Mein ETA SH20 Twin in der Garage

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 35.778 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hot Woody.

  • Ich hab für Morgen auch schon den, aus eigenen Früchten, selbstangesetzen Sauerkirschlikör bereit gestellt um auf das anfeuern anzustoßsen.
    Nur der Name für die Taufe fehlt noch :S

  • Jippi,
    gestern um die Mittagszeit war es endlich soweit. Der ETA Vertreter war da und hat die Inbetriebnahme vollzogen.
    Außer das wir einen Mischen von der Ansteuerung drehen mussten hat alles gepasst.


    Dann haben wir den Pellets einbrennen lassen und dann war der große Moment da.
    Ich durfte meinen HV das erste mal Beschicken....


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    und dann Zünden.


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    Und es ist so geil wenn man jetzt ne warme Bude hat und weiß woher die Wärme kommt.
    Natürlich muss ich noch zich Parameter anpassen und rumspielen und das ganze System noch kennen lernen, aber es ist einfach genial.
    Nur die ETA FrWa-Station muckt noch rum. Aber da mach ich nen extra Fred auf.
    Die Tage muss ich jetz noch alle Rohre isolieren und dann ist das meiste des Heizungsumbau erledigt.



    P.S. Der ETA Vertreter fand mein Pelletsfass so gut, dass er gleich für die ETA interne Ideensammlung ein Foto machen musste.

  • Zitat von "huzzel" post=75226)

    Doch ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich die Rechnung von meinem Sanitärmensch gesehen habe, der nur die TAS angeschlossen hat (Edelstahl verpresst) :ohmy: . Für die paar Formteile kam ein ganz schöner Batzen zusammen. Da war die Arbeitszeit vernachlässigbar.


    fittinge etc. in Rotguss sind um einiges billieger und auch mit Edelstahlrohren zu verwenden..... Aber das muss man eben wissen....


    Hier ne Seite für leute die noch gezielt nach einzelnen Pressfittingen aller Art für ihre Anlage suchen.... Eben wie die Bucht nichts mehr her gibt.....

  • Hallo Willi,


    erstmal - tolles Projekt - !!


    Hätte mal ne Frage zu Deinem neuen Aussenkamin, da evtl. nächstes Jahr bei mir auch soetwas ansteht.


    Was hast Du für ein Fundament unter dem Kamin und steht der Kamin komplett frei? Also nirgends mit der Hauswand verbunden? Wieviel Dachüberstand hast Du und welche Abmessungen hat Dein Kamin, das er so sauber dadurchgeht?


    Da ich nicht soviel Dachüberstand habe, werde ich wohl die Aussenwanddämmung einschlitzen und herausnehmen , und dort den Kamin einlassen.


    Wie wird der Kamin irgendwann mal bei Dir aussehen? Verputzen?


    Eine obere Reinigungsklappe gibt es bei Dir wohl nicht?
    Was hat Dich der Kamin gekostet?


    Viele Fragen, aber Danke schonmal für die Antworten :cheer:


    Grüße Burn

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
    Hoval Ventolyt 18kW
    1600L Puffer
    12m2 VRK Südost aufgeständert 60°
    SPS S7 3OP´s für Visu

  • Der Kamin ist ein Schiedel Absolut mit einem Innenzug ohne zusätzlichen Luftkanal.
    Den bekommst du aber auch mit zwei nebeneinader liegenden Innenzüge in einem Stein und jeweils mit einem zusätzlichen Luftkanal. Dann werden die Setzsteine halt breiter bzw. länger.


    Ich habe eine 16cm Innenrohr und es gibt eine obere Revisionsklappe. Die ist vermitlich nur auf den Bildern nicht zu erkennen.
    Der Kamin steht unten auf einer ca. 25 cm dicken Stahl-Betonplatte (Garagenboden). An der Stelle ist glaub sogar nochmals 60cm Fundament für die Hangsicherung drunter.
    Der Kamin selbst hat dann einen fertigen Kaminfuss, dieser beinhaltet die untere Revisionsklappe und einen Syphon für den Kondensablauf.
    Es werden dann immer 4 Außensteine gesetzt und dann das Innenrohr eingesetzt. ist aber in der Anleitung alles bestens beschrieben und bebildert.


    Überall wo der Kamin anliegt habe ich eine 20mm dicke Steinwollmatte dazwischen gelegt, damit der Kamin arbeiten kann, bzw. im brennbaren Bereich wie dem Dachdurchbruch zudem als Brandschutz.
    Die Deckendurchführung an der Garage habe ich etwas größer als den Kamin ausgestämmt, ebenfalls die Steinwolle eingelet und dann mit Beton den Rest wieder eingegossen.


    Der obere Teil des Kamins steht bis zum Dachdurchbruch frei, bzw. lehnt sich ans Haus an. Am Dachdurchbruch ist er dann zwischen den Sparren eingefasst und vorne habe ich ein Metall quer eingeschraubt, damit er bei Wind nicht vom Haus wegkippen kann.
    Man bekommt von Schiedle zudem noch ein Metallspannsystem das man für den Dachüberstand einbringen kann um hier die Steine an den vier Ecken zusammen zu spannen um der Windlast entgegen zu wirken. Ich habe hier einfach Baustahlnadeln eingesetzt und diese vergossen.
    Überstand über das Dach habe ich ca. 1,5-1,6m.
    Im Vorfeld habe ich aber zur Planung die Daten der Heizung und räumlichen Begebenheiten (Länge und Postion des Kamin) an Schiedle gegeben. Diese haben mir dann den benötigten Innenrohrdurchmesser berechnet.
    Mit dieser Berechnung habe ich dann den zuständigen Kaminfeger einbestellt und habe im gezeigt was ich vor habe und auch die Berechnungen. Er muss schließlich das abschließende OK geben.
    Er hat dann auch die 1,5m Überstand vorgegeben.


    Der Kamin wird im Frühjahr dann noch verputzt und ist dann fertig.




    An deiner Stelle würde ich die Außenisolierung des Haus nicht ausschneiten. Da kannst du ganz schnell ne ungewollte Kältebrücke einhandeln.
    Lieber den Kamin oben durch das bisschen Dachvorsprung führen und vorne eine Stahlband rumspannen welches mit den Sparren wo den Wechsel bilden ordentlich verschrauben.
    Der Blechner kann dir dann die Dachrinne kürzen und um den Kamin ein Ablaufblech legen welches das Wasser direkt in die gekürzte Dachrinne leitet.
    Alternativ kannst du dir überlegen ob du einen Edelstahlkamin anschaffst und oben mit einem 45° ein Stück nach vorne fährst, so das du das Dach nicht anpacken musst.


    Preislich liegt mein Kamin mit ca. 12m Länge bei etwa 2600€ (Großkundenrabatt meines Vaters einberechnet).
    Eine Edelstahlausführung währe etwa 200€ teurer gewesen.


    Hoffe ich habe nichts vergessen. Wenn doch einfach nochmal nachfragen.



    P.S. Der Kamin hat etwa rin Außenmaß von 36x36cm. Der verwendete Setzstein kann meines Wissen bis zu einem Innenrohr von 200mm verwendet werden.

  • Jippi,
    die ersten paar mal Anheizen habe ich hinter mir und auch von der Lademenge hat es schon fast auf anhieb hingehauen.
    Derzeit hält mir der Puffer bei ca. 10°C Außentemperatur etwa 24h. Das ist in hinsicht auf die "hohe" Außentemperatur zwar noch nicht lange,aber ich bin ja noch am forschen ;) .


    Z.B. merke ich, dass ich inzwischen in den außenliegenden Räumen die Heizkörper nicht mehr so weit aufdrehen muss, da die Wände nun wieder ordentlich aufgeheizt sind.
    Zudem spiele ich noch mit den Heizkreistemperaturen und Heizkurven rum.


    Aber ich denke das derzeit größte Problem, bzw. die größten Verluste habe ich derzeit noch in der fehlenden Rohrisolierung :huh: . In der Garage ist es zumindest derzeit mollig warm B) .


    Aber den Verlusten bezüglich fehlender Isolierung wurde heute begonnen entgegen zu wirken.
    In meinen Zwischenfundament habe ich die Erdleitung, die wir zum Verlegen öffnen mussten...


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    ...ordentlich mit Steinwolle isoliert, welche ich erstmal mit Draht fixiert habe.


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    Danach habe ich das ganze mit Aluklebeband ordendtlich fixiert...


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.842mudj.jpg]


    und nochmals mit einer dünnen, selbstverschweisenden Bitumenmatte umwickelt, um feuchtigkeit in der Isolierung vorzubeugen.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.83qdsls.jpg]



    Auch die Einführung der Erdleitung ins Haus habe ich in dem Bereich wo noch keine Einzelrohrisolierung ranpasst gleich isoliert.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.85sluws.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.86rtu2f.jpg]


    Jetzt hoffe ich nur, dass Anfang nächster Woche, die Bestellung der Rohrisolierung eintrifft, damit ich weiter machen kann. Hier werde ich ebenfalls mit der Steinwolle mit Alumantel weiter machen.

  • Jippi,
    die ersten paar mal Anheizen habe ich hinter mir und auch von der Lademenge hat es schon fast auf anhieb hingehauen.
    Derzeit hält mir der Puffer bei ca. 10°C Außentemperatur etwa 24h. Das ist in hinsicht auf die "hohe" Außentemperatur zwar noch nicht lange,aber ich bin ja noch am forschen

  • Da kannst du wohl bald zwei Mal am Tag anheizen ;)


    Ich beheize knapp 180m2 auf 24 Grad, und meine 3000l mit einer Füllung Holz reichen bei den jetzigen Temperaturen für rund 36h. Dann habe ich die Puffer auf ca 30% runter.
    Und ich hoffe das ich im Winter nur einmal am Tag heizen muss...

  • Naja,
    jetzt warte ich mal ab bis alle Rohre ordentlich isoliert sind.
    Die paar Rohre die bereits isoliert sind (die in den Bildern und paar Heizungsrohre im Haus) haben schonmal paar Stunden gebracht.
    Zudem merke ich, dass ich durch das Durchheizen der Wände die Heizungen immer weiter runter drehen kann.


    Mit bisschen Glück komme ich auf einmal Heizen pro Tag wenn ich fertig bin, da wir zudem in unserem Wohnzimmer, der Gemütlichkeit halber, weiter mit unserem Schwedenofen heizen.

  • Gibt mal wieder was neues.
    Habe eben vom Bezirkskaminfeger den Termin zur Abnahme bekommen. Am Donnerstag (20.11.) Spätnachmittag machen wir das Ding legal.


    Zudem ist mittlerweile das Mauerwerk schön durchgeheizt und ich habe mit ein paar Parametern in der Steuerung rumgespielt und komme mittlerweile bei den Außentemperaturen (um 10°C) auf einen Anheizzyklus von ca. 36h.
    Die Hauptparameter waren:
    -Heizkreis Vorlaufttemp bei 10°C von 50°C auf 45°C
    -Heizkreis Vorlaufttemp bei -10°C von 55°C auf 65°C
    -Nutzbares Puffervolumen von 1000l auf 2000l erhöht.
    -Zirkulationszeiten der FriWa-Station angepasst
    -Heizzeiten angepasst.


    Derzeit habe ich jedoch immernoch zwei große Asse im Ärmel.


    1) Fehlt immernoch die Rohrisolierung um den Kessel und Puffer und an der Warmwasserleitung.


    2) Habe ich im Haus noch keinen hydraulischen Abgleich durchgeführt. Diesen werde ich, wenn es etwas Kälter wird und die Heizkreistemp paar Grad höher ist, nach dem RLT Verfahren durchführen.
    Wir haben ja schließlich ne Top Anleitung hierzu im Forum.

  • Hallo,


    was ist RLT Verfahren?


    Mit freundlichen Grüßen Mike

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
    10 qm² Flachkollektoren über Plattentauscher Steuerung Resol Delta M
    12 Lochdüse (Friedrich) Schlitzdüse/12 Lochdüse (Martin) 12+2 Lochdüse (Martin)
    CO Messung HKS
    Turbulatoren (Sven) große Brennkammer (Sven) Edelstahl
    Haussteuerrung Tech ST 408
    27 kw Öler nur Notheizung
    alles Eigenbau
    http://www.holzvergaser-forum.…ichel/meine-heizung-1-372

  • Kurz gesagt: Den hydraulischen Abgleich durchführen in dem man die Rücklauftemperatur (RLT) des Heizkörpers misst und entsprechend der gewünschten Spreizung die Durchflussmenge drosselt.


    Du kannst auch mal hier nachlesen:


    www.holzvergaser-forum.de/inde…ti...=4621&Itemid=80#4650


    P.S. Zu meine Beitrag oben. Den 36 Stunden Zyklus habe ich, weinn ich warte bis der Puffer unter 35% Ladung ist.

  • So,
    das Wochenende wurde genutzt um die Rohre zu isolieren.
    Zuerst habe ich mir mal aus zwei Brennholzbrettern eine kleine Arbeitshilfe gebaut um die Isolierung immer schön im Winkel zu schneiden, damit später alles schön zusammen passt.


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    Dann ging es am Kessel mit dem Vor- und Rücklauf los.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.90lkuy7.jpg]


    und am Puffer weiter.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.898yuzi.jpg]


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    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.91pku95.jpg]


    Auch auf die Details wurde geachtet.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.87soril.jpg]


    Zudem habe ich die restliche Steinwolle die ich noch hatte genutzt um die obere Isolierung des Puffers zu verbessern, bis die Isolierung komplett erweitert wird.
    Hier liegt original nur ein 10cm Schaumstoff oder Stoffgeflecht und noch ordentlich Luft bis zum Kunststoffdeckel.
    Diese Luft habe ich nun gegen die besagte Steinwolle ersetzt. Bin mal gespannt ob es mir nochmal ein bisschen Standzeit des Puffer bringt.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mobile.888vss3.jpg]

  • Ab heute ist es endlich soweit.
    Ich darf meinen HV endlich offiziell betrieben.
    Der Bezirksschornsteinfeger war heute da und hat die Abnahme gemacht und er war sichtlich begeistert von der Anlage.


    Die Rußpartikelmessung ergab sogar einen Traumwert.
    Wir haben den Kessel angeschmissen, bei Abgastemp. >180° (ca. nach 20min) habe ich dann in den Messmodus geschalten und wieder 10min später haben wir dann mit der Messung begonnen.
    Bei dem erlaubten Grenzwert von 150mg/m^3 haben wir gerademal 32,5mg/m^3 gemessen.

  • Hallo
    Kannst du Erfahrungen vom bisherigen Betrieb bringen bitte? Bin auch auf der Suche nach einer Stuckholz/Pellets-Lösung


    Danke
    Irla

  • Hallo Irla,
    meine Erfahrung mit der Anlage sind bisher durchweg Positiv.
    Der Holzvergaserteil läuft sehr effizient und zuverlässig und im Sommer bei der Großreinigung konnte ich auch keinerlei Schäden oder Abnutzungen erkennen.


    Der Pellets verrichtet seinen Dienst ebenfalls sehr zuverlässig. Mein empfinden ist, dass er etwas mehr Verbrauch hat wie meinem Bekannten sein ETA (nur) Pellets Heizung.
    Dies ist aber vermutlich dem geschuldet, dass es eine HV optimierte Heizung ist und der Pellets nur eine Zusatzoption.
    Aber für mich als Backup vollkommend ausreichend.


    Die 8qm Solarthermie bringen mir im Sommer zudem genug Wärme das weder HV noch Pellets angeheizt werden müssen.


    Alles in allem bereue ich den Kauf nicht und kann die Anlage nur weiterempfehlen.

  • Ich kann auch nur meinen ersten Erfahrungsbericht wieder verlinken und bestätigen, dass ich auch nach 5 Jahren wieder die gleiche Kaufentscheidung treffen würde.
    Bin rundum zufrieden!


    Und wiedereinmal total neidisch auf die extrem schöne und saubere "Verarbeitung" in den Bildern weiter oben. Echt sauber!
    Fast schon wie in der Klinik vom Woody....;-)


    Am besten ist es übrigens Irla, wenn Du Dir solche öfen mal in natura ansiehst. Besonders, wenn es Euer erster Holzvergaser ist/wird.


    Entweder Du suchst hier übers Forum den nächsten Holzheizer in Deiner Nähe (die sind alle sehr empfänglich wenn man Kuchen mitbringt!;-)


    Oder Du gehst an eine der öffentlichen Stellen in Deutschland, wo die Öfen betriebsbereit aufgestellt sind.


    Vg,
    Benedikt


    Ps: hier der alte Erfahrungsbericht. ETA SH 30 (Twin) - ein kleiner Erfahrungsbericht

  • Hallo zusammen,


    @ Benedikt,


    danke für das Kompliment bezüglich des Standortes von Woody. :thumbup:
    Doch es ist immer noch ein Heiz Raum und keine "Klinik" , es ist halt bei mir so das ich der "Ordnung" etwas "verfallen bin,
    hat aber auch was damit zu tun das Woody jeder Zeit besichtigt werden kann, und da sollte es schon sauber aussehen.


    Kuchen ....... braucht man bei mir zur Besichtigung / Vorführung nicht mit bringen :rolleyes: aber Interesse sollte vorhanden sein.


    In diesem Sinne.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

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