Von gestern auf heute bringt Vigas keine Leistung mehr

Es gibt 103 Antworten in diesem Thema, welches 39.509 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schreinermichel.

  • Hallo Christoph,


    dann werden die Risse auch bei mir bis in die letzten Ecken gehen


    einfach drübergiesen kann es nicht sein
    im Beton sind bestimmt Säuren und ? eingesaugt worden
    sehr fest ist die Oberfläche auch nicht mehr,
    das muß raus, zumindest einige cm,
    dann könnte ich mir übergießen vorstellen !


    wenn der Beton nicht fester ist wie in meiner Tür (das kam mir vor als wäre es eine Lehmwand)
    müßte es möglich sein


    Gruß, Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,
    ...deshalb habe ich ja so "komische" Fragen gestellt, bezüglich der Prim- und SecLuft-Rohre.
    Sicher ist, dass Vigas eine "schnelle" und damit kostengünstige Fertigung anstrebt,
    sonst könnten sie den Kesselpreis nicht auf dem Niveau halten.
    Der Bodenverguss muss im Hauruckverfahren erledigt werden und die Luftrohre sollten so einfach wie
    möglich eingebaut sein. Dass bei dieser Konstruktion Hohlräume und Hinterschnitte vorhanden sind
    nimmt man billigend in Kauf. Dass aber später die thermischen Spannungen
    an den diversen Schwachpunkten ansetzen und ohne große "Anstrengung" Risse verursachen
    ist ein aufgeschobenes und zum Kunden verlagertes Problem.
    Die Sinnhaftigkeit des vollflächig vergossenen Bodens wird ja schon beim neueren Vigas
    in Frage gestellt, wo der Primluftkanal ohne Rohrführung geht und die SecLuft-Rohre nur aus Gründen
    der traditionellen Düsensteingeometrie noch verblieben sind. Ich will an dieser Stelle noch gar nicht
    auf den Schrägblech-PrimLuftbohrungen rumreiten.
    In der neueren Variante ist höchstens noch 1/3 des früheren Betonvolumens vergossen.
    Wir verkünsteln uns mit Düsensteinen, die in die vorgegebene Aussparung passen müssen,
    dichten an allen möglichen Stellen und sind darüberhinaus auch noch an die 2 x 3 Eintrittsöffnungen gebunden.
    Jede aktuelle Düse hat bereits Verteilerkanäle (sogar umlaufend), welche die vorgefundenen
    Zwangsbedingungen wieder aufheben helfen.


    Ketzerische Frage: brauchen wir den betonvergossenen Kesselboden überhaupt noch.
    Oder tuns eingepasste Schamottesteine (mit Ascheausfüllung o.dgl.) nicht auch.
    Wir müssen doch nur noch die SecLuftzuführung DICHT hinkriegen.
    Das wäre jetzt nur noch ein speziell ausgeformter Düsenstein nach unserem Gusto.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo Max,


    diese Frage stelle ich mir schon seit langem, ob es da nicht eine andere (bessere) Lösung gibt.
    Mein Kesselboden hat mittlerweile auch risse bekommen, und ich werde in geraumer Zeit auch etwas tun müssen.
    Nur was?


    Mit freundlichen Grüßen Mike
    Ps.muss glaube mal wieder mit Sven telefonieren

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
    10 qm² Flachkollektoren über Plattentauscher Steuerung Resol Delta M
    12 Lochdüse (Friedrich) Schlitzdüse/12 Lochdüse (Martin) 12+2 Lochdüse (Martin)
    CO Messung HKS
    Turbulatoren (Sven) große Brennkammer (Sven) Edelstahl
    Haussteuerrung Tech ST 408
    27 kw Öler nur Notheizung
    alles Eigenbau
    http://www.holzvergaser-forum.…ichel/meine-heizung-1-372

  • Hallo,
    ...meine Güte, da hat sich aber wieder ein gnadenloser Spammer im HV-Forum verewigt.
    Thomas es gibt Arbeit - siehe c't Nr.10 S.52 zu Joomla-Attacken.



    Wenn man sich den Zwischenboden ansieht, bietet sich diese rechteckige Vertiefung
    in der Wassertasche geradezu an, dort den "neuen" Düsenstein zu plazieren/zentrieren.
    Jetzt muss man nur noch die SecLuftrohre kürzen oder ausbauen und einen neuen
    Secluft-Verteilerkasten einsetzen (möglichst ohne Schweißen). Der bedient dann über
    eine oder mehrere Anschlussbohrungen den "Düsenstein".
    Der Rest wird mit Schamotte ausgefüllt.
    Das Dichtproblem, das man mit einem Staubsaugerbeutel bewältigt,
    wird hier doch noch allemal zu lösen sein.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo zusammen!
    Also, gestern hab ich mit dem neuen Boden geheizt und war erst mal frustriert. Es schien das gleiche wie vor der Reparatur zu sein. Wenig Leistung und kaum Leistung vom Sek. Lüfter. Hatte schon wieder die Nase voll. Der Haufen Arbeit und nix hat sich verbessert.
    Hab gegrübelt an was es noch liegen kann und noch mal alles getestet. Dabei ist mir aufgefallen das durch die Primärluftrohre recht wenig Luft im Ofen ankommt. Ok, hab ich mir gedacht und heut abend hab ich beide Lüfter abgebaut, das Blech darunter entfernt.
    Dann eine Luftpistole mit großem Luftdurchlass genommen und die Rohre ausgeblasen und da kam ganz schön was raus. Jetzt im Moment läuft ein Abbrand und dieser hat schon deutlich besser begonnen. Auch der sek. lüfter läuft konstanter mit mehr Leistung.
    Es kam nicht mehr genug luft durch die Primärrohre, hab ich vorher nie dran gedacht, doch jetzt ist es schon viel besser.
    Wie der neue Boden jetzt hält muss ich abwarten.


    Noch was, beim einbau der Brennkammer hab ich gesehen das etwas dünnflüssiger Beton durch das Bodenblech am Rand nach unten in die Kammer gelaufen ist, das Blech ist demnach auch nicht rundum verschweisst, denn Rost oder so ist bei mir nicht zu finden

    Grüße, Christoph

  • Hallo Christoph,
    logischerweise ist die Brennkammerdecke nur im Bereich des Wassertaschendurchtritts zur
    Kesselseitenwand dicht verschweißt. An den restlichen Stellen würde ich auch nur Heftstreifen setzen.
    Leider hat das den Nachteil, dass Spalte zwischen Füllkammer und Brennkammer vorhanden sein können.
    Sven hat bei seinem 25er Vigas links hinten in der Ecke eine derartige Lücke gefunden.
    Beim "alten" Vigas wird sowas mit der Betonfüllung verkleistert.
    Beim neuen liegen diese Stellen im großen PrimLuftkanal.
    Frag nicht was die Lambdasonde zu diesen "Nebenluftströmen" meint.


    Ich kann mir sogar vorstellen, dass diese Klüfte im Betrieb noch weiter aufgehen,
    weil sich der umgebende Kesselstahl mehr dehnt als die Betonfüllung.
    Deshalb ist es klüger, viel Asche im Füllraum zu lassen, die dichtet derartige Lecks.


    Neulich war ein Foto von Friedrichs Brennkammer drin, wo an der hinteren Wand Glanzruß klebte.
    hhttp://www.holzvergaser-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=73440#post73440
    Der sollte eigentlich in der BK ganz und gar nicht nicht mehr existieren.
    Was wenn da von oben Schwelgas runtergekommen ist und der einzig vorstellbare Weg
    ein Spalt an der Kesselrückseite wäre. Der halbmondförmige Belag an der Kesselwand
    lässt mir eigentlich keine andere Interpretation zu.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo,


    also wenn ich das alles so sehe wundert es mich dass überhaupt einer der Vigas Kessel die Prüfungen bestehen kann.


    - Primärluftrohre nur gesteckt, nicht abgedichtet
    - Verschwelungskammer nicht gegen Brennkammer dicht
    - Sekundärluftrohre schief eingeschwißt
    - Sekundärluftrohre mit Papprollen verstopft
    - Düsensteinöffnungen nicht passend zu den Sekundärluftöffnungen
    - Lüfterfrontblech nicht dicht montiert


    Die Liste lässt sich noch beliebig erweitern. Wenn man die Arbeitszeit rechnen würde, die wir in die Kessel gesteckt haben um eine Lufttrennung einzubauen, die alte Brennkammer rauszuflexen um eine größere Brennkammer einzubauen, eine Lambdafähige Steuerung einbauen nur um dann festzustellen, dass die Mechanik im Kessel nichts taugt, die Düsensteinentwicklung, dann könnte man sich locker einen Kessel der Premiumklasse kaufen. :whistle:


    Allerdings wäre dann der Spass am basteln nicht vorhanden. :evil:


    Auf jeden Fall sehe ich mich schon mit dem Kopf im Kessel und den Boden rausklopfen. Den Kessel dann im Bodenbereich Sandstrahlen und richtig verschweissen. Evtl. würde auch eine Abdichtung mit einer Hochtemperaturdichtmasse genügen. Es gibt ja Silikon bis 300 °C. An der Kante aussen rum dürfte ja durch die Kühlung nicht mehr als 80 °C entstehen. Ausser an der Vorderseite, da dort beim 25er keine Wasserführung besteht.


  • Zitat

    Die Liste lässt sich noch beliebig erweitern. Wenn man die Arbeitszeit rechnen würde, die wir in die Kessel gesteckt haben um eine Lufttrennung einzubauen, die alte Brennkammer rauszuflexen um eine größere Brennkammer einzubauen, eine Lambdafähige Steuerung einbauen nur um dann festzustellen, dass die Mechanik im Kessel nichts taugt, die Düsensteinentwicklung, dann könnte man sich locker einen Kessel der Premiumklasse kaufen.


    Ich bin mir da nicht sicher ob bei diesem Mehrpreis auch so viel mehr drin steckt.
    Zusätzlich teure Ersatzteilpreise, Mauerung ist nun mal Verschleiß.


    Ich habe damals ca. 1500€ für den Kessel mit 15kW bezahlt.
    Da war mir aber auch klar, was sich auch bestätigt hat, das ich da einen recht groben Klotz bekomme.


    Meine Annahme das ich mit dem 15 kW HV auch evtl. 25kW (da baugleich) fahren könnte (ich wollte eigentlich niedrige Abgastemperaturen) traf nicht zu.


    mfg
    HJH

  • Zitat

    Meine Annahme das ich mit dem 15 kW HV auch evtl. 25kW (da baugleich) fahren könnte (ich wollte eigentlich niedrige Abgastemperaturen) traf nicht zu.


    so kann man das auch sehen


    ich messe am Anfang jedenfalls bis 45kWh , natürlich sinkend, bis er sich je nach Füllmenge zwischen 35 und 25 stabilisiert und im Ausbrand wieder weiter absackt
    das auch mit den seit einiger Zeit auftretenden Problemen, allerdings sind dabei die Schwankungen größer wie vorher, kann durchaus sein das er nur mit 8 - 15kWh brennt, und der einzige noch übrige Grund ist der Boden
    Secundär- und Primärrohre habe ich mit als erstes ausgesaugt bei der Suche
    im Sec-Rohr war erstaunlich viel Asche, im Prim. kann ich es nicht beurteilen


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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  • Hallo Renè,


    stimm ich dir voll zu.
    Trotzdem frage ich mich selbst, was die Motivation ist den ganzen Boden rauszuschlagen, alles einzudichten, eventuell verschweißen, verschalen und neu auszubetonieren?
    Es ist ja nicht so, dass unsere Kessel nicht laufen. Manche hier laufen sogar besser wie manch Premiumkessel.
    Auch wenn wir schon soviel Arbeitszeit reingesteckt haben, die Frage ist wie weit man noch gehen will?


    Natürlich juckt mich mein "Bastlerreiz" auch, ich war auch schon kurz davor.
    Wenn aber der Kessel läuft und man nicht unbedingt braucht, will ich erstmal den Aufwand nicht betreiben.


    Läuft deiner mittlerweile nicht mehr so gut das du auf die Undichtigkeit schließt oder juckt dich die Situation den Kessel nicht in diesem Zustand zu belassen? :)


    Gruß
    Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo!
    Ich denke auch das man nicht unbedingt den ganzen boden erneuern muss.
    Könnte auch genügen die Risse etwas aufzuweiten und dann mit dünnflüssigem Material auszugießen.
    Bei mir war es im Düsensitzbereich sehr schlecht und da sieht es nach der Kompletterneuerung wieder top aus.
    Eventuell würd es auch genügen eben nur diesen Bereich neu zu machen. Ein paar cm rundum. Müßte doch auch halten.


    Gruß, Christoph

  • Hallo Daniel,


    wenn dein HV mal schön gleichmäßig und sauber gebrannt hat und plötzlich ist das anders...
    möchte ich wetten das auch in dir der Jagdtrieb erwacht und du gibst erst Ruhe wenn das wieder so ist


    nur aufweiten der Risse könnte Probleme geben, da das Zeug von oben brösselig geworden ist
    da kann Christoph bestimmt mehr zu sagen


    ich persönlich würde eine Schicht abnehmen und wieder aufbringen, nur den Düsenbereich komplett neu machen


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin!
    Hab mein Problem mit der wenigen Sek. Luft endlich gefunden. Wie ich ja bereits geschrieben hatte war das Problem nach der Bodenerneuerung nicht weg.
    Hab mir den Anheizklappenmechanismus mal genau angesehen. Das Flacheisen wo die Feder dranhängt war so weit ausgeleiert das es schon ein stück auf die Bedienungsstange rutschte. Bei der Klappe selbst viel mir auf das Sie in geschlossenem Zustand nur leicht andrückte.
    Also auf die Bedienstange zuerst eine Unterlagscheibe gemacht, so kann das federeisen nicht in den winkel der bedienstange rutschen, dann die feder stärker gespannt, alles schön geschmiert.
    Dann angezündet mit viel kleinholz und siehe da, der sek.lüfter ging auf 100% und die Rücknahme der Flammtronik drosselte den Prim.
    Diesen Zustand hatte ich schon sehr lange nicht mehr.
    Mit den Jahren leiert das Bediengestänge der Ahk. aus und die Federspannung lässt nach.
    Jetzt hab ich gesehen das dies eins der wichtigsten Dinge bei diesem Ofen ist.


    Gruß, Christoph

  • Hallo Christoph,
    kannst du von deiner Gestängekonstruktion mal ein Foto reinstellen? Damit man (= frau) das leichter nachbauen kann... bisher läuft mein 25'er noch super, aber irgendwann ändert sich das dann wohl auch...


    VG Karotte

  • Hallo Christoph,
    wie heißt es immer so schön, wenn der HV nicht will :ohmy: ?


    Erst einmal die Anheizklappe kontrollieren :S ! Nur, wenn die immer schön dicht war, geht man davon aus, sie müsste es immer noch sein :evil: . Du hast ein schönes Beispiel gegeben :blush: , da kann sich wohl keiner von freisprechen. :whistle:


    Freue mich ,dass dein HV wieder so läuft wie gewollt. Der neue Beton? Naja, war zur Übung ! :)


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Christoph,


    Zitat

    Das Flacheisen wo die Feder dranhängt war so weit ausgeleiert das es schon ein stück auf die Bedienungsstange rutschte.


    das hab ich schon im ersten Jahr gesehen und mit Unterlegscheiben an der Klappe den Druck erhöht,
    die liegt an
    mit als erstes mit Taschenlampe und leichtem stoßen getestet/ kontrolliert


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    was ist eigentlich aus deinem ursprünglichem Problem geworden?
    Brennt dein Kessel wieder wie gewohnt?


    Ich habe aktuell ähnliche Probleme wie du eingangs beschrieben hattest. Meiner kommt seit ca. 4 Wochen nicht mehr so richtig auf Touren zu kleine AGT, zu wenig Brennkammertemp. und ein schlechter Wirkungsgrad.


    Im Moment vermute ich ob die Primärkanäle verstopft sind (zu wenig Primärluft) oder ich muss mein Düsenstein wechseln...


    Ist gerade alles andere wie schön, weil ich meinen Kessel so nicht kenne...


    Gruß
    Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo Daniel,


    ich habe eigentlich alles gewechselt was mir einfiel
    allerdings habe ich den Feurbetonboden nicht erneuert da das ganze mit Asche voll liegt und m.M. nach dicht ist, auch Düse wechseln oder Eindichten brachte nix


    dazu ist hier mehr zu lesen


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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