VERNER V210 Extra

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 5.200 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Waelder.

  • Da das Thema geschlossen wurde und letztlich viele Fragen offen blieben, will ich ein paar Sätze zu meinen Erfahrungen mit dem Kessel schreiben.

    Vorgeschichte:

    1988 machte ich mich mit einer Drechslerei in Brandenburg selbständig.

    Die Werkstatt Bj.1936 hatte nur einen Leimofen mit Schornstein - beides Schrott.

    Also den ersten Winter in der Werkstatt mit sowjetischen Plattenölradiatoren verbracht.


    1989 habe ich dann einen freistehenden ca. 7 Meter-Schornstein selbst projektiert, zur Genehmigung gebracht und mithilfe eines Maurers hochgezogen.

    Durch Beziehungen gab es dann auch eine Schwarzrohr-Heizungsanlage mit GK (Schwerkraft). Der wurde vorrangig mit Kohlen befeuert.

    Die Wende brachte erst einmal den Zusammenbruch sämtlicher Geschäftsbeziehungen und extrem miese Auftragslage.


    1993 ging es langsam bergauf und das reichte für einen HDG-Bavaria-Universalkessel-Toplader ca. 21kW und den zusätzlichen Anschluss des bis dahin mit Kachelöfen beheizten Wohnhauses (Erdleitung über den Hof 7m).

    Von da ab mit allen Holzabfällen der Drechslerei geheizt (Späne jeder Größe, Holzstücke) und wenns dicke kam mit Kohle.

    Paar Jahre später wurde der HDG mit einem Gasbrenner komplettiert (mit Schieber/Stellmotor abgetrennt).

    2017 verlor der Kessel erstmalig Wasser. Es fehlte jedoch ein Heizungsbauer, der bereit war, mir zum Zustand eine Aussage zu machen.

    Veräppelt bis in den Herbst, war ich dann gezwungen, mich mit dem leckenden Kessel durch den Winter zu quälen.

    Auf der Suche nach einer Alternative war keiner von von den Heizungsbauern vorort und in der Nähe bereit, mir einen neuen Kessel mit Einbau anzubieten.

    Also Suche nach Kessel ca. 20KW / Toplader. Nichts! Tipp von einem Profi: Verner V210Extra (Toplader). Ohne Lambdasonde.

    Nach Recherchen und Kontaktaufnahme passte da eigentlich alles.

    Preis super, Einbau durch den Händler (Einbauhilfe bei Selbsteinbau), minimalistisch wie ich es mag. Da der Kessel auf der BAFA-Liste stand, ging ich davon aus, dass er die Werte schafft. Allerdings zogen diese von 2017 zu 2018 kräftig an.

    Etwas Bauchschmerzen hatte ich, schaute ich mir noch beim Händler den Kessel an, zog Infos von Nutzern ein und kaufte (knapp 6000,- Euro plus Einbau).


    Die Abnahme durch den Schornsteinfeger war eine Katastrophe. Es gab nirgends eine Anleitung, wie man den Ofen bei der Prüfung heizen sollte.

    Die Hilfe des Händlers war beständig, war er doch auch an der Abnahme interessiert. Die CO-Werte waren grottig - in der Umgebung niemand mit Holzvergaser-Erfahrungen. Dann kamen die Tschechen, haben einen Tag lang den Kessel auseinander genommen, Dichtungen gewechselt, Tests gemacht usw. Zum Schluss passte CO halbwegs. Anstatt über 30.000 lag der Wert dann schon unter 1000 ppm. Ein Feinstaubmessgerät war nicht vor Ort.


    Wieder Schornsteinfegerabnahme...er schaffte nun die Werte von 2017. Für 2018 hats nicht gereicht. Also Ausnahmegenehmigung - BAFA-Förderung kassiert und 2 Jahre Ruhe. Der Kessel funktioniert so, wie ich es mir erhofft habe. Wenig Schnickschnack, alle paar Wochen säubern, keine Probleme.

    Scheitholz, Kleinholz, Dreh-, Hobel-, Sägespäne und auch Schleifstaub. Beim HDG war die Reinigung eine Tortur und die Stichflammen blieben ungezählt.

    Alles beim VERNER viel besser.

    Die 2 Jahre genutzt, um die Erfahrungen aus den vielen Tests in eine "Heizidee im Prüffall" umzusetzen.

    Die nächste Prüfung 2020 damit anstandslos geschafft!! (Buchescheitholz ohne Rinde / Lücken mit Kleinholz verfüllt / Füllstand ca. 75%)


    Meine Hoffnung, dass es 2022 genauso läuft, erfüllte sich leider nicht. Auch in der Zweitprüfung fiel er sang- und klanglos durch.

    Wieder Ausnahmegenehmigung (zugesagt, aber steht noch aus). Allerdings mit der Auflage, mir eine Alternative zu beschaffen.

    Mittlerweile hab ich auch eine separate Gasheizung - was aber mein Abfallproblem nicht löst und im Moment eh nonsens wär.

    Um dem Leid ein Ende zu machen, habe ich mich entschlossen, einen neuen Kessel zu suchen, der die Grunderwartungen erfüllt, aber mindestens im CO-Bereich stabil besteht. (Lambdasonde) Einziges Angebot im Netz ist der Blaze harmony. Den hat der gleiche Konstrukteur entwickelt, der den VERNER erdacht hat. Ist meines Wissens 2018 zur innertschechischen Konkurrenz gewechselt.


    Fazit: Der Verner ist ein sympatischer Kessel, wenn man Minimalismus mag (wie ich) und der prinzipiell in der Lage ist, die Werte zu erfüllen. Service klappt. Außer 2 leicht verzogene Steine ist alles noch top. Manko ist, dass sich der Hersteller wenig (keine) Gedanken über den Betrieb nach 2017 gemacht hat und den Kunden ins offene Messer laufen lässt. Keine Anleitung im Prüffall - Anleitung selbst ist schlecht übersetzt. Von der BAFA-Liste ist er m.E. verschwunden und wird meines Wissens nicht mehr hergestellt.

    Bei mir war es Lehrgeld und ich hoffe, dass der Blaze harmony die Erwartungen erfüllt. Mittlerweile gibt es ja aktive Feinstaubfilter, die man direkt hinter dem Kessel platzieren kann. Das würde ich dann bei Bedarf auch noch investieren...


    Falls es noch Fragen gibt... ;) Mich würden Erfahrungen mit dem Blaze harmony interessieren. Mangels Alternative lasse ich mich im Sommer auf das Experiment ein.

  • Hallo

    Ich habe Kontakt mit einem der seit 2 Jahren einen BH 30 Lambda Edelstahl hat ,der ist sehr zufrieden

    Mit dem Kessel , der Kessel soll auch mit Kleinholz gut laufen


    Freue mich auf deine Berichte

    Habe Interesse am BH 25 Lambda Edelstahl

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Da er Holzreste Kleinholz und Späne verheizt ist ein Toplader vorzuziehen

    reinkippen und fertig

    Als Drexler hat er genügend davon ,

    Der Kessel muss so kleinzeug auch vertragen wie kleines Scheitholz, Holzbriketts, Hackschnitzel und Sägespäne

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Leider sehe ich die Konstruktionen der erwähnten Kessel als kritisch an.

    Andere Kessel können das auch alles verbrennen.

    In meinen Augen ist der Trichterrost problematisch!

  • Hallo,

    ich hatte mich auch für diesen Kessel interessiert. Die etwas verworrene Internetseite von Blaze und die vielen Varianten haben mich aber abgeschreckt ausserdem konnte ich nirgends einen groben Preis finden.


    Kann mir jemand einen groben aktuellen Preis für einen 30kw Kessel zuwerfen? Z.B. den BH 30 Lambda Edelstahl:)?

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Hallo Steffen drechselhuber,


    danke für den ausführlichen Bericht über die Erfahrungen mit deinem HDG und Verner-Kessel. Dass du (wieder) einen Toplader-Kessel brauchst, ist einleuchtend, da du vermutlich deine Drechselabfälle darin verbrennen willst. Da ist ein Frontlader einfach unpraktisch.


    Dass du im Jahr 2020 anstandslos durch die Messung gekommen bist und 2022 "sang- und klanglos" zweimal durchgefallen bist, ist jedoch schon verwunderlich. (Zur Klarstellung: Das war dann Stufe-2 der 1. BImSchV mit höchstens 0,4 g/m³ CO und 0,02 g/m³ Staub). Ich gehe davon aus, dass du bei der letzten Messung ähnliches "Messholz" vorbereitet hast, wie bei der vorigen Messung 2020. Dann kann es ja eigentlich nur an einer Undichtigkeit oder Verschleiß liegen? Wie schlecht waren denn "die Messwerte" (Messprotokoll)?


    Eine kleine Unstimmigkeit in deinen Jahresangaben 2017/2018 ist mir aufgefallen (vermutlich hast du das nur falsch in Erinnerung)? Das ist jetzt zwar nicht (mehr) so wichtig, aber es sollten schon die korrekten Daten genannt werden.

    • Die 1. BImSchV schreibt für Holzvergaser, die ab 2010 Installiert wurden, die Stufe-1 vor (4,0 g/m³ CO und 0,15 g/m³ Staub). Das hat der Verner wohl noch geschafftt.
    • Spätestens für Einbauten ab 2016(!) galt aber schon die Stufe-2 (0,4 g/m³ CO und 0,02 g/m³ Staub). Es gab zwar noch eine "Gnadenfrist" bis Ende 2016, wenn auschließlich Holz der Gruppe 4 verheizt wurde (naturbelassenes Stückholz). Hobelspäne etc. fallen aber unter die Gruppe 5. Folglich war dein Kessel mit Einbau 2017 von Beginn an unter Stufe-2 messpflichtig. Deshalb hast du wohl auch eine Ausnahmegenehmigung gebraucht.

    Ich hoffe, du bleibst "am Ball" und hältst uns auf dem laufenden.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Danke für die Korrektur. Die mir noch in Erinnerung verbliebenen Infos habe ich ausschließlich von Profis - in dem Fall Schornsteinfegermeister. Im Zuge der Erstzulassung hatte ich etliche Koryphäen in meinem Heizhaus. Genutzt hat es nichts - die widersprüchlichen Aussagen haben mich eher kirre gemacht.

    Ich weiß nicht, warum es diesmal nicht geklappt hat, aber so what. Ich hab die Nerven dafür nicht mehr.


    Und ja...es geht nur Toplader wegen der Abfälle. Ich heize seit September bis jetzt nur eingelagerte Späne.

    Die Toplader gibts bei den deutschen und österreichischen Herstellern aber erst ab ca. 30kW. Ich brauch nur ca. 20kW. So ist auch der Rest der Heizanlage ausgelegt.

  • Man kann die Kessel aber auch über Einstellungen in der Leistung reduzieren.

    Also muß nicht unbedingt ein 20KW Kessel sein.


    Gruß Gerd

  • Viele Kessel werden einfach über die Abgastemperatur in der Leistung angepasst.

    Teilweise sogar mit besserem Wirkungsgrad.


    Gruß

  • Bei Blaze Harmony kann die Leistung von 50 bis 130% eingestellt werden , empfohlen sind im Betrieb 80%

    Material schonend

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Hallo,

    Die Toplader gibts bei den deutschen und österreichischen Herstellern aber erst ab ca. 30kW. Ich brauch nur ca. 20kW. So ist auch der Rest der Heizanlage ausgelegt.

    die Leistung ist nicht so wichtig denn ob der HV eine Füllung in 6 o. 4 Std. abbrennt ist doch egal wichtig ist das Füllraum und PS Volumen passen damit eine Ladung in die PS passt außer du willst den als Dauerbrandkessel nehmen dann sollte die Leistung zum Verbrauch passen.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Danke für die Tipps. Trotzdem vermute ich, dass 3 wesentliche Unterschiede von 20 zu 30 oder mehr kW mein Vorhaben sprengen würden:

    - mehr Platz (dann wirds richtig eng in meinem kleinen Heizhaus)

    - mehr Puffer (mehr Puffer heißt in dem Fall auch mehr Platz - hab ich aber nicht.)

    - höherer Preis (naja... watnichmutdatmutnich)

    ...und das für nix. Vorausgesetzt, der Blaze harmony tut, was er verspricht.

  • Hallo, ich frag nochmal nach, wäre schön wenn jemand antworten könnte. Danke


    Hallo,

    ich hatte mich auch für diesen Kessel interessiert. Die etwas verworrene Internetseite von Blaze und die vielen Varianten haben mich aber abgeschreckt ausserdem konnte ich nirgends einen groben Preis finden.

    Grüsse


    Volker


    -altes Bauernhaus 280m² etwas gedämmt, DC40GS
    -2x2750l ex Gastanks als Puffer, mit Stroh gedämmt im Holzverschlag, Anlage in 5/4" Schwarzrohr geschweißt
    - Centramischer als RLA, WMZ, gemauerter 25x25cm Schornstein, ca.6,5m hoch, alles in der Garage, 20m Fernwärmeleitung
    -Solar seit Sep.2013, Direktwasseranlage, 20m² "Wuxi-Wankang" Heatpiperöhren, 60°, fast Süden, Resolregler "Deltasol BX", WMZ über "Grundfoss Dirkt Sensors"
    -Brauchwasserwärmepumpe seit Sep.2014, Dimplex BWP30HS

  • Hallo, ich frag nochmal nach, wäre schön wenn jemand antworten könnte. Danke


    Hallo,

    ich hatte mich auch für diesen Kessel interessiert. Die etwas verworrene Internetseite von Blaze und die vielen Varianten haben mich aber abgeschreckt ausserdem konnte ich nirgends einen groben Preis finden.

    Zu Anfang ging's los mit ca. 2500€ ,teurer je Variante.


    Später mussten die Preise aus allen Shops verschwinden,da sie festgestellt hatten das manche sogar Google benutzen....🤯


    Durch die 45% Förderung in Deutschland, bekam der Blaze auch die dazugehörigen Goldstaubpreise.


    Einen aktuellen Preis erfährst du nur noch per konkreten Angebot ,vom deutschen General Importeur.


    Vor paar Jahren lag da der Blaze noch über 8000€.


    Keine Ahnung, ob den bisher überhaupt jemals einer gekauft hatte?


    Bei dem Preis kaufe ich lieber ETA , fröling usw.


    Nachfrage bei Blaze blieb erfolglos,die bleiben bei ihrer „General Importeur“ Strategie und demzufolge auf ihren Premium Kisten sitzen.


    Der soll ja nicht in Onlineshops für lau vertickt werden, weil er ja so Premium ist....


    wie konnte dann Atmos nur so bekannt werden???


    Die gehen davon aus ,das alle deutschen ohne Ende Geld besitzen und nur aus ideologischen Gründen , der grünen Verblendung so gerne mit Holz heizen möchten.

  • Ich habe es ganz normal gemacht - erst angerufen und mich mündlich erkundigt, ob der Kessel meinen Anforderungen genügt. Dabei festgestellt, dass man mit dem Mann vernünftig reden kann.

    Dann habe ich weitere Informationen übers Netz und aus Foren gezogen - u.a. hier.

    Soweit ich weiß, wird der Kessel seit 2019 hergestellt und sogar der Händler meines jetzigen Kessels hat mir bestätigt, dass das Teil technisch i.O. ist.

    Dann habe ich mir eine Version empfehlen lassen und dafür ein Angebot eingeholt. Der Preis lag noch immer in der Region, wie er hier schon mehrmals herumgegeistert ist. Meines Erachtens ein fairer Preis.

    Bevor ich kaufe, werde ich noch einen Nutzer besuchen und den Kessel anschauen.


    Ich gehe davon aus, dass der Händler mit dem Hersteller eine Vereinbarung hat und natürlich nicht will, dass er bei Amazon und Co zu kaufen ist.

    Selbstverständlich haben mir ALLE Heizungsbauer und der Schorni in meiner Gegend von einem "Tschechen" abgeraten, obwohl keiner von denen einen konkreten Grund nennen konnte, geschweige denn einen eingebaut hat, noch mir einen anderen empfehlen konnten, der passt. Die Tschechen sind nicht dümmer als Deutsche oder Österreicher. Selbst meinem Verner würde ich zutrauen, mit einer Lambdasonde und einer vernünftigen Steuerung die geforderten Werte zu schaffen. Im Betrieb bin ich nach knapp 5 Jahren immer noch sehr zufrieden (für meine einfachen Ansprüche). Ich habe heute die Ausnahmegenehmigung bis Dez.2024 bekommen und in diesem Jahr kommt der neue Kessel rein. Wenn ich merke, dass irgendwas nicht funktioniert, wie es soll, geht der sofort zurück. So viel habe ich nun doch gelernt...und dann habe ich immer noch ein Jahr für die Suche nach einer Alternative.

  • Die Informationen die ich über Blaze Harmony habe und den Kontakt mit einem Anwender

    Stimmen mich auch mich sehr Positiv für die Kessel

    Auch zu Ostblockstaaten Zeiten haben wir als Wesies schon Maschinen MAS A20B von den Tschechen gekauft

    Mein Schwarzer Mann ist auch gegenüber Tschechen Kessel Positiv eingestellt

    Qualität kostet halt egal woher sie kommt

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Hallo


    Auf der Messe machte der Blaze einen sehr guten Eindruck und braucht sich nicht zu verstecken.


    Blaze harmony ist ja aus ehemaligen Verner Ingenieuren entstanden,die selbe Geschichte wie ETA und Fröling.


    Ist nur die Frage was mit dem Support ist? Beim Holzvergaser ist der Düsenstein ein gängiges Verschleißteil und was ist mit der Erstinbetriebnahme,mit den korrekten Werten?


    Bei der Plum Regelung gibt es auch Passwort geschützte Ebenen.


    Wo liegt denn jetzt der aktuelle Preis für den Blaze mit Lambdasonde und VA Auskleidung?

    Transportkosten? Kosten für Erstinbetriebnahme?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!