsse des Puffers sind meistens 10 cm lang,so das ein reingedrehter Stopfen raussteht.
Lieber einen Puffer ohne Iso bestellen,und 2 x 10cm alukaschierte Mineralwolle drumlegen.
Bei einem guten und schnellen Isolierer wird das nicht teurer als der originale "Weichschaumscheiß".
Moin,moin,
hier noch ein paar Bilder ohne Wertung von mir.
Nur soviel, es ist eine kompl. neumontage.
Grüße
Berwerten MUSS man das nicht, das stimmt.
Wenn allerdings jemand für die Arbeit Geld verlangt dann sollte man zumindest andere die diese Bilder irgendwann sehen darüber informieren das solch eine Arbeit NICHT stand der Dinge ist.
Edit: Der Wasserhahn übertrifft das Fühlerkabel allerdings um Längen......
Ja das ist schon meisterlich.
Was mir grade noch auffällt das es sich bei der Pumpe wohl um eine Alpha 2 L 30-40 handelt,
wird die nicht eigendlich zum Boiler/Pufferladen benutzt?
Die wäre hier für den Heizkreis eingebaut. Also bei mir ist eine Grundfos Alpha2 25-40 mit Autoadapt Funktion für den Heizkreis eingebaut.
Und bei den zwei Alpha 2L die bei mir verbaut sind steht auch Deutschland drauf.
Im www. habe ich dazu diesen Text gefunden:
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Ein typischer Einsatzbereich ist die Boilerladung,
wo bislang überwiegend ungeregelte Pumpen zum Einsatz kamen:
Als Boilerladepumpe fördert die drehzahlgeregelte Alpha2 L sehr viel wirtschaftlicher nur so lange Heißwasser vom Heizkessel durch den Wärmeübertrager eines Warmwasserspeichers (Boiler),
bis dessen Soll-Temperatur erreicht ist. Für derartige Einsätze ist die Alpha2 L die beste Wahl.
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Grüße
peter
http://www.hornbach.at/data/sh…_01_DE_20130409153449.pdf
2.1 besagt:
2.1 Die GRUNDFOS ALPHA2 L
Die Umwälzpumpe GRUNDFOS ALPHA2 L ist für die Umwälzung von Wasser in Heizungsanlagen bestimmt. Die GRUNDFOS ALPHA2 L ist besonders geeignet für den Einbau in
• Fußbodenheizungen
• Einrohrsystemen
• Zweirohrsystemen.
Die GRUNDFOS ALPHA2 L verfügt über einen Permanentmagnetmotor und eine Differenzdruckregelung, die eine kontinuierliche Anpassung der Pumpenleistung an die aktuellen Anlagenbedingungen ermöglicht. Die GRUNDFOS ALPHA2 L hat ein benutzerfreundliches Bedienfeld, das sich an der Stirnseite der Pumpe befindet.
Ich Dir,
somit bin ich wieder etwas schlauer.
Grüße
Moin an alle
Die oberen Bilder sehen ja nicht schön aus mit dem Rost.
Da stellt sich mir die Frage als Anfänger ob man das mit Isolierkappen verhindern kann
Moin,
ich würde das mit einen klaren ja beantworten.
Wenn das kalte Metall und die feuchte Luft von einander ferngehalten werden kommt es nicht dazu.
Grüße
Peter
Hallo,
habe dieselbe Speicherisolierung.Diese bewirkt aber nur eine bescheidene Dämmung.Deswegen habe ich die Speicher noch mit Alu-kaschierter Glaswolle umhüllt.Die Temperatur wird dadurch viel länger gehalten.
Durch die Luftdichtigkeit der Alufolie gibt es auch keine Kondensation an den aus der Weichschaumdämmung herausstehenden Anschlüssen.
Gruß Rolf
Diese Original Dammhülle mit Reißverschluss ist zwar dünn aber dementsprechend auch so wie Du schreibst. Ich habe mal mitgeholfen solche Dammung um die Puffer rum zu machen. Derjenige hat aber auch jetzt so wie Du nochmal nach isoliert. Er sagt schade um das rausgeschmissene Geld hätte ich doch..... Ich hatte es ihm vorher gesagt, aber er meinte das sieht doch sauberer aus als so eine ander Isolierung rum.
Moin,
ich muß mich zum Thema Dämmung der Pufferspeicher auch mal melden. Zunächst: Wenn es sich lohnt, könnte der Admin ja einen neuen Thread aufmachen - ich weiß nicht was im alten Forum dazu schon gesagt wurde.
Meine zwei Puffer sind auch mit diesem Schaumgummi-Zeugs mit Reißverschluss "angezogen", und mein HM meinte, dass 10 K Wärmeverlust über Nacht zu erwarten seien, nun, es sind so etwa 8 K, je nach Puffeltemperatur.
Die zwei Puffer stehen recht nahe an den Wänden in einer Ecke vom Heizungskeller und ich habe schon darüber nachgedacht, das Ganze einzuhausen. Zwischen die Wände (1 Außenwand und eine Innenwand, hinter der sich ein unbeheizter Kellerraum befindet) wollte ich Styroporplatten stecken, so dick, wie es die Anstände zulassen. Nun habe ich Bedenken, dass durch Taupunktverschiebung o.ä. zwischen Styropor und Wandputz Feuchtigkeit mit anschließender Schimmelbildung entstehen könnte.
Die frei zugänglichen Seiten der Puffer wollte ich mit einem Holzverschlag versehen, der entsprechend isoliert ist. Oder wäre es besser, die freien Flächen der Puffer mit alukaschierte Mineralwolle zu isolieren? Was mache ich dann mit den Thermometern - Löcher in die Isolierung schneiden
Woody hat mal auf einen Thread von mir interessantes zum Thema Pufferspeicherdämmung geschrieben und Bilder von seinen eingestellt:
Meine Grobplanung für Schema in der UVR1611
Und Martin hat diesen Link im gleichen Thread gebracht:
http://www.sonne-heizt.de/Erne…solierung/isolierung.html
Könnte beides Interessant sein.
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