Planung einer neuen Heizungsanlage - Planung kompletter Heizungsanlage+ Zentralheizung+ Warmwasserversorgung - voelkeririna

Es gibt 382 Antworten in diesem Thema, welches 126.142 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HJH.

  • Hallo,


    Die Grafik hat so eine geringe Auflösung dass man nichts mehr erkennen kann.


    mfg
    HJH


    Dein Kessel wird auch mit DN40 laufen
    dann hast du 1,25mbar/m Druckverlust,
    bei 13°K statt 10°K Temperaturdifferenz hast du 3,037m³/h bei 0,665m/s Strömungsgeschwindigkeit.
    Du musst halt aufpassen das der Kessel nicht in den heißen Bereich über 90°C springt.
    Aber da du ja 2x 4000 L an Speicher hast sollte dir das nicht schwerfallen.

  • Hallo,


    so passt das Hydraulikschema und die PS eng zusammenstellen und als Verbindung dazwischen sowas verbauen um eine Längenänderung auszugleichen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Nun nicht mehr in Reihe sondern in "Echt-Parallel" PERFEKT!!!!


    Eine Anmerkung:
    Den Vorlauf zum Heizkreis dort abnehmen wo jetzt der Vorlauf vom Kessel ankommt.


    Den Vorlauf vom Kessel einspeisen wo jetzt der oberste Verbinder der beiden Puffer ist, also in der Verbindermitte.

  • Hallo,


    so passt das Hydraulikschema und die PS eng zusammenstellen und als Verbindung dazwischen sowas verbauen um eine Längenänderung auszugleichen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Hallo, wieso Längenänderung? Wir wollten da auch C-Stahlrohr verwenden. Die SP sind gleich groß und stehen nur 20cm (für Dämmung) von einander entfernt.

  • Ein Rohr dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen.
    Das Wellrohr verhindert das die Zug und Dehnungskräfte auf den Pufferanschluß wirken.

  • Hallo,


    weil sich bei Temperaturänderung das Material ausdehnt oder sich zusammen zieht und das in allen Richtungen und da die Temperaturen nie bei beiden gleich ist kommt es halt zu Längenunterschieden.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

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  • muss das unbedingt diese ausziehbaren sein, oder geht auch normaler Wellrohr:
    Flexibles Edelstahl Wellrohr zur Verwendung als:

    • Verbindung von Solarkollektor und Solaranlage
    • Schwimmbadwassererwärmung,
    • Poolheizung (nicht Chlorresistent),
    • Trinkwassererwärmung,
    • Aquarium-Beheizung,
    • als Kühler (z. B. für Bier),
    • Warmwasser- oder Pufferspeicher
    • und vielem mehr.

    Also der Preis macht mich gerade fertig. Sind ja min. 6Rohre (mittig 2 , bei Vor und -Rücklauf je Wellrohr -T-Stück- Wellrohr, also je 2)

  • Hallo,


    die PS haben 2x4 Anschlüsse um 60° versetzt und mit dem 4 St Flexrohr verbindest du je eine Reihe der inneren Anschlüsse da brauchst du keine T-Stücke. Du kannst sowas oder auch ein fertiges Wellrohr wie diese oder auch Tante Googel Fragen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • ok, aber dann stimmt der Hydraulikplan nicht. Also noch mal, man dreht die Puffer mit den innen liegenden Muffen zu einander. Alle 8 (4 von ersten und 4 von zweitem PS) werden parallel mit dem Wellrohr verbunden. Nun werden die weiter nach außen gebliebenen muffen wie folgt verbunden? Oben C-Stahl Rohr mit T-Stück mittig für VL, unten das selbe für RL. In die mittleren Stopfen.
    Aber das entzieht sich meiner Logik, denn bei Ausdehnung sind ja dann die Stahlrohre bei VL und RL auch von Längenänderung betroffen. Oder nicht? Habe ich das Ganze falsch verstanden? Kann mir einer was dazu zeichnen?
    Im PDF zwei Varianten.

  • Bei Vor, Rücklauf, Heizkreisanbindung usw. hast du Bögen drinnen die federn das ab.
    Bei zwei schwere Puffer die sich nicht bewegen gehen die Dehnungskräfte auf die Anschlüsse und steter Tropfen höhlt den Stein.
    Nimm mal ein dünnes Blech biege es etliche male hin und her dann siehst du was passiert.

  • @Ruedi1952 danke, das wollte ich wießen. Mir war nicht klar, dass die Bögen das apfedern.
    Wohin denn am besten mit Vorlauf? An die obersten Muffen oder bei dem Enlüfter?
    Und wozu oben und unten noch mal mit Wellrohr verbinden, wenn da eh Vor und -Rücklauf gleichmäßige Verteilung bringt?
    Welche der zwei oberen Varianten ist eher richtig?

  • Hallo,


    da du Verteilung an der gleichen Stelle hast und keine Querströme gibt und zudem sind dann die Leitungen unterschiedlich lang.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

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  • Eine Anmerkung zum Anschlussschema:



    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist Puffer 1 ein Kombispeicher für WW und Puffer 2 ein norm. Puffer.


    Auch wenn ich die Variante mit der "echt - Parallelschaltung" und hydraulischer Entkopplung total bevorzuge, möchte ich hier vielleicht doch auf die Reihenschaltung bauen!


    Die Begründung ist für mich einfach durch Puffer 1 = Warmwasser gegeben.


    • in der Reihenschaltung wird Puffer 1 durch geladen bevor Puffer 2 an der Reihe ist. Beim Entladen bleibt der Warmwasserrelevante Teil im Puffer 1 am längsten warm.
    • Bei der Parallelschaltung hingegen werden beide Volumenströme geteilt. P1 und P2 sind gleichberechtigt.





    PS: Bei Verrohrung und RLA halte ich an meiner Meinung fest: 35er Rohr, egal ob C-Stahl oder CU und der Laddomatic in der 6m Ausführung genügen reichlich!
    z.B. 60kw/h = 43 Liter pro Minute bei 20K

  • Hallo Mike,

    Die Begründung ist für mich einfach durch Puffer 1 = Warmwasser gegeben.


    in der Reihenschaltung wird Puffer 1 durch geladen bevor Puffer 2 an der Reihe ist. Beim Entladen bleibt der Warmwasserrelevante Teil im Puffer 1 am längsten warm.


    Bei der Parallelschaltung hingegen werden beide Volumenströme geteilt. P1 und P2 sind gleichberechtigt.

    das träfe nur solange zu wie der Heizkreis und/oder der HV aktiv ist danach gibt es keine Umschichtung und zudem wird bei WW Abnahme das Kaltwasser direkt nach unten geführt und dann nach oben aufgewärmt so dass sich bei keiner Abnahme unten eine Kaltsicht bildet und dann würde wenn der Heizkreis und/oder HV läuft erst eine Durchmischung stattfinden und keine Gleichmäßigkeit.


    Wenn du jetzt noch Erzeugung und Verbrauch so an beide PS anschließt dann mach es nach Teichelmann das heißt HV oben links herein und parallel zum anderen PS oben und unten rechts heraus und parallel zum andern PS und beim Heizkreis genau anders herum.



    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber bedenke, die Auslegung des ganzen Systems erfolgt ja auf der Grundlage "Heizperiode"!


    Entweder der HV tut was rein, oder Heizkreis nimmt was raus.


    Und selbst wenn keine Bewegung ist, da wir keine Entnahme vom Heizkreis haben: Es stehen 4000 Liter Puffer als primärer Warmwasseraufbereiter zur Verfügung! Wenn das außerhalb der Heizsaison nicht reicht, dann muss die Irina auf nen Vulkan umsiedeln. Puffer 2 würde für mich im Sommer gar keine Rolle spielen.


    Ich bleib dabei, in Irina´s Fall bin ich für die Reihenschaltung!

  • Es hat beides seine Vorteile. Mike hat schon Recht, das hier 4000 Liter zur Verfügung stehen nur für das warme Wasser. Aber ich kann auch Reiner verstehen, denn die kalte Schicht bleibt im 1. Puffer stehen. Wenn es aber nur für den Sommer ist, ist eine Reihenschaltung schon von Vorteil. Oder es müsste auch hier der 2. Puffer abgesperrt werden. Es gibt viele Szenarien, aber es gibt halt nicht DAS perfekte. Irgendwo muss man immer Abstriche machen.
    Jan

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