Hallo, vermute auch wie oben schon erwähnt einen Heizstab.
Ein paar Bilder von der Anlage wären hilfreich,
Hallo, vermute auch wie oben schon erwähnt einen Heizstab.
Ein paar Bilder von der Anlage wären hilfreich,
Wurde an der Anlage etwas geändert bzw. Gearbeitet?
Hallo Robert,
Auf wieviel Grad kühlen die Räume denn im Absenkbetrieb aus? Das wieder hoch heizen ist von vielen Faktoren abhängig!
Hab mal versucht mich in die Anleitung kurz einzulesen, hoffe das ich die richtige im Netz gefunden habe.
Ist WW Vorang aktiv? Dieser könnte laut Anleitung die Heizkreise drosseln unter gewissen Umständen.
Schau Dir in der Anleitung mal die Einstellungen für die Geschichte mit der Wohnraumststion an, dort sind auch ein paar Faktoren die damit zusammenhängen könnten wie Heizen oder Absenk aus oder TV Adaptierung.
Hallo,
Nimm mal Ext und PWM, dann mal in den analogen Ausgängen die Pumpe testen ob sie auf Einstellungen reagiert.
Wenn der PWM Stecker abgezogen wird soll bzw. muss die Pumpe laufen.
Ist ein Taco Setter bzw. Durchflussmesser verbaut dann ggf. noch die Massenströme prüfen und einstellen.
Auf jeden Fall beim nächsten anheizen mal vor Ort bleiben und kontrollieren dass die Pumpe bei der eingestellten Temperatur anläuft und schauen das die Pumpe bei Kessel Solltemperatur die Energie bei den Eingestellten Drehzahlvorgaben in der Regelung auch weg schafft, ( ich vermute dass die Pumpe davor mit 100% gelaufen ist) dazu ist eigentlich der Taco / Durchflusmesser mit Grundlage um die Pumpendrehzahlen vernünftig einzustellen.
Leuchtet rechts die led bei PWM 2 ? die Staus led oben ist aus oder? Erkennt man schlecht auf dem Bild. Stell mal die Pumpe mittels den grünen Knopf auf „ext“ sollte PWM 1 sein probehalber.
Hallo,
Mach mal ein Bild vom Pumpenkopf welche LED im Betrieb leuchten bzw. Das man sieht welche Betriebsart eingestellt ist, falls bei der verbauten Pumpe vorhanden
Hallo,
Welche Temperaturen hat denn der Puffer, ist eine andere Wärmequelle wie Solar oder ein Zweitkessel vorhanden?
Könnte evtl. Eine Fehlzirkulstion sein..
Hat denn der Kesselkörper auch diese 30 Grad wenn Du ihn berührst?
Hallo,
Schau mal ob die Polung des PWM Kabel passt, wenn verdreht läuft die Pumpe denke ich auch ständig.
Wenn das PWM Kabel zur Kessel Regelung hin verlängert wurde auch mal an diesem Punkt schauen, es gibt PWM Stecker mit 3 Drähten. evtl. ist das falsch geklemmt.
Und wie oben beschrieben/ erwähnt welcher Pumpenausgang im Regler definiert ist und auch Prüfen ob das auch so angeschlossen ist. Ggf. mal ein Bild einstellen.
Hallo,
könnte evtl. auch ein Hohlbrand sein da würden einige Werte darauf rückschliesen.
Aber so kurz nach dem anheizen auch komisch.
Welche Einstellung ist denn beim Brennstoff gesetzt Holz feucht oder trocken?
Hallo,
Ist in die Anlage mit der verbauten TAS auch mal gelaufen ohne dass diese auslöst?
Du schreibst Ihr habt das erst einbauen lassen und den ersten Winter damit geheizt, da würde ich wenn das „neu“ installiert wurde mal den Fachmann / Anlagenbauer holen damit sich er um das Thema kümmert, bzw. War der deswegen schon mal vor Ort?
Die TAS ist ja ein Sicherheits relevantes Bauteil das würde ich erst in Ordnung bringen lassen bevor damit weiter geheizt wird!
Soweit ich weis gibt es auch TAS die bei um die 60 Grad auslösen die werden denke ich bei manchen Hackgutanlagen zwecks Rückbrandgefahr in den Brennstoff Fördeschnecken eingesetzt, nicht das aus Versehen so eine verbaut ist.
Hallo, ein paar Bilder von der Hydraulik / Verrohung wären vorteilhaft dann könnte man gewisse Sachen eingrenzen/ ausschließen.
Wenn er in der Feuerhaltung überhitzt und es könnte vom Puffer noch Wärme aufgenommen werden also Puffer unten „kalt“ kann es eigentlich nur eine hydraulische Ursache sein oder es steckt in dem Moment so viel Energie im Kessel das auch eine passende hydraulik Probleme hat diese Fort zu schaffen.
Man muss auch berücksichtigen das jede Anlage aufgrund von verschieden Gegebenheiten wie z.b. Kaminzug, geographische Lage, Hydraulik und Brennstoff anders reagiert.
Im Normalfall sollte er ja bei einer Kesseltemperatur über Soll die Leistung reduzieren und die Wärmeabfuhr erhöhen, wenn das keinen Erfolg hat kommt die Feuerhaltung. Die TAS soll bzw. muss dan eingreifen wenn das auch nichts mehr bringt, als letze Instanz das Sicherheitsventil dann ist es aber arg mit der Sache.
Holzheizer12345: das stimmt natürlich die Einstellung ist das A und O!
Ich denke das mit dem überhitzen hängt auch von weiteren Faktoren ab, die Kessel Solltemperatur mit 87/88 Grad finde ich fast zu hoch, die Regelung benötigt ja eine gewisse Zeit um zu agieren bzw. die Verbrennung / Energiezufuhr zu drosseln oder gar stoppen (letzteres meiner Meinung fast unmöglich) er kann ja nicht wie z.b. einem Öl oder Gas Brenner einfach „Leistung / Feuer“ ab schalten.
Dann steckt in den ganze Kesselseitigen Bauteilen wie Brennkammer oder der Stahl noch Energie die „nachstrahlt“ und trotz Leistungsreduzierung abgeführt werden muss. Wenn dann die Energiebfuhr durch einen evtl. Nicht zur Leistung passenden Massenstrom mit der passenden Spreizung vorhanden ist überhitzt der Kessel und das natürlich schneller wenn er schon bei 87/88 Grad ist anstatt bei 80/83 Grad.
Die Lambdasonde ermittelt den Rest o2 und die Regelung versucht mit dem ermittelten Ist Wert auf den hinterlegten Soll Wert zu Regeln, das ganze muss unter Berücksichtigung einer stabilen Verbrennung geschehen ohne dass der Kessel/ die Verbrennung - Flamme dadurch z.b. wummert oder pulsiert oder abreist
Dazu sind in der Regelung weitere Faktoren in Abhängigkeit vom Rest o2 evtl.noch Abgas und vielleicht Kesseltemperstur hinterlegt um dies zu gewährleisten.
Der Rest o2 / Verbrennungsluftverältnis ist auch für den feuerungstechnischen Wirkungsgrad ausschlaggebend, diesen optimal zu halte ohne das Schadstoffe entstehen kann eine Gratwanderung sein.
Würde sagen das dem Kessel durch die Einstellungen Scheitholz trocken wie oben von Holzheizer12345 beschrieben weniger Energie durch die Verbrennung zugeführt wird, Primärluft max 60% dadurch vermutlich kleineres Glutbett weniger Holzgas.
Denke das der Rest o2 für die Temperaturen Kessel wie Abgas nicht ganz so ausschlag gebend ist eher die durch die Verbrennungsluft zugeführte mögliche Leistung. In der wird der Kessel ja durch die Öffnung von Max 60% Primär bei Einstellung trocken „gedrosselt“
Hallo,
Ja schauen welche Sonde verbaut ist also Bosch oder NTK, danach passenden Ersatz besorgen.
Den weisen Gewindeadapter in dem die Sonde in den Abgasstutzen am Kessel geschraubt ist anschauen vom Zustand her besonders die Gewinde und am besten mit erneuern.
Zum Tausch sollte der Kessel aus sein, nicht das die Regelung die Sonde gerade beheizt.
Die Öffnung am Abgasstutzen mit kleiner Bürste reinigen.
Wenn die neue Sonde verbaut, sollte / muss diese kalibriert werden.
Kenne 2 Fälle da kam ein Fehler mit der Sonde ( Bosch ) diese wurde getauscht, kein Erfolg.
Geholfen hat nur der Umbau auf NTK samt nötigen Kabel und Buchse, da lag anscheinend ein Problem an der Platine vor.
Wenn dass der Fall muss man Prüfen ob der dazu nötige Steckplatz Bosch = Breitbandsonde und natürlich für NTK = Lambdasonde an der Platine vorhanden ist und ob es in der Software je nach Stand umstellbar ist.
Fröling hat da anscheinend mal umgestellt von Bosch auf NTK, aktuell denke ich wird nur NTK verbaut was ich so gesehen habe.
Hallo aexlf,
Du schreibst das die Automatik, also gehe ich von der Pelleteinheit aus noch nie lief,
In Deinem andere Thread schreibst Du „den Pelletsvorratsbehälter füllt er auch regelmäßig“.
Also muss die Anlage ja Pellets verbrauchen bzw. Laufen oder verstehe ich da was falsch?
Die Einstellungen Automatik S.28 Inder verlinkten Anleitung ist getätigt, Symbol im Display da?
Schau auch mal ob der Kesselfreigabe Eingang an der Regelung belegt bzw. Ob was angeschlossen ist, Anleitung aus Link S.11 das sollte man auch in den Digitalen Eingängen S.87 sehen denke ich.
Hast ne Nachricht
Also das ist laut Fröling siehe link im 7. Post und dem Foto von aexlf eine Pellets Saugschnecke in der Regelung vom Kessel Saugschneckenaustragung genannt.
Kann sei das andere Hersteller das anders benennen.
Eine reine Schneckenaustragung würde die Pellets vom Lager zur Stockerschnecke
( über Zellradschleuse oder Rückbrandsicherung) transportieren. Gab es soweit ich weis früher beim P2 denk ich mal.
Vielen Dank Renusi für deinen Tip und die ausführliche Erläuterung!! 👍
Dann passt die Einstellung der Austragung