Hallo,
Ich habe mich nach längeren hin und her zwischen Pellets und Stückgut nun dafür entschlossen eine Hackgutheizung zu errichten da ich sowieso eine große Garage +Carport baue.
Mein Haus Bj 1955 sowie 1988 ohne VWS mit Solar für WW und 150qm2 sowie geplanter beheitzter Garage mit 70qm2 mit etwa 20KW bedarf einem bisherigen Wärmeverbrauch von etwa 40.000 kw/h.
Mein Heizungsbauer von Hargassner meinte ich soll gleich einen 35kw Kessel nehmen. Mit Kaminrohr,Raumaustragung,Smart Home, Puffer, Einbau und Inbetriebnahme, Wasserseitige Installation bis ins Haus und allem drum und drann wird es etwa 23-26k kosten.
Er meinte jedoch dass 700-1000 L Puffer allemal reichen würden was mir etwas wenig vorkommt. Klar ist der 20 KW Kessel würde in den kalten Wintertagen wohl durchlaufen. Mit dem 35 KW Kessel habe ich genug reserve um einen Puffer nebenbei aufheizen zu können.
Ich habe mir mal folgendes berechnet ( hoffentlich richtig^^ )
35KW Kessel
20 KW Direktbedarf
15KW für Pufferladung
1000L Puffer 15x 3h = 45kw/h und 2,25h Pufferentladungszeit
1500 L Puffer 15x 4,5h =67,5kw/h und 3,3h Pufferentladungszeit
2000 L Puffer 15x6h=90kw/h und 4,5h Pufferentladungszeit
mit welcher Variante habe ich den Kessel und die Förderanlage soweit entlastet dass diese länger haltet und trotzdem die höchste Effizienz ? Außerdem wäre nicht etwas Reserve gut falls mal ne Störung ist ?