Wenn das so ist wäre er sowieso ein NoGo für mich.
Wir können sowohl wie auch zünden.
Geht die elektrische Zündung mal kaputt steht man doof da.
Aber jeder wie er mag wer es für gut findet soll kaufen.
Oh ha, ist der geil! Brunner Scheitholzkessel....
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Typisches Downsizing! Was hier uns als total "geil" verkauft werden soll, ist in Wirklichkeit ein totaler Anschiss. Na typisch für die heutige Zeit!
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Wahrscheinlich könnte man den Thread schliessen, denn im Ursprung geht es um Brunners Ursprungskessel, mit „Aubrandschnecke“!
Scheinbar ist der neue einfach ein „Copy and paste“ eines Hargassner oder ähnlich, nur, dass man sich gleich auch noch den Rauchgasabsaugschacht eingespart hat und dafür eine Verschlussmechanik daran gebaut hat, damit beim Betrieb bis zum Auskühlen, ( unter welche Temp. Eigentlich???) die Fülltür nicht mehr geöffnet werden kann!
Da gibt es zweifelsohne bessere Premiumkessel zu besseren Konditionen!
Aber vielleicht liesst hier ein Brunnerianer mit und kann uns über die Vorteile des neueren Kessels konkret aufklären!
Wer etwas in der Idee wie der Brunner früher war, will,
der kauft einen HDG H oder den Schmid Zyklotronic!
( Mache hier keine Werbung, ich bekomme nichts dafür)
Der Kessel brennt mit jedem Holz!
Da braucht es keine Hand voll Pellets damit ein elektrisches Zündelement das Holz vielleicht entzünden kann, es braucht auch kein „gutes“ Holz das auch noch fein gespaltet sein sollte, so wie es uns Brunner im oben verlinkten YouTube Werbefilm weismachen will!
Meine Vermutung: Der alte Kessel war in der Produktion schlicht und einfach zu kostenintensiv!
Darum musste was günstigeres her!
Schade drum….
Gruess Ruedi
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Pelletkessel können doch wohl alle auch nur elektrisch gezündet werden, sind die dann alle ein no go
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Scheitholzkessell Manuell zu handhaben Pelletkessel automatisch.
Bei Hohlbrand Anzündtür öffnen stochern Hohlbrand beheben ohne die Bude vollzuräuchern.
Ich bin nicht so perfekt das ich sage Hohlbrand passiert mir nicht.
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Der Brunner lässt sich natürlich manuell zünden.
Die Anzündtür hat er nicht. Da befindet sich Zündung und Stellmotoren.
Da ich den Kessel nun kenne, ihn auch bedienen durfte und mit den Betreibern in Kontakt stehe, bleibe ich bei meiner Meinung und betrachte diesen Kessel als meine erste Wahl.
Mit Hohlbrand habe ich bisher keine Probleme.
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Was mich immer noch sehr abschreckt , ist die Aussage von Brunner, das es keinen Support
an Endkunden gibt
Bei uns sind die Brunner HV Heizungsbauer sehr dünn gesät, und meiner ist ca 50 km entfernt
Der HB der mir den Eder verkauft hat ist 3 Jahre später auch von Eder auf Guntamatic umgestiegen
Verständlicherweise wegen der Eder Vertretung bei uns ,mit der ich auch meine Probleme hatte
So wandte ich mich direkt an Eder
Top Endkunden Support war über das Werk jederzeit gegeben , selbst jetzt noch , nach dem die Kessel Herstellung eingestellt wurde Auch und noch was die Antwort von Brunner wurde von einer Mail Adresse von Brunner gesendet auf die nicht geantwortet werden kann NoReply
kein Name oder Ansprechpartner nur folgendes
(Mit bayerischen Grüßen
technischer Innendienst Heiztechnik
Auf diese E Mail können sie nicht antworten)Auf Kontakt zum Endkunden, oder auch dessen Unterstützung scheint von der Fa. Brunner aus
keinerlei Wert gelegt werden
Wäre das ne No Name Firma würde jeder gleich sagen Finger weg
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Der Brunner lässt sich natürlich manuell zünden.
Die Anzündtür hat er nicht. Da befindet sich Zündung und Stellmotoren.
Da ich den Kessel nun kenne, ihn auch bedienen durfte und mit den Betreibern in Kontakt stehe, bleibe ich bei meiner Meinung und betrachte diesen Kessel als meine erste Wahl.
Mit Hohlbrand habe ich bisher keine Probleme.
Mike legst du nie Holz nach ?
Ich mache das oft zb . bevor ich Schlafen gehe , besonders bei Minustemperaturen
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Meine Erfahrungen mit Brunner sind sehr gemischt. Ich habe jetzt 1,5 Jahre Erfahrung mit dem Scheitikus 40 kW, dem Vorgänger der aktuellen Scheitholzvergaserkessel BSV.
Der Kessel funktioniert meiner Ansicht nach sehr gut. Der Füllraum ist so groß, dass mein 4000 Liter Pufferspeicher knapp bemessen sind. Ich muss mich beim Anlegen immer bremsen.
Natürlich kann man manuell anzünden, allerdings ist die Software inzwischen leider so geändert worden, dass der Abbrand erst sehr sehr spät erkannt wird. Zwischendrin werden trotz z.B. 10 % Restsauerstoff die Primär- und die Sekundärluftklappe ganz zu gefahren, ich halte deshalb inzwischen die Aschetür solange offen, bis der Kessel den Abbrand erkannt hat und die Regelung einsetzt. Wie gesagt, das war mit der vorletzten Softwareversion problemlos und ich habe den Grund der Änderung auch nicht durchschaut.
Die Füllraumtür kann man zur Not auch während des Abbrandes öffnen. Man muss nur wissen, wie die manuelle Notentriegelung funktioniert. Ich habe das bisher nur bei extremem Hohlbrand gebraucht. Nachlegen musste ich noch nie. Wie oben gesagt, muss ich ohnehin immer sparsam Holz einlegen, damit der Puffer die Energie auch aufnehmen kann. So wie ich die Temperaturen brauche, kann ich meist nur 200 bis 250 kWh in den Puffer schieben, Dann ist Schluss.
Zur Unterstützung durch den Heizungsbauer und den Brunner Service kann ich leider nichts wirklich positives berichten. Ich wollte die Maximaltemperaturen erhöhen, dann wurde sofort mit Garantieentfall gedroht. Traurige Erfahrung! Nach 1,5 Jahren weiß ich ziemlich genau, was für meine spezielle Anlage geändert werden müsste. Der Heizungsbauer hat die Möglichkeit nicht, die Parameter zu ändern, ich muss aber über den Heizungsbauer auf den Brunner Service zugehen. Vor der nächsten Heizperiode werde ich wohl dem Brunner Service nochmals eine Chance geben, meine Anlage so zu parametrisieren, dass ich wirklich zufrieden sein kann. Es wäre sehr schade, wenn das an sich gute Produkt so unter die Räder kommt.
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Der Brunner hat doch Abbrand nach hinten, richtig? Mein Fischer hat das auch, war Klasse um Hackschnitzel beizumischen, aber bei nur Holz gibt es gerne Hohlbrand und/oder oft, dass im Ofen schon das ganze Holz brennt und dann viel Hitze über den Kamin abgeführt wird. Ich würde nur noch unteren Abbrand wählen wenn.
Gruß Georg
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Der Brunner hat doch Abbrand nach hinten, richtig?
Nein, hat er nicht!
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Solange alles nach Plan läuft
Zur Unterstützung durch den Heizungsbauer und den Brunner Service kann ich leider nichts wirklich positives berichten. Ich wollte die Maximaltemperaturen erhöhen, dann wurde sofort mit Garantieentfall gedroht. Traurige Erfahrung! Nach 1,5 Jahren weiß ich ziemlich genau, was für meine spezielle Anlage geändert werden müsste. Der Heizungsbauer hat die Möglichkeit nicht, die Parameter zu ändern, ich muss aber über den Heizungsbauer auf den Brunner Service zugehen. Vor der nächsten Heizperiode werde ich wohl dem Brunner Service nochmals eine Chance geben, meine Anlage so zu parametrisieren, dass ich wirklich zufrieden sein kann. Es wäre sehr schade, wenn das an sich gute Produkt so unter die Räder kommt.
Ich denke , das mein Heizungsbauer mich schon unterstützt!
Aber wenn der Morgen Tot umfällt stehe ich alleine da , ohne Unterstützung
Hört sich nicht gut an ,was du da schreibst
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Auch die 40kw bei 170 Grad Abgastemperatur lassen sich mangels Wärmetauscherfläche nicht herbei führen. Laut Kundendienst werden sogar 225 Grad als Zieltemperatur eingestellt. Und nicht mal dann werden es 40kw.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich Deine Aussage auf meinen Brunner Scheitikus bezieht.
Ja, mit den letzten Änderungen der Software wurde die Abgastemperatur erhöht, was ich allerdings wieder zurückgesetzt habe. Die angezeigte Abgastemperatur entspricht leider nicht der wirklichen Abgastemperatur. Es bestehen immer ca. 15 bis 20 °C Abweichung nach unten! D.h. Der Kessel behauptet 130 °C wenn es tatsächlich 150 °C im Abgasrohr sind. Auch an dieser Stelle hat mir der Brunner Service nicht geholfen: "Unterschiedliche Messmethoden und unterschiedliche Fühlerpositionen können unterschiedliche Werte geben." Bei dieser Antwort habe ich mich schon gefragt, wie ich mit dieser geballten Kompetenz umgehen soll. Naja!
Wieder positiv: Die angezeigte Kesselleistung steigt immer auf deutlich über 50 kW. Wenn ich den Energieinhalt meines Puffers über die Temperatur der vier Sensoren abschätze, komme ich auf weniger als 10 % Abweichung zu den Werten der Brunner Steuerung. Meine Abschätzung lässt allerdings unberücksichtigt, wieviel Energie während des Abbrandes direkt in den Heizkreis fließt. Wenn man das mit berücksichtigt, dann scheinen sich die Werte gut zu decken. Also erreicht der 40 kW Kessel im Maximum tatsächlich sehr viel mehr als 40 kW Leistung. Bei mir liegt das Maximum meist bei knapp unter 60 kW.
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Unterschiedliche Messmethoden und unterschiedliche Fühlerpositionen können unterschiedliche Werte geben." Bei dieser Antwort habe ich mich schon gefragt, wie ich mit dieser geballten Kompetenz umgehen soll.
Die Aussage ist schon korrekt.
Man hat tatsächlich im Abgasrohr an sehr nahe beieinanderliegenden Stellen große Temperaturunterschiede.
Diese sollten allerdings in der Regelung des Kessels auch berücksichtigt werden und
nicht einfach als gegeben und nicht nachjustierbar fix sein.
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mike:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sich Deine Aussage auf meinen Brunner Scheitikus bezieht.
Hallo arthurhecht,
diese Aussagen beziehen sich auf seinen Herzkessel.
Die angezeigte Abgastemperatur entspricht leider nicht der wirklichen Abgastemperatur. Es bestehen immer ca. 15 bis 20 °C Abweichung nach unten! D.h. Der Kessel behauptet 130 °C wenn es tatsächlich 150 °C im Abgasrohr sind. Auch an dieser Stelle hat mir der Brunner Service nicht geholfen: "Unterschiedliche Messmethoden und unterschiedliche Fühlerpositionen können unterschiedliche Werte geben." Bei dieser Antwort habe ich mich schon gefragt, wie ich mit dieser geballten Kompetenz umgehen soll. Naja!
Ich glaube, hier tust du dem Brunner-Service unrecht. Natürlich kommt es darauf an, wo im Abgasstrom die AGT gemessen wird. Eine Differenz von 20°C scheint mir nicht so abwegig zu sein. Eine Aussagekraft hat eine Vergleichsmessung nur dann, wenn exakt an der selben Stelle gemessen wird und die Toleranz der T-Fühler kommt noch hinzu.
Als kürzlich der Schornsteinfeger zur zweijährlichen Messung bei mir war, haben wir ein bisschen gefachsimpelt. Für die Schornsteinfegermessung gibt es ein Regelwerk wo genau zu messen ist. So muss z.B. eine bestimmte gerade Strecke vorhanden sein, damit sich der Abgasstrom "beruhigen" kann. Bei mir wird deshalb erst kurz vor dem Schornsteineintritt gemessen, weil gleich nach Kesselausgang ein Bogen folgt. Die vom ETA gemessene AGT-Sonde steckt direkt im Rauchrohrstutzen des Kessels, an der dafür vorgesehenen Stelle. Deshalb ist bei mir die AGT die der Schorni misst meistens niedriger, als die Anzeige am ETA-Display.
Viele Grüße von Karlheinz
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Die angezeigte Abgastemperatur entspricht leider nicht der wirklichen Abgastemperatur. Es bestehen immer ca. 15 bis 20 °C Abweichung nach unten! D.h. Der Kessel behauptet 130 °C wenn es tatsächlich 150 °C im Abgasrohr sind.
So bekommt man auch Top Werte
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ist bei uns genau umgekehrt wenn der Schorni im Abgasrohr misst sind es 10 bis 20 Grad weniger wie im HV.
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ist bei uns genau umgekehrt wenn der Schorni im Abgasrohr misst sind es 10 bis 20 Grad weniger wie im HV.
Ja, der S4 ist scheinbar ein Schummel-Kessel, das Meßgerät vom SF wird 2x jährlich überprüft
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So ein Quatsch, der Schorni misst im Abgasrohr und der Kessel nach dem Wärmetauscher.
Auf diese Weise kühlt das Abgas noch etwas ab.
Deshalb ist es nach! dem Kessel kühler-
Gruß
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Deshalb ist bei mir die AGT die der Schorni misst meistens niedriger, als die Anzeige am ETA-Display.
Ja, genau das würde ich auch erwarten. Wenn aber der Schornsteinfeger 20 Grad mehr misst, als die Regelung anzeigt, kann bzw. darf das aus meiner Sicht nicht mit dem Brunner Spruch abgetan werden. Was die interne Abgassonde misst ist schlicht falsch und müsste korrigiert werden. Für alle anderen Sensoren kann zur Korrektur ein Offset eingestellt werden. Nur für den Abgassensor scheint das nicht zu gehen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt....
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