@ Holzpille: in sämtliche Äußerungen von mir zum Thema Hydraulik steht immer geschrieben, dass ich den Puffer als hydraulische Nutze. Ich würde nie den Heizkreis aus der Puffer-Ladeleitung abgreifen!!! Eher vom Pufferdach um auch das oben anstehende Restvolumen zu nutzen.
So habe ich es aber auch hier am Anfang beschrieben.
Das die 30kw selbst reichen, habe ich nie bezweifelt. Ich machte bisher grundsätzlich die Kesselauswahl vom Füllraum her abhängig, dies begründet sich auch durch meine eigene Erfahrung mit meinem 50GSE. Ein 50kw Kessel mit 170 Liter ist ne Mogelpackung. Dann eher der S3 36kw....mit Lambda.
Hier im aktuellen Fall sehe ich das Problem, vorrausgesetzt der Kessel läuft optimal, einzig in der Hydraulik.
Eine Variante könnte sein, zu prüfen ob voreinstellbare Ventile verbaut sind. Diese dann nachrüsten.
> Bei meinen weitaus +300qm Bj 1883, (nix Wand gedämmt, Iso-Fenster von 1994, Dach Ost-Gedämmt) Läuft die Heizkreispumpe bei eingestellten 1,4m Variabel meist bei 4-7Watt.
Vor dem Hydraulischen Abgleich hatte ich Heimeier Schwerkraftventile drin. Da war die Pumpe auf 0,8 konstant eingestellt.
Ich gehe davon aus, dass die hier verbaute Grundfos-Pumpe ebenfalls reguliert werden kann.
MEINE GROßE FRAGE:
Heizen und Heizkreispumpe aus; was passiert dann im Puffer????????
Welches Puffervolumen wird dann in welcher Zeit mit wie viel KG Holz um welche Differenz erwärmt?