Der Laddomat wird nicht nach den Anschlussmaßen sondern nach der Leistung+Fördermenge der Pumpe beurteilt. Natürlich spielt damit eine Rolle mit welcher Rücklauftemperatur geladen wird.
das habe ich verstanden. Mein Gehirn weigert sich zur Zeit viele andere Dinge zu verstehen, bzw braucht viel zu lange.
Habe die Daten von Laddomat 21-60 und 21-100 verglichen. Beim ersten sind es 2-3m³/h, bei dem zweiten 3-4m³/h. Also schon mal stärkere Pumpe. Sollte/könnte sich dadurch der Rohrdurchmesser verringern?
Verrohrung wird dort nach kW des HV angegeben und da setzt mein Hirn aus.
Bei Laddomat 21-60 steht: 45 kW, mindestens 28 Cu-Rohr oder wertentsprechend.
Bei Laddomat 21-100: 80 kW, mindestens 35 Cu-Rohr oder wertentsprechend .
ABER einem Maximalabstand von 4m Rohrlänge und 6 Bögen. Genau da scheide ich auch aus. Das Beispiel verstehe ich, kann aber nicht auf meine Situation umrechnen.
Ich habe ca. 6m Rücklauf+ 4,5m Vorlauf + 6 Bögen/T-Stücke. ( Die Parallelschaltung zwischen PS rechne ich nicht mit)
Das Wasser dehnt sich beim aufheizen auf und beim abkühlen zieht es sich wieder zusammen.
Das musst du berücksichtigen.
Wenn du den 2. unbeheizten Speicher absperren willst sollte dieser kalt sein.
Ich habe jetzt das Ventil weg gemacht. Ich denke es funktioniert auch so. Wenn im Sommer eben nur für Brauchwasser aufgeheizt wird, wird es eben nur halbe Ladung geben. Und spätestens nach paar Wochen hat man wahrscheinlich auch drauf, wie viel tatsächlich gebraucht wird. Irgendwann kommt ja noch die Soloranlage dazu.
Genug (sinnvolle) Absperrmöglichkeiten in eine Anlage einzubauen ist immer gut, sei es um Teile der Anlage zu warten, abzukoppeln oder zu reparieren.
Das denke ich auch. Denn wenn irgendwas sein sollt, will man ja nicht +-8000L Heizungswasser ablassen zu müssen.