Planung einer neuen Heizungsanlage - Haus BJ 79' Renovation - Welche Holzvergaserleistung 165m2(250m2) - christophe

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 22.470 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von christophe.

  • Solange ich körperlich noch fit bin, werde ich so lange wie möglich mit Holz heizen ( 75er Scheite )
    In den nächsten Jahren wird sich bestimmt noch etwas tun in Sachen Heiztechnik und wenn es dann nicht mehr geht wird halt umgestiegen auf eine andere Heizungsart.


    Mein Nachbar hat schon ein kleines 1 KW BHKW mit Gas betrieben ..... 30 T€ und 10T€ Zulagen vom Staat .... trotzdem eine Stange Geld ...... ich warte mal ab bis die kostenpflichtigen Reparaturen kommen ... dann wird der schon schaun.


    Gruß Andreas

  • @mike
    danke für deine Einschätzung!


    Der Dachboden wird voraussichtlich lediglich als Abstellplatz für übliches Zeugs benutzt... Christbaumdeko, Schulbücher der hoffentlich einmal kommenden Kinder, etc.


    @Hallimasch
    Klingt echt beeindruckend wie du dich da ausgerüstet hast! Allerdings werde ich die Latte für mich vermutlich nicht so hoch legen :) Attack kommt aufgrund meiner Heizungsbauermöglichkeiten, auf die ich hier in Luxemburg zurückgreifen kann, glaube ich weniger in Frage.



    Ich gehe zur Zeit mal weiterhin davon aus, dass 50cm Scheite für meinen Bedarf in Ordnung sind. Und ob ich jetzt den Holzvergaser im Winter 2 Mal befeure oder eine Kochmaschine/ einen Ofen, macht für mich keinen Unterschied. Ich würde den Ofen ohnehin anschmeissen, wenn ich z.B. mit Öl oder Pellets heizen würde, um günstiger zu Heizen. An ein paar Ster komme ich immer umsonst ran.


    Ein Punkt der mir nun aufgefallen ist, und bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege ist:
    Wenn ich mich für die teuerste Variante, also einen Kombikessel mit angeflanschtem Pelletkessel eben, entscheiden würde, dann böte mir der Combifire von KWB das grösste Zwischenlager für die Pellets?! Ich hab hier 300 Liter gelesen, das dürfte, wenn ich mich nicht während der Arbeit im Kopf verrechnet habe, knapp 200 kg Pellets sein.
    Bei Fröling würde diese Möglichkeite leider nicht so einfach gehen :(. Hier kann ich bei grösserem Füllraum des Scheitholzkessels keinen Pelletbrenner mit eigenem Zwischenlager kombinieren.
    Bei ETA habe ich was von einem 60 kg behälter gelesen.


    Der Grund wieso mich das interessiert war einfach nur der, dass wenn ich mich für einen Holzvergaser mit Backup entscheiden würde, der Holzvergaser eben auch tatsächlich am allermeisten arbeiten würde. Meine Idee war daher, warum ich in eine teure Schnecke investieren soll, wenn diese doch ohnehin nur als Backup für den Pelletbrenner zum Einsatz käme. Würde ich mal im Winter krankheitsbedingt flach liegen oder es käme sonst was dazwischen, könnte meine Künftige einfacher ein paar Säcke Pellets in den Zwischenspeicher schmeissen, als mit Scheitholz zu hantieren. Und Schnecke könnte ich später noch immer nachrüsten, wenn es denn unbedingt sein müsste, bzw. wenn sich Rahmenbedingungen verändern würden.


    Nun wär's interessant zu wissen ob meine Idee auch "Sinn" macht. Bzw. als erstens; wie lange könnte ich mit 300 Litern auskommen...


    Wie gesagt, war nur ein Gedanke



    Bin mal gespannt wie lange die nächsten Kostenvoranschläge auf sich warten lassen.


    LG, Chris

  • Das mit dem Dämmen ist aber so eine Sache.
    Damit will ich nicht sagen das ich ein Gegner vom Dämmen bin.
    Ganz im Gegenteil, ich habe mein Haus Mitte der 70er Jahre gebaut und habe
    auch da schon gedämmt, leider nur mit dem Wissen von den 70er Jahren.

    Geh ich richtig der annahme, das 1970, 4cm Dämmung an die Fassade geklebt wurde? Das Hat den Taupunkt in das Mauerwerk gelegt, bringt Nässe und Schimmel! Würde nochmal min. 8cm drauf kleben, dann hast du wieder trockene Wände.

    Dachdämmung:
    Mein Chef war im früheren Leben Bauingenieur.
    Vor dem Problem der Dachdämmung stand ich ebenfalls. Sein Rat war ein klassiches Kaltdach.

    Haben seit 7 Jahren 140mm Aufdachdämmung, auf unseren Fachwerkhaus und die Balken sind absolut trocken! Da wären wir wieder beim Taupunkt.
    Neue Erfindungen werden leider immer wieder am Kunden ausprobiert! Nach den Motto, die Industrie guckt mal was passiert, dein Geld haben sie ja! :thumbdown:

  • Hallo,


    Ich habe 1976...1979 gebaut. (Eigentlich habe ich immer noch nicht aufgehört)


    Das war damals eine Art Poroton + 8cm Styropor + 3fach Verglasung + Unterkellert + Radiatoren + FBH.


    8cm ist absolut zu wenig.
    Probleme habe ich bis jetzt keine (37 Jahre hält das Zeug jetzt.)


    Ich wollte das schon richtig machen, leider gab es niemanden welcher mir den richtigen Rat geben konnte.


    Nimm eine Glasfasermatte für's Dach mit Alufolie, das reicht.
    Muss das verklebt werden? So ein Quatsch, das verklebt doch durch den Teer unter der Folie.
    So oder so ähnlich waren die Argumente.
    Natürlich macht man da Fehler bei so wenig Unterstützung.


    Ein Problem ist auch, jede Wärmebrücke zu erkennen.
    Das ist bei gemauerter Bauweise fast unmöglich.


    Aber es hat, grob gesagt, geklappt.


    mfg
    HJH

  • Morgen,
    mit 8cm, hast du für damalige Verhältnisse sehr gut gedämmt! Ist wirklich nicht viel, aber dein Taupunkt sollte nicht in deiner Wand liegen! Ist halt die Frage, ob sich das rechnet, noch mal eine Lage drauf zumachen. Wobei das bei Dämmung immer die Frage ist. Viele haben noch weniger gedämmt, oder noch von innen und die haben jetzt Probleme.
    Gruß Maik

  • Hallo,


    auch wenn es mir sinnvoll scheint die Aussenfassade an meinem künftigen Haus zu dämmen, so ist es doch keine Notwendigkeit, wenn die aktuelle Fassade ohne jeglichen Schimmelbefall seit dem Bau des Hauses in Ordnung gewesen ist?! Auch wenn es sicherlich keine qualifizierte Aussage von mir jetzt ist, doch ich glaube die aktuelle Dämmung ist immerhin besser als keine, zumal sie sich seit mittlerweile 37 Jahren ohne Schimmel bewährt hat...


    Ich glaub ich hab ein gutes Foto eines gedämmten Dachs Stand70'er bis 80'er.


    Es handelt sich dabei um den Dachboden des Hauses in dem ich aktuell wohne. Die Leitung und Kosten haben mein Vater getragen.


    Es handelt sich um ein Haus das 67' gebaut wurde, an einer Seite angebaut. Foto ebenfalls im Anhang (ein Bild sagt ja mehr als 1000 Worte... )


    Es hat noch original einfach verglaste Fenster mit Alurahmen. Wenns luftig wird ziehts auch und die Vorhänge bewegen sich leicht. Daran stört sich nicht nur meine Künftige. Wie gesagt, auch die Ölheizung ist noch original. Ich bewohne mit meiner Künftigen nur den 2. Stock. Aber die vor einem Jahr angebrachte Dämmung bringt mir bereits viel! Auf dem Dachboden gab es letzten Winter erstmals keinen Frost :)


    Auch "meine" Ölheizung mag ich irgendwie. Die kann ich selbst reparieren und belästige meinen Herrn so auch nicht. Ventilator und Elektroden wurden bereits mehrfach von mir repariert oder ausgewechselt. Es wird allerdings immer schwieriger Elektroden zu beschaffen....



    LG, Chris

  • Hallo Chris,
    unsere Fassadendämmung ist das letzte was wir machen ! Haben auch das Dach gedämmt, tauschen die Fenster nach und nach und dann kommt die Fassade dran. Aber mal ehrlich, bekomme das Material für die Fassade fast zum Einkaufpreis von meinen Chef und die ausführung erfolg von mir. Ansonsten würde ich mir überlegen, die Fassade zu Dämmen!
    Kein Haus Schimmelt ohne Fassadendämmung, nur mit zu wenig Dämmung!
    Grüße
    Maik

  • Nachtrag: Bevor du die Fassade dämmst, bau eine moderne Heizung ein und tausche die Fenster, von den gesparten Nebenkosten kannst du dann evtl. die Fassade vernünftig dämmen! :D

  • Hallo Maik,
    Warum schimmelt ein Haus mit zu wenig Dämmung? Die meiste Ersparnis bringt der erste Zentimeter - prozentual gesehen. Ab einer gewissen Stärke bemerkt man den Unterschied zwischen Tag und Nacht nicht mehr, da die Amplitude extrem klein ist. Eines muss einem allerdings immer klar sein: innen dichter als außen! Befolgt man diese Regel, ist es relativ unwahrscheinlich, das Schimmel entsteht. Ganz wichtig sind hier die Kältebrücken. Ganz besonders, wenn von innen gedämmt wird.
    Jan

  • Hallo Maik,
    Warum schimmelt ein Haus mit zu wenig Dämmung? Die meiste Ersparnis bringt der erste Zentimeter - prozentual gesehen. Ab einer gewissen Stärke bemerkt man den Unterschied zwischen Tag und Nacht nicht mehr, da die Amplitude extrem klein ist. Eines muss einem allerdings immer klar sein: innen dichter als außen! Befolgt man diese Regel, ist es relativ unwahrscheinlich, das Schimmel entsteht. Ganz wichtig sind hier die Kältebrücken. Ganz besonders, wenn von innen gedämmt wird.
    Jan

    Hallo Jan,
    genau das hatten wir schonmal "Altes Haus sanieren"! Mehr brauche ich glaube jetzt nicht schreiben!?
    Grüße
    Maik

  • Hallo Maik,


    hast Du dazu mal den link "altes Haus sanieren", hab nichts dazu gefunden.


    Danke Gruß Jörg

  • Mache als erstes die Fenster dann schaue weiter und rechne.
    Wir hatten einen Energieberater da der meinte auch sie müssen dämmen, Dach, Fassade usw.
    Da sah er auch die alte Ölheizung und sagte die haut ja mindestens 3000 ltr im Jahr durch.
    Ich sagte ihm kommt ein Fröling S4 Holzvergaser rein und mein Holzlieferant liefert mir Holz für 300 bis 600€ für die Heizsaison.
    Er schlug seine Mappe zu sagte vergessen sie alles was ich zum dämmen gesagt habe, jeden Cent den sie reinstecken würden rechnet sich nicht und sagte auf Wiedersehen.
    Jetzt bekomme ich Holz umsonnst habe schon 7 bis 8 RM trockene Eiche gebunkert.
    Die Hälfte vom Haus ist bei uns auch Standard 1974 die andere Hälfte 1938 aber alles Doppelverglasung.

  • Hallo,


    heute Morgen war wie gesagt der Freundliche von KWB vorbeigekommen.


    In Kurzfassung die wichtigsten Punkte:




    Pellet- Kombi- wie auch Scheitholzkessel sind in meinem Fall in eine "gute" Wahl.
    3/4 aller Kunden für HV sind Bauern. Die andern 1/4 lassen sich Stammware liefern.


    Da ich persönlich nicht froh mit reinem Pelletbetrieb wäre, folgende Empfehlungen:
    KWB Classicfire (obs jetzt 26 oder 28 KW waren weiss ich nicht mehr... die Produktdaten aus dem Internet laden merkwürdiger Weise gerade nicht) mit 3000L Pufferspeicher. Davon ein Schichtspeicher mit integrierter Brauchwasserbereitung.
    Zweite Empfehlung wäre der Kombifire. Zwar die teuerste Variante, jedoch wie ich bereits angedeutet habe, wäre die Schnecke nicht zwingend notwendig, da 300L Reservoir für den Pelleter.


    Preislich werde ich leicht über ETA liegen. D.h. knapp unter 20'000 für den Scheitholzkessel, und unter 30'000 für die Kombilösung ohne Schnecke.


    Der Mann war nicht der sympathischste von all meinen bisherigen Besuchen, jedoch der meiner Ansicht nach kompetenteste. Für meine Fragen hat er weder unnachvollziehbare Zahlen oder Fakten auf den Tisch gelegt, noch hat er irgendwie mit "Faustregeln" argumentiert.


    Mal den Kostenvoranschlag abwarten.


    LG, Chris

  • Moin Chris,


    wenn Du mal einen Preis hast vom KWB Classicfire mit 28 KW, würde ich mich über eine Info sehr freuen, leider findet man im Netz nichts.
    Der wäre bei mir evtl beim Kesseltausch auch eine Option, da 2 km entfernt eine KWB Vertretung ist.
    Wobei ich den größeren mit 185 ltr Füllraum vorziehen würde.


    Gruß Jörg

  • Hallo Jörg,


    ich hatte dieses Jahr ein Angebot für den CF2, mit IBN, Rücklaufanhebung und El. Zündung vorliegen. Preis war etwa 9000€ brutto gesamt.
    Glaub der eine Kessel belief sich auf 6500€ netto.


    Gruß Frank

  • Hallo Leute,


    Update seit meinem letzten Beitrag:


    • Ich habe nach wie vor noch keinen Kostenvoranschlag vom Vertreter für KWB erhalten, für keine der 3 Optionen (Stückholz, Stückholz mit Pellet, Pellet)

    Ich habe Besuch vom empfohlenen Heizungsbauer des Viessmannvertreters bekommen. Meine jetzt genannten Punkte sind nur einige Auszüge meines Besuchs des Heizungsbauers:

    • Der Mann hat mir weismachen wollen dass lediglich Viessmann-Pelletkessel mit Primär- und Sekundärluft arbeiten, und die daher mit Abstand effizienter arbeiten als andere Pelletheizungshersteller.
    • Der Mann hat nicht gewusst was ein Pellet-Maulwurf ist (meine Präferenz wenn ich mich doch für eine Pelletheizung entscheiden sollte.
    • Der Mann behauptete es würde schwierig werden einen 750l Pufferspeicher durch meine 80'er Tür zu bekommen. Ich müsste die Wärmedämmung schliesslich mit bedenken.
    • Hinsichtlich Kombikessel sei er nicht auf dem Stand der Dinge. Er habe bisher nur davon gehört.
    • Der durch diesen Heizungsbauer kommende Preisvorschlag wird er nicht unterschreiben, bzw ich hätte keine rechtskräftige Grundlage womit ich mich gegen z.B. enorme "Abzocke" zur Wehr setzen könnte.
    • Ich habe den Mann nach der Preisregion gefragt. Er sagte er müsste zuerst eben alles durchchecken bevor er mir kommende Woche ein unverbindliches Angebot machen würde. Ich habe dennoch auf eine Aussage bestanden und erzählte vom Preisvorschlag von Eta für den Kombikessel, 3000 Liter Puffer und Schneckensystem für 28'000 Euro. Er war erstaunt und hat gefragt ob da die Montage beinhaltet sei. Ich bejahte und verwies auf das verbindliche Angebot (in Luxemburg dürfen die realen Kosten nicht mehr als 10% über dem Preis des Angebots betragen).


    Ich habe mich beim Viessmann-vertreter gemeldet und zum Ausdruck gebracht, dass ich nicht auf die Empfehlung eingehen werde.


    Ich bin gespannt was hier rauskommen wird.
    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Mann mir ein verlockendes Angebot machen wird, welches sich als Kostenfalle rausstellen könnte.


    Ich frag mich dementsprechend, wieviel der Preisunterschied zwischen einem Kombikessel und einem reinen Pelletkessel beträge, wenn man davon ausgeht, dass neben dem Pelletkessel auch die Pelletbeförderung hinzukäme, also Komplett.


    Zur Zeit tendiere ich zu einem Holzvergaser den ich einige Jahre nach den grossen Renovierungskosten mit einem Pelletmodul ausstatten kann. Winterferien mach ich halt keine, und kommt mal was dazwischen sind die Räume ohnehin nicht voll geheizt. Kommt halt mein Schwager eben mal kurz vorbei anfeuern und nach dem Rechten sehen. Vorteil beim Pelletmodul hätte hier vor allem KWB; hier kann man einen 300L Zwischenbehälter händisch füllen. D.h. ich müsste keine Schnecke oder Saugsonden vorsehen. Die Heizkosten beim reinen Holzvergaser liegen nach neuesten Erfahrungen im Schlimmstenfall nicht mehr bei 2400 Euro, sondern 1800 EUro im Jahr. Tendenz stark sinkend, da 1800 Euro bereits fertig geschnittenes und gerissenes Holz wären. Stammware käme mich auf 1200 Euro. Achja, zur Wiederholung: Bedarf grosszügig gerechnet liegt bei 30 Ster


    Da ich einen Waldkauf anstrebe habe ich ersten Kontakt mit Privatwaldbesitzern bekommen. Manchmal sind einige von denen hier in Luxemburg echt froh wenn sie jemanden hätten der mal Durchforsten würde. Kostet sie nichts (nicht wie bei einer Firma) und mein Holznachschub wäre ebenfalls umsonst Unterstützt. Also Win-Win


    Mein Grundschulkamerad ist aufgebildetet Förster der ebenfalls in den kommenden Jahren renoviert wird. Wir schauen zunehmend wie wir in Zukunft sinnvoll zusammenarbeiten können.



    Gut, ich melde mich wieder wenn ich Neuigkeiten habe :)


    LG

  • Das Danke ist für die Rückmeldung!
    Wenn mir ein Monteur erklärt hätte, das ich den Puffer wegen der Dämmung nicht durch die Tür bekomme wäre er bei mir auch durch gewesen! Wollte dich ja offenbar schon im Vorfeld für dumm verkaufen.
    Wie wolltest Du nochmal dein WW aufbereiten?
    Viessmann hatte glaube 2013, noch keinen Kombi im Angebot, also sind sie noch recht neu auf diesen Markt. So hat es mir damals unser Dorfklemptner erklärt. :D
    Viele Grüße
    Maik

  • Hallo,


    jaja,,, sieht wohl so aus. Seither auch nichts von ihm gehört.



    Update:


    Ich habe endlich mein 2. richtiges Angebot nach ETA erhalten. Das Angebot liegt preislich auf ETA Niveau, wobei ich hier jedoch noch auf eine Saugschnecke für den Pelleter verzichtet habe, und den teureren Kombipuffer zusätzlich hätte.


    Darf ich die béiden Angebote hier reinstellen wenn ich alle Firmenrelevanten Informationen und Namen schwärze? So bliebe am Ende nur noch eine Art "Einkaufsliste". Ich würde mich nämlich über eure Einschätzungen freuen, ob die Angebote dënn nun auch so korrekt schéinen.



    Des Weiteren wollte ich nochmal nachhaken:
    Bisher habe ich ausschliesslich Angebote für einen (Kombi)-Scheitholzkessel beantragt. Ich kann in etwa sagen, dass ein Scheitholzkessel mit etwa 25 KW mit 3000l Puffer knapp 20'000 kosten würden, die Kombilösung in etwa 28'000.


    Wieviel konnte mich eine reine Pelletheizung kosten?
    Der auf mich unprofessionell wirkende Belgier von Viessmann hat mir gesagt, 24'000 würden knapp werden. Das konnte ich nicht wirklich glauben. Denn bei einem solchen Endpreis käme es für mich wirklich nicht mehr auf 4000 Euro an, um dann einen Kombikessel zu haben...


    (ich stelle diese Frage wohl wissend dass einzelne Konfigurationen den Preis beeinflussen können...)



    Danke wieder einmal Leute :). Ich komme der Sache näher und näher...



    Achja, auch wenns nur für mich gute Nachrichten sind, ich bin aber froh wie 'n Keks darüber :D. Ich habe bei ersten Arbeiten im Haus einen 2. Kaminschacht neben dem Abzug für den Dunst aus der Küche gefunden. An dem war im Keller eine Kochmaschine angeschlossen. Nun kann ich mir überlegen wie ich damit umgehen möchte...


    Möglichkeiten wäre einen Kamin im Wohnzimmer und eine Kochmaschine in der Küche, etwas von béidem konnte evtl auch wasserführend sein (eine stromunabhängige Heizquelle möchte ich beibehalten. Wobei ich auch anmerken muss, dass ich, wenn ich mich dann für einen Holzvergaser entscheide, ein Kamin reichen würde, und selbst seltener angezündet würde..


    LG, und Danke im Vorfeld!

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