Hohe Speicherverluste, gerade über Nacht, trotz Absenkung

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 15.419 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Hallo
    Ich habe seit nun 6 Wochen einen ETA SH 30 Holzvergaser mit 2x825 l Pufferspeicher und Frischwassermodul.
    Eigentlich bin ich sehr zufrieden, nur ich muss zu viel heizen.
    Hier die Fakten:
    SH 30 runter auf 20 KW geregelt ( ETA hatte keinen SH 20 mehr trotz Reservierung und hat mir den SH 30 fürs selbe Geld gelassen )
    Puffer stehen 4 m weiter in der Garage ( Teil des Kellers , nicht außerhalb )
    Warmwasser über Frischwassermodul.
    Ich verbrauche ca. eine halbe Füllung Buche jeden Tag also 75 l.
    Heize ich Abends ein auf 100 % und habe eine Temperatur in den Puffern von 80 Grad im Durchschnitt, ist der Puffer morgens nach 8 Stunden bei Nachtabsenkung nur noch bei ca. 60% und Durchschnittstemperatur von 69 Grad.
    Vorlauf Heizkurve bei + 10 Grad auf 42 Grad, bei - 10 Grad auf 55 Grad eingestellt und zur Zeit bei 5,6 Grad draußen habe ich 44 Grad Vorlauf.
    Rücklauf kommt mit 41 Grad zurück.
    Mein Haus ist aus den 50er Jahren. Normale Heizkörper , Dach gedämmt, Doppelverglasung und früher 2000 l Heizölverbrauch im Jahr.
    Raumtemperatur 20 Grad . Kein Raumfühler.
    Nachtabsenkung habe ich eine Differenz von 8 Grad eingestellt.
    Von 5 Uhr bis 22 Uhr läuft die Heizung und morgens habe ich noch circa 18,5 Grad im Haus.
    Heute Nacht habe ich die Heizung mal komplett ausgeschaltet und zusätzlich Warmwasser auch.
    Puffer haben nur um 5 % und 5 Grad verloren( Sonst 40 % )
    Trotz ausgeschalteter Heizung und kalten Heizkörpern trotzdem noch 18,7 Grad Raumtemperatur gehabt.
    Heizung eingeschaltet und nach einer Stunde wieder 19,7 Grad Raumtemperatur gehabt und Puffer bei 82 %.
    Stunde später 20,1 Raumtemperatur Puffer auf 75%.
    Wieder Stunde später selbe Raumtemperatur und 61 %.
    Warum verliere ich Nachts trotz der Absenkung so viel Energie und ist es normal das ich um morgens 1,4 Grad auf zu heizen die Puffer um 40 % und sinken ?
    Mein Nachbar hat den SH 20 und heizt doppelt so viel gut gedämmten Wohnraum mit einer Kesselfüllung alle 3 Tage.....
    Beheizt werden Erdgeschoß 65 qm , Dachboden 25 qm mit jeweils 20 Grad , Keller 40 qm mit 18 Grad.

  • Liest sich für mich alles normal. Dann brauch dein Haus halt dementsprechend Energie. Und das so wenig Puffer schnell leer ist, ist wohl auch klar.

  • Aber wenn ich die Heizung nachts ausschalte spare ich mir 35 % Puffer und habe morgens immer noch fast die selbe Temperatur als wie wenn ich die Heizung mit Nachtabsenkung laufen lasse. Oder könnte man die Nachtabsenkung ganz runter nehmen ? Die 1,5 Grad die mein Haus Nachts ohne Heizung verliert ist ja eigentlich nichts.
    Müsste man nur mal abwarten wie es ausseht wenn es unter 0 Grad draußen ist.

  • Wo wohnst du denn? Hier im Süden ist es selbst tagsüber seit Wochen nicht wärmer wie 0,0° :)


    Klar kann man das abschalten. Dann ziehts dir morgens beim aufheizen halt sehr schnell die Puffer leer ;)
    Ich lass 24/7 durchlaufen. Ohne Absenkung.

  • Moin Moin!


    Für mich liest sich das auch relativ normal.


    Unschön ist das schlechte Verhältnis von Füllraumvolumen zu Puffervolumen, weshalb Du den Füllraum immer nur halb füllen kannst.
    Kannst Du noch weiteren Puffer nachrüsten?


    Besser wäre ein Kessel gewesen mit großem Füllraum (wie Du ja hast) und einer möglichst geringen Leistung (zum Beispiel 15kW runter geregelt auf 10kW).


    Ist der Heizkreis thermisch abgeglichen worden?
    Die Differenz Vorlauf-Rücklauf sollte größer sein.
    Dann kannst Du das vorhandene Puffervolumen besser ausnutzen.


    MfG


    Hans

  • Im Bergischen Land .
    Das teste ich auch mal.
    Habe sobald Wärme erreicht ist stündlich zwischen 2 und 3 Prozent weniger in den Puffern.
    Aufheizzeit da die Heizung aus war heute aus war, waren 40 % schnell weg....
    Da müsste ich mal genau probieren was mehr spart.
    Durchlaufen oder ganz absenken.
    3x24...=72%.....sonst immer so 85-90 % ich glaub ich lass durchlaufen 8o

  • Thermisch abgeglichen ist nichts.
    Heizkurve habe ich selber eingestellt.
    Platz für Puffer sieht schlecht aus .
    Der Kessel wurde ja von 30 auf 20 KW runter geregelt angeblich über den Gebläse Lüfter.
    Ob das noch auf weniger geht ?
    Füllraum bei Puffer 0 bis 100 % Buche halb voll Fichte 3/4 voll.

  • Hallo, nebenbei der 20er und der 30er sind DIE SELBEN KESSEL! Beim 20er ist nur eine anders Softrware drauf. Ändert aber nichts daran, dass die 1650l Puffer dür 150l Füllraum richtig mager sind. Ich Spreche aus Erfahrung. Wir hatten für unseren Fröling (210l Füllraum) erst nur 1800l Puffer. Jetzt mit 3300 ists besser, könnte aber noch mehr sein.



    Und versteife dich nicht so auf die %. "Verlust" ist auch relativ, ein kurzes Beispiel:


    Wenn du einen Verbrauch von 10l/100km hast, einen Tank mit 30l und 300km Fährst wird dein Füllstand von 100% auf 0% fallen. Wenn du aber jetzt einen 60l Tank hast und 300km fährst hast du noch 50% drin. Wo hast du jetzt mehr "Verlust"? Genau so verhält sich dein Puffer.


    und lass bitte deine Heizung richtig abgleichen und Lege die Heitzkurve richtig aus, dann wird es nochmal ein bisschen besser was den Verbrauch und das Temparaturnivau im Puffer angeht.

  • Der Kessel wurde ja von 30 auf 20 KW runter geregelt angeblich über den Gebläse Lüfter.


    Ob das noch auf weniger geht ?


    Ich denke ehr nicht.
    Von 30 auf 20kW ist schon ein großer Schritt.
    Ab einem gewissen Punkt wird dann die Verbrennungsqualität sehr schlecht.

  • Du sagst es selbst - Dein Nachbar heizt "gut gedämmten Wohnraum". Es macht einen großen Unterschied, ob man ein ungedämmtes Haus oder ein gut gedämmtes Haus auf Temperatur halten will. Da Du mit Nachtabsenkung arbeitest, stellt der Puffer ständig warmes Wasser zur Verfügung, das durch die Rohre und Heizkörper gepumpt wird, in Deinem Fall 44°C - 8°C = 36°C. Dadurch verliert der Puffer ständig Energie.


    Wir haben selbst ähnliche Voraussetzungen wie Du - ungedämmte Wände, gedämmtes Dach, Doppelverglasung, fast ausschließlich Flächenheizkörper, allerdings ca. 200 m² Wohnfläche und früher ca. 2500l Ölverbrauch im Jahr für Heizung und Warmwasser.
    Unsere Steuerung ist eingestellt auf Nachtabschaltung. Zwischen 21 und 5 Uhr wird nicht geheizt. Ab 5 starten die Fußbodenheizungen und ab 6 die Heizkörper. Wir haben noch weniger Puffer und der ist abends um 22 Uhr auf 20-30% runter. Morgens zieht die Fußbodenheizung den Rest raus und dann muß der Pelletkessel erst einmal ordentlich arbeiten.


    Ich würde auch sagen, daß der "Energieverlust" bei Dir normal ist.

  • Was ich gerade auf jeden Fall mache ist die Garage zu dämmen.
    Durch das Rolltor geht doch viel Wärme weg.
    In der Wärmebildkamera strahlt es schön hell am Tor.
    Decke liegt die Temperatur bei 19 Grad und am Boden bei 6 Grad.
    Durch das alte Tor kommt schön Zugluft.
    Gestern mit Ständerwerk und Dämmung angefangen.
    Benutzte die Garage mit ihren 28qm sowieso nur als Hobbyraum.

  • Eigentlich....aber dann sind da noch meine Kühlkammer drin ( Wildkühlung ) meine Zerwirkküche und Arbeitsbank mit Werkzeug.
    Ich schlachte dort auch und brauche den restlichen Platz. Habe in der Mitte gerade mal 1,1 m Platz zum durchgehen.
    Der Raum vom alten Öltank mit 16qm ist Platz aber 2 Türen mit gerade mal 60cm breite und ein 80 cm breiter Flur da zwischen....

  • Hallo,

    Trotz ausgeschalteter Heizung und kalten Heizkörpern trotzdem noch 18,7 Grad Raumtemperatur gehabt.

    das ist normal weil die tagsüber aufgeladenen Wände diese während der Absenkzeit wieder abgeben. Im Umkehrschluss heist das aber, dass du diese Wärme wieder an die Wände "zurückgeben" musst. 8K Temperaturdifferenz sind bei einem "normal" gedämmten Haus zuviel. Viele hier schwören auf Durchheizen, dafür aber mit niedriger VL-Temperatur.


    Was hier noch nicht zur Sprache kam ist folgendes: Du hast eine Friwa. Ist dort eine Zikulation eingerichtet und wenn ja, ist die auch bei Nichtgebrauch ausgeschaltet?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Der Raum vom alten Öltank mit 16qm ist Platz aber 2 Türen mit gerade mal 60cm breite und ein 80 cm breiter Flur da zwischen....

    Es gibt auch schmalere Pufferspeicher. Unser Puffer hat z.B. nur 650 mm Durchmesser ohne Dämmung, während ein "normaler" Puffer eher auf 800 mm oder mehr kommt.
    Außerdem gibt es Puffer, die erst an Ort und Stelle zusammengebaut und verschweißt werden. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, wenn Du Deinen Puffer erweitern willst.

  • Oder man macht halt die Türen breiter.
    Das ist ja auch nicht so schlimm.

  • Stell dir vor, du hättest das doppelte an Speicher, dann wären die Prozentzahlen halbiert... gespart hättest du nullkommanix... aber von den absoluten Zahlen her würdest du weniger erschrecken!
    So wie von den Vorrednern erwähnt 1700l Speicher bringst du mit einem Altbau deiner Grösse halt schon leer über 24 Stunden hin..
    Du schreibst von einem Rücklauf von 41 (?) Grad... dann sind 1700l 41 grädiger Speicher 0% Speicher auf deiner Anzeige...
    Lass den Heizkreis wie oben erwähnt durchgehend laufen aber mit dafür reduzierter Vorlauftemperatur!
    reduziere falls möglich die Pumpenleistung, damit kommt der Rücklauf auch kühler.
    Wenn Kessel oder Speicher in der zugigen Garage/ Hobbyraum stehen und nur mit der Standartdämmung verpackt sind... dann sind 5% Verlust über Nacht bei deinem kalten Aufstellraum auch als normal anzusehen!
    Zum Schluss die selben Tipps wie auch schon erwähnt... Türen, Wände Dämmen... ev. zusätzliche Speicher einbauen und diese gerscheit dämmen...
    ( bei mir stehen sie in der Waschküche und im Heizraum und man merkt schön wenn der hintere in der Hydraulik kühl ist, dann sinkt die Temperatur in der Waschküche ab. Bei mir ist der Verlust über die normale Dämmung gewollt, sonst bräuchte ich da einen Heizkörper!)
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo,

    reduziere falls möglich die Pumpenleistung, damit kommt der Rücklauf auch kühler.

    Das geht aber nur bei abgeglichener Anlage, will man nicht riskieren, dass die weiter entfernten Heizkörper unterversorgt sind.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Bevor du weitere Pufferspeicher dran hängst nutz die vorhandenen so weit aus wie möglich!
    Deine Pufferspeicher speichern Wärme. Je weiter du deine Pufferspeicher entlädst desto mehr Wärme kannst du wieder in sie rein speichern.


    Die Prozente die dein Ofen anzeigt kannst du in der Pfeife rauchen. Entscheidend sind die tatsächlichen Grad die du im Puffer hast und wie weit du maximal heruntergehen kannst damit die Bude und das Wasser warm wird. Desto kälter dein Puffer desto weniger kann er selbst Wärme verlieren.


    Du hast nur 3 Grad Differenz zwischen Vor- und Rücklauf. Das ist sehr wenig. Normal sind eher 10 Grad. Um den Temperaturunterschied zu erhöhen könntest du die Heizungspumpe langsamer laufen lassen. Damit würde das Wasser unten in den Puffern kälter und du kannst damit beim Einheizen auch wieder mehr Energie in die Puffer einspeichern. Ändert zwar nichts an Wärmeverlusten aber spart ein wenig Strom für die Pumpe.
    Momentan sind deine Heizkörper unten nur 3 Grad kälter als oben. Wenn die Pumpe langsamer läuft hat das Wasser im Heizkörper mehr Zeit seine Wärme an den Raum abzugeben und der Rücklauf wird kühler. Geh so weit an die Grenze wie es ohne Komfortverlust geht. Wenn die Pumpe auf der kleinsten Stufe immer noch genug Wärme in die Räume bringt dann kannst du die Vorlauftemperatur absenken.


    Irgendwann ist ein Raum dabei der nicht mehr warm genug wird dann hast du die Grenze wie weit du gehen kannst. Es besteht noch die Möglichkeit das der Heizkörper in diesem Raum einfach zu wenig Wasser durch lässt. Das könnte man die Wassermenge hinter dem Thermostat erhöhen. Das ist dann im Grunde der Heizungsabgleich. Wenn der Heizkörper von Haus aus zu klein dimensioniert ist dann ist das halt die Grenze.


    Du hast ein Frischwassermodul. Dein Brauchwasser wird NUR mit dem warmen Pufferwasser erwärmt das ganz oben im Puffer ist. Wenn dein Pufferwasser OBEN 60 Grad (55/50/45?) hat ist es egal wie kalt der Rest vom Puffer ist. Dein Brauchwasser wird trotzdem warm.


    Damit hast du einen Anhaltspunkt, ohne Prozente (vielleicht kann man das auch einstellen) wann deine Puffer wirklich bei "Null" Prozent wären und kannst dich ran tasten diese möglichst effektiv zu nutzen


    Dann noch eine Sache zu den Temperaturen im Pufferspeicher. Warmes Wasser ist leichter und damit oben im Puffer und das kalte unten. Wenn man nicht zu viel im Puffer herum rührt (pumpt) dann vermischt sich das auch gar nicht so viel und es ist eine relativ "scharfe" Grenzschicht. Das kann sein das 10 cm tiefer nur 30 Grad sind und 10 cm höher schon 60. Wenn man jetzt oben warmes Wasser raus pumpt und das kalte unten wieder rein dann wandert diese Grenzschicht nach oben. Je nachdem wo die Temperaturfühler oder auch Thermometer am Puffer halt dran sind kann eine relativ kleine Wassermenge entscheiden ob der Puffer dann 60 oder 30 Grad anzeigt ohne das sich wirklich viel verändert hätte. Je nachdem wie schlau oder dumm der Computer ist kann das dann auch den Unterschied zwischen 40 Prozent oder nur 5 Prozent ausmachen.


    Noch ein bisschen was zum rechnen:
    Du schreibst dein Puffer hat 100 Prozent bei 80 Grad und 69 Grad bei 60 Prozent. Das wären dann 27,5 Grad Temperaturdifferenz und bei 52,5 Grad wäre dein Puffer auf Null.
    Wenn du 10 Grad mehr aus den Puffern raus holst kannst du ein Drittel mehr drin speichern.


    Du brauchst 1,16 Watt um einen Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen.
    1650 Liter Wasser x 27,5 Grad x 1,16 Watt sind ca 52 KW die du in deinem Puffer speicherst und raus holst


    Wenn du die Durchflussmenge deiner Pumpe, die Vor- und die Rücklauftemperatur weist kannst du auch ausrechnen wie viel Heizenergie du gerade in dein Haus steckst.


    Als Beispiel: bei meiner Pumpe mit angezeigten 6-7 Watt komme ich auf ca 600 Liter pro Stunde. Damit stecke ich z. B. bei 10 Grad Temperaturdiffernz 6960 Watt= ca 7 kw ins Haus bei X Außentemperatur.



    Das ändert zwar jetzt alles noch nichts an deinen Pufferverlusten aber du kannst dich vielleicht Rechnerisch an dein Problem annähern bzw fest stellen ob es überhaupt eins ist/möglich ist oder der Fehler wo anders sein muss usw. Und vielleicht ist was dabei um die Heizung effektiver zu machen.

  • eine zwischenfrage... warum soll die Differenz zwischen VL und RL größer sein als hier z.B. 3 Grad? Ich dachte immer das sei ok?
    Ich habe bei ca 37Grad VL eine RL von ca 32Grad.


    Schöne Grüße

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