Hallo Leute
Meine Frage geht dahingehend ,wie weit kann man eine Heizung (Flachheizkörper) optimieren ,
in Bezug auf möglichst niedrige Vorlauftemperatur -Rücklauftemperatur und Durchsatzmenge.
Es geht darum die bestmögliche Pufferausnutzung sicherzustellen.
Man hat hat ja schon die älteren Rippenheizkörper gegen bessere Flachheizkörper ausgetauscht
(und auch Raummäßig optimiert -immer größere ) aber irgendwo sind ja Grenzen gesetzt.
dz. regle ich von der Wohnküche (Führungsgröße 24.5C) aus die Vorlauftemperatur für den Mischer.
Außentemperatur 7°C Vorlauftemperatur 38°C Rücklauftemperatur Heizung 32°C.
Heizungseinspeisung 72°C 60l/h (gemessen) ca 3,5 KW Heizleistung.
Heißwasserumtriebsleistung 600 l/h (Heizungspumpe PWM regelbar).
Inwieweit kann man dieses System noch verbessern ,bzw was habt ihr für Anlagedaten.
Temperaturdifferenzen Heizung (Vorlauf - Rücklauf) bis zu welcher Temperatur (Puffer)
Einspeisetemperatur könnt ihr die Heizung betreiben (0°C Außentemperatur ).
Mit der alten Regelung (Vierwegeventil) habe ich ca 45° Vorlauftemperatur gebraucht
(auch abhängig von Windgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit) -Heizlast ca 6-8 KW .
Wer betreibt seine Heizung mit Konstantvordruck um unterschiedliche Abnahmen die sich
durch div Einzelraumregelungen (mit Fensterkontakten ) ergeben auf einen optimalen
Niveau zu versorgen.
Für Hinweise Daten udgl. sage ich mal Danke.
mfg Ludwig