S4 Turbo 22 - Bei langem Stromausfall und ohne Wasserversorgung

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 2.085 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MichaelW.

  • Hallo Forumsmitglieder,

    ich habe mich hier angemeldet um diese Frage zu stellen.

    Ausgangsstellung:

    Es geht um den Fröhling S4 Turbo 22 ( 22 kW Nennleistung , max 90Grad Betriebstemperatur, 24,3 kW Brennstoffwärmeleistung)
    Dieser wurde 2020 installiert, jedoch wurde - wie ich mitbekommen habe - von der Installationsfirma das nicht ganz durchdacht gemacht. Sie mussten mehrmals kommen, auch noch nachrüsten usw...
    Von daher gehe ich davon aus, dass hier auch etwas vergessen wurde.
    Die Firma Fröhling verweist mich auf Nachfrage auch nur auf die Montageanleitung, jedoch bin ich hier fachlich überfordert.

    Das Haus ist auf dem Land und es sind die Überreste einer Landwirtschaft.
    Wasserversorgung ist von einem eigenen Brunnen mit einer Wasserpumpe im Haus. Diese versorgt auch noch andere Häuser der Nachbarn.

    Situation:
    Im Dezember 2023 kam es in Oberösterreich verteilt zu einem Stromausfall über mehrere Stunden (dürften 10 gewesen sein). Kurz zuvor ist sogar eingeheizt worden, wenn ich richtig verstanden habe. (Leider ist die Kommunikation mit meinen Eltern auch nicht so leicht)

    Sprich, der Ofen war im Betrieb und der Strom war weg. Wasserpumpe ist natürlich genauso ausgefallen!

    Was würde hier nun passieren, wenn er gerade auf Hochbetrieb heizt und der Strom stundenlang weg ist?
    Es kann ja keine Regelung greifen?
    Und für diesen Fall soll - wenn ich richtig verstehe - die thermische Ablaufsicherung des hydraulischen Anschlusses greifen.

    Nur diese bedingt, dass es einen steten Kaltwasserstrom ( 2 bar, bis max 15 Grad Temperatur) gibt.
    Das ist aber bei der eigenen Wasserpumpe nicht der Fall!

    Korrekt?
    Die meisten anderen Diskussionen die ich dazu gelesen habe, gehen wohl von einer "Stadtversorgung" von Wasser aus


    Muss ich hier dringend für eine stabile Kaltwasserversorgung (also USV für die Wasserpumpe oder extra Reservoir...) sorgen?
    Natürlich ist es doch unwahrscheinlich dass a) ein langer Stromausfall kommt und b) der Ofen relativ zeitgleich auf Hochbetrieb ist


    Ich hoffe, die wichtigsten Infos gegeben zu haben und dass meine Frage (Was ist Voraussetzung und was soll ich tun) verständlich ist.


    Vielen Dank!!

    David

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo David


    Ich lebe auch ländlich ... mit eigener Kläranlage und Wasserpumpe und 500 L Wasserpuffer.

    Mein Holzofen mit 2 Wassertaschen hat natürlich auch thermische Ablaufsicherungen,

    die im schlimmsten Fall Kaltwasser benötigen.

    Ich hatte für diesen Fall eine USV für Wasserpumpe und Heizungssteuerung

    Hatte damals eine USV für einen PC ganz günstig bei 1-2-3 meins bekommen


    Da ich meine Heizungssteuerung selbst programmiert habe,

    habe ich mir Sicherheiten für den Fehlerfall einprogrammiert

    Wenn es zu warm wird , dann starten nacheinander meine Heizkreise.


    Mittlerweile habe ich ein 3 Phasen Stromnetz als Inselbetrieb mit ca. 20 KWh Pufferspeicher

    Die wichtigsten Räume und Funktionen werden damit eingespeist.

    kpl. Heizung, Wasserpumpe, Kläranlage, Kühlschränke, Licht in den wichtigsten Räumen, Fritzbox, Telefon

    usw.


    Bei mir kam noch ein weiterer Punkt hinzu:

    500 m entfernt ist ein Bauer der seine ganzen Dachflächen mit Photovoltaik bestückt hat.

    Ich bin der letzte Abnehmer der Stichleitung im Stromnetz ...

    Bei ordentlich Sonne habe ich statt 230 V bis zu 250 V ... soweit darf die Photovoltaik einspeisen !!! ...

    Ältere Wechselrichter mussten auch ein Softwareupdate haben, um die Spannung zu begrenzen !!!

    War beim Nachbarn der Fall ...

    Nachweisen kann ich es nicht, aber durch die andauernde hohe Spannung ist vermutlich in meiner

    Steuerung der Kläranlage ein Kondensator explodiert.

    Mein Fernseher hat nach nur 2 Jahren auch das zeitliche gesegnet.


    Also handeln würde ich auf jeden Fall, denn es gibt unzählige scheußliche Fotos zu dem Thema.


    Ich wäre ein Freund davon, dass die Heizkreise mit USV Spannung gestartet werden.

    Also die Wärme, ohne wenn und aber, durch die Heizkörper pumpen ... und somit kühlen.

    Eine heutige Umwälzpumpe verbraucht wenig Energie und zu warme Räume lassen sich mit dem Fenster regeln


    Dazu wäre es natürlich wichtig, zu wissen, wie die Hydraulik aussieht.


    Ich hoffe es war ein Gedankenanstoß dabei ...


    mfg Cord

  • Bei so einer Konstellation würde ich dann doch gerne den sicheren Weg gehen.

    Offener Wassertank höher stellen und mit diesem Wasser immer die Blumen usw gießen,

    damit immer frisches Wasser im Tank ist.

    Im Notfall würde die TAS öffnen und das Wasser könnte per Schwerkraft den Kessel kühlen.

    In Frankreich ist das glaube ich bei Atomkraftwerken Vorschrift. Höher gelegenens Kühlwasserbecken.


    Gruß Gerd

  • In Deutschland bekommst sowas normalerweise auch nicht abgenommen. Ausser wie immer: läuft unterm Radar


    Wäre mir auch nicht wohl, bei so ner "Bombe" im Keller... Obwohl wir nicht an nem Brunnen hängen, habe ich inzwischen auch ne 3ph USV an der das komplette Haus hängt. Stromausfall bekommen wir überhaupt nicht mit.

  • Im Notfall würde die TAS öffnen und das Wasser könnte per Schwerkraft den Kessel kühlen.

    Das mit dem höher gelegenen Wasserbehälter im Haus in Verbindung mit einer TAS sehe ich kritisch.

    Da die TAS nur sehr langsam öffnet und selbst bei voll geöffneter TAS plus der Widerstände im WT Kessel muss nicht nur ein Mindestdruck vorhanden sein, sondern eine entsprechend groß dimensionierte Leitung damit der Kessel auch ausreichend gekühlt werden kann.

    Um das sicherzustellen, könnte z.B. ein vor das Wassergefäß geschalteter Luftaccu/Kompressor hilfreich sein.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • In Deutschland bekommst sowas normalerweise auch nicht abgenommen. Ausser wie immer: läuft unterm Radar


    Wäre mir auch nicht wohl, bei so ner "Bombe" im Keller... Obwohl wir nicht an nem Brunnen hängen, habe ich inzwischen auch ne 3ph USV an der das komplette Haus hängt. Stromausfall bekommen wir überhaupt nicht mit.

    Aber es gibt nun mal Anwesen, die nicht an den Stadtwerken angeschlossen sind. Dafür muss es schlussendlich auch eine Lösung geben.


    "Bombe" ist vermutlich auch ein wenig übertrieben, schlussendlich sollte immer noch das Sicherheitsventil öffnen. Gibt eine schöne Sauerei im Keller, wenn der Dampf vom Sicherheitsventil nicht ordnungsgemäß abgeführt wird.


    100% Sicherheit gibt es sowieso nicht. Die TAS kann versagen oder die Stadtwerke liefern gerade zufällig zum schlechtesten Zeitpunkt zu wenig Druck wegen Pumpen- oder Stromausfall. Hier gleich mal eine Frage in die Runde: Sind Sicherheitsventil und TAS eigensicher? Sprich würden sie bei einem Defekt immer öffnen, sodass dieser auffallen würde, oder wäre es tatsächlich möglich, wie von mir behauptet, dass die TAS bei einem Defekt nicht öffnet?


    Ich würde auch mit einer USV den Heizkreis zum Kühlen des Kessels ansteuern (und den HK- Mischer sowie den RLA-Mischer nicht vergessen!) und zusätzlich die Brunnenpumpe an die USV hängen (vielleicht separate USVs um hier auch nochmal eine Redundanz zu haben).


    Achja, ich glaube nicht, dass man ein Atomkraftwerk mit einem Holzkessel vergleichen sollte, das sind schon nochmal unterschiedliche Hausnummern ;)

  • Dafür muss es schlussendlich auch eine Lösung geben.

    Offiziell darf dann halt kein HV eingebaut werden. Ist in DE so.

    Unabhängig davon, benötigt der TE eine technische Lösung, die so viel Sicherheit wie möglich bietet. Da sind zwei USVs, eine für die Abfuhr der Wärme vom Kessel und eine für den Notbetrieb der Pumpe, insgesamt ein guter Ansatz, bei dessen Realisierung ich danach auch keine schlaflosen Nächte hätte. Ich sehe diesen Ansatz als eine sicherheitstechnisch ausreichende Lösung an.

  • Sicherheitsventil und TAS eigensicher? Sprich würden sie bei einem Defekt immer öffnen, sodass dieser auffallen würde, oder wäre es tatsächlich möglich, wie von mir behauptet, dass die TAS bei einem Defekt nicht öffnet?

    Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten sollten genau deshalb die Dinger regelmäßig betätigt werden💡

    Gruß Jens

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Zitate korrigiert

  • Sicherheitsventil und TAS eigensicher? Sprich würden sie bei einem Defekt immer öffnen, sodass dieser auffallen würde, oder wäre es tatsächlich möglich, wie von mir behauptet, dass die TAS bei einem Defekt nicht öffnet?

    Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten sollten genau deshalb die Dinger regelmäßig betätigt werden💡

    Ist das einfache Betätigen einer TAS tatsächlich eine vollumfängliche Funktionsprüfung? Müsste man nicht eigentlich die TAS durch Anlegen der Auslöse-Nenntemperatur am Fühler testen? Wenn ja, wird sowas gemacht? Kann man davon ausgehen, dass durch so einen Test die Funktionsfähigkeit der TAS nicht beeinträchtigt wird?


    Eigentlich müsste so eine Sicherheitseinrichtung eigensicher gebaut werden, das heißt ein Defekt sollte auffallen, sodass das entsprechende Bauteil getauscht werden kann/muss. Ob so etwas konstruktiv möglich ist, weiß ich nicht.

  • Guten Morgen


    Ich denke eine TAS ist ausreichend funktionsgeprüft und sollte funktionieren, sofern man sie regelmäßig testet.

    In meinen Augen ist dies aber auch wirklich die letzte Instanz, die im Fehlerfall greifen sollte.

    Dafür sollte natürlich Wasser und Wasserdruck zur Verfügung stehen ...

    Die benötigte Menge sollte sich berechnen lassen.


    Vorher sollte aber meiner Meinung nach folgendes greifen:

    Start der Heizungspumpen und Mischer auf, damit die Wärme nicht ungenutzt in den Abfluss rauscht.


    Das hört sich für viele "Nichtelektriker" schwer an ... aber eigentlich ist das recht simpel zu lösen.


    Wer das umsetzen möchte, sollte sich mit den notwendigen Infos melden,

    dann könnte man Lösungsvorschläge ausarbeiten.


    wünsche euch einen schönen Tag ...

    mfg Cord

  • aber eigentlich ist das recht simpel zu lösen.

    Was willst da "ausarbeiten"? Ein Kessel brauch im Betrieb meist weniger wie 100W. Wenn also die Steuerung Strom hat, sorgt die selbst für die Abfuhr der Wärme. Die Beste und meiner Meinung nach auch einfachste Lösung ist, wenn der Kessel bei Stromausfall einfach weiter läuft.

  • Bei meinem Schwiegersohn zuhause hat es wegen einer Defekten Ladepumpe den Kessel zerstört einen Riss durch den Kessel

    Was sonst noch nicht funktionierte ist mir nicht bekannt


    Bei uns gab es früher viel Stromausfall, da war halt bei mir dann Stundenlang die TAS aktiv

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Hallo zusammen,


    Danke schonmal für die Antworten. ich kann jetzt noch kurz schreiben und bin aber dann das WE unterwegs...


    Also was kann/muss konkret gemacht werden? Ich verstehe, dass meine Angst, dass hier keine Sicherheit gewährleistet ist, leider berechtigt ist.

    Aber das Meiste, was hier diskutiert wird, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich bin nicht vom Fach und auch kein Elektriker,...

    Die Installationsfirma war scheinbar unterbesetzt, aber hat aus meiner persönlichen Sicht das einfach zu wenig einberechnet und ist nach dem vorgegangen, wie es bei den meisten ist.


    Meine meine Eltern sehen das wohl zu blauäugig und würden auf den nächsten Wartungstermin von Fröhling warten und das ansprechen. Nur ob das dann wieder gänzlich betrachtet wird... Der Techniker müsste ja zumindest die Voraussetzungen kennen.

    Würde einfach "nur" eine USV mit zb. 5000 VA reichen, um NUR den Ofen für ein paar Stunden zu betreiben?
    Weil der regelt dann die Luftabfuhr, auch wenn über die Leitung kein Wasser mehr kommt? Und er bekommt von der USV signalisiert, dass man auf Akkubetrieb fährt und dass das Feuer nur noch kontrolliert abbrennen lassen und die Feuerung abschalten soll?

    Bei Computer/Serversystemen ist es ja so, dass man das ansteuern kann, dass sie geordnet herunterfahren wenn Akkustand nur noch x% ist. Dazu eben die Signalisierung von der USV über Batteriebetrieb.


    Ich stelle mir das so vor, dass man da eine (oder wie oben angesprochen wurde 2) USVen hinstelle, die zwischen Netzstrom und Anlage geschalten sind. Normalbetrieb im Bypass und automatische Umschaltung auf Batteriebetrieb bei Stromausfall. Hier nichts Günstiges sondern eine gute Marke (APC, ...) und Batteriewechsel halt alle 3-5 Jahre...

  • Bei meinem Schwiegersohn zuhause hat es wegen einer Defekten Ladepumpe den Kessel zerstört einen Riss durch den Kessel

    Was sonst noch nicht funktionierte ist mir nicht bekannt


    Bei uns gab es früher viel Stromausfall, da war halt bei mir dann Stundenlang die TAS aktiv

    Ok, aber bei diesen Rahmenbedingungen ist doch eine einfache USV vor der Heizung das Mittel der Wahl, ist doch keine große Sache. Braucht ja keinen 3-phasigen Luxus...

  • zum Eintrag #12


    wollte die Möglichkeit anbieten, dass auch die Heizkreise automatisch starten können

    falls der Puffer zu warm ist.

  • Bei meinem Schwiegersohn zuhause hat es wegen einer Defekten Ladepumpe den Kessel zerstört einen Riss durch den Kessel

    Was sonst noch nicht funktionierte ist mir nicht bekannt


    Bei uns gab es früher viel Stromausfall, da war halt bei mir dann Stundenlang die TAS aktiv

    Ok, aber bei diesen Rahmenbedingungen ist doch eine einfache USV vor der Heizung das Mittel der Wahl, ist doch keine große Sache. Braucht ja keinen 3-phasigen Luxus...

    Darf ich fragen, wieso eine USV ausschauen könnte? Speicher etc. Möchte so etwas als Notstromversorgung für meine Pelletheizung realisieren.

    Danke!

  • Bei meinem Schwiegersohn zuhause hat es wegen einer Defekten Ladepumpe den Kessel zerstört einen Riss durch den Kessel

    Was sonst noch nicht funktionierte ist mir nicht bekannt


    Bei uns gab es früher viel Stromausfall, da war halt bei mir dann Stundenlang die TAS aktiv

    Ok, aber bei diesen Rahmenbedingungen ist doch eine einfache USV vor der Heizung das Mittel der Wahl, ist doch keine große Sache. Braucht ja keinen 3-phasigen Luxus...

    Bei defekter Ladepumpe bringt ne USV auch nix , der hat jetzt immer ne Pumpe auf Lager

    Meine war auch schon defekt habe dann eine aus nem Heizkreis ausgebaut und für die Pufferladung eingebaut

    Puh das was Streß und Warm :D

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Ich nutze eine handelsübliche 1000er Smart UPS USV (mit stärkeren Batterien), die hält bei mir meinen Dual Kessel samt angeschlossenen Pumpen, Mischern stundenlang am Leben, wenn während des Abbrandes der Strom wegbrechen sollte.


    Bei längerem "Blackout" schützt die USV die Heizungselektronik, wenn dann die Heizung via Generator oder Wechselrichter in meinem Diesel PKW bestromt werden müsste.


    Aber, für den Pelletbetrieb sehe ich keine Notwendigkeit für Notstrom, der geht ja einfach aus bei Stromausfall, kein thermischer Notfall würde eintreten. Kommt der Strom dann wieder, legt (zumindest bei mir) der Brenner ja auch automatisch wieder los...


    Für tagelange Bestromung hingegen sind große Batterien und entsprechende automatisch umschaltende Wechselrichter das Mittel der Wahl, wenn man sowas möchte. Oder PV-gestützte Systeme.

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