Planung einer neuen Heizungsanlage - Planung kompletter Heizungsanlage+ Zentralheizung+ Warmwasserversorgung - voelkeririna

Es gibt 382 Antworten in diesem Thema, welches 126.073 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HJH.

  • Im Zweifelsfall muss Irina ne Münze werfen.


    Ich denke auch mit 15 Seiten ist das Thema so umfangreich, dass nahezu jeder etwas gefunden hat dass ihn weiter bringt.


    Und irgendwo hab ich was von 15kw Heizlast gelesen um die es "nur" geht; also ist die Anlage mit 8000 Liter Puffer schon ne echte Wucht.

  • Es hat beides seine Vorteile. Mike hat schon Recht, das hier 4000 Liter zur Verfügung stehen nur für das warme Wasser. Aber ich kann auch Reiner verstehen, denn die kalte Schicht bleibt im 1. Puffer stehen. Wenn es aber nur für den Sommer ist, ist eine Reihenschaltung schon von Vorteil. Oder es müsste auch hier der 2. Puffer abgesperrt werden. Es gibt viele Szenarien, aber es gibt halt nicht DAS perfekte. Irgendwo muss man immer Abstriche machen.
    Jan

    Das sehe ich aber anders. Ob die 4000 Liter quer oder senkrecht "liegen" spielt doch keine Rolle. Bei der Parallelschaltung, bei der Menge, kannst aber auch mehr als 4000 l nutzen und ein paar Wochen in Urlaub fahren. Ich kann meinen Speicher auf 36° oben abfallen lassen und das reicht immer noch zum Duschen. Selbst wenn er länger steht und sich eine Durchmischung zeigt, trennt sich bei Entnahme durch das Wellrohr, das Wasser wieder und es stellt sich die Schichtung wieder her. Ich würde den Vorteil, im Sommer ein oder zwei mal, je nach Laune, Zeit oder Urlaubsplannung, den Kessel anfeuern zu können, nicht herschenken. Du brauchst dann auch nicht drauf zu achten, ob Du nun 3,4, oder 6000 l heiß machst. Du würdest dich nur ärgern, wenn Du 2000 l nicht nutzen kannst.

  • hallo ihr Lieben,
    ich habe heute lange mit dem Heizubgstechniker von Alpha TT telefoniert. 1. Möchte er den Heizungsvorlauf unbedingt an HV-VL sehen, wegen der Hydraulikentkoppelung.
    2. kommen als Notfallversorgung 2x 12kw Heizstäbe rein, die Notfall genug für Wärme für WBW sorgen. Das wird aber Schwer, wenn wir parallel schalten, denn dann ist das zu erwärmnde Volumen doppelt so groß. Zudem wird der Hygienespeicher mit 2x Wellinnnenrohren für die zukünftige Solaranlage versehen sein. Die soll im Sommer für WBW sorgen. Ist dann die Parallelschaltung nicht wieder blöt? Es findet ja keine Umwälzung statt.
    LG
    Irina

  • Zu 1. Das ist so schlichtweg falsch! Der Speicher sorgt für die Hydraulische entkopplung.Wie schon gesagt, selbst Attack empfiehlt das so wie von Alpha empfohlen nicht mehr. Siehe SLX PDF.Das hat schon seinen Grund.Früher hatte Attack in der Tat das mal anders empfohlen. Wie man sieht sind sie einsichtig geworden.Nicht ohne Grund.

  • Hallo,
    danke habe es mir gerade noch mal angeschaut. Ganz klar auf Seite 18 so als Falsch bezeichnet. Man man man, wieso rät mir Alpha TT dann so was?

  • Ich gehe einfach mal davon aus das sie folgende bedenken haben. Nehmen wir mal an die Anlage ist komplett kalt sowie die Speicher leer.In diesem Fall würde es eine Ewigkeit dauern bis schlussendlich Wärme am Heizkörper ankommt. Das ist Tatsache.
    Gut mit den 24KW Heizpatronen sollte es etwas schneller gehen. Das Grundproblem währe aber das es trotzdem dauert.
    Wird das System so gebaut wie von AT vorgeschlagen dauert es nur solange wie die Aufheizzeit des Kessel ist,dann kommt die Wärme schon am Heizkörper an .Klingt erstmal verlockend, kann aber ne böse Falle werden wenn die Pumpenströme nicht auf einander abgeglichen werden.Wir hatten das hier schon ein paar mal und die Hydraulischen Fehleffekte die dabei manchmal entstehen sind schwer für uns nachzuvollziehen wenn man die Anlage nicht im Detail kennt. Ich meine dir das hier auch schonmal in diesem Thread erklärt zu haben.Wenn ich micht recht erinnere wolltest du ein absperrbares Bypassrohr verbauen um die Vorteile beider Systeme zu haben.

  • Genau mit dem Bypass hat ja das Ganze angefangen. Ich würde ungerne Bypass machen, da die Pumpe nur wegen WBW laufen soll.. 1.Stromverbrauch 2.Verschleiß., Deswegen habe ich mich ja für das Absperren von 2. Puffer entschlossen. Aber dann kam die Diskusion wegen MAG auf. Irgendwann sprang alles auf RLA um. Nun sind wir wieder bei Hydraulik.
    Die Problematik betrifft, so wie ich verstehe, nur die Nicht-Heizperiode. Da reichen mir doch die 4000 von 8000L alle mal?
    Keine Ahnung, ich bin wieder totall verunsichert.
    Hier noch mal die ursprüngliche Pufferhydraulik, zur Erinnerung.000010.jpg


    Bei der Kaufberatung wurde mir erklärt, dass der obere 1/4 im ersten Speicher immer für WBW reserviert bleibt. Das heißt der Heizkreis spring doch eh erst an, wenn der zweite Fühler von oben die soll Temperatur erreicht hat. Dafür ist also die Regelung zuständig. Kann es in dem Fall trotzdem zu den Fehlefekten kommen?
    Uns drängt die Zeit. Die Hydraulik muss, so wie ich denke, mit AT abgesprochen werden, da sie die Regelung entsprechend programmieren.

  • Nee, das meinte ich nicht.Das war schon im letzten Jahr mit dem Bypass von dem ich ebend sprach. In die aktuelle Diskussion um Pufferverschaltung hatte ich mich schon garnicht mehr eingemischt, ebend aus dem Grund das dich meine Meinung nur noch mehr verunsichern dürfte. Das ist ja nicht das Ziel. Ich hatte jetzt nur nochmal zur Grundlage "hydraulische Entkoppelung" geschrieben.


    Nachtrag zum besseren Verständnis. Ich habe jeweils zu 2 Themen geschrieben bei denen jeweils ein Lösungsvorschlag mittels Bypass enthalten war. 1x in der letzten Saison und ein zweites x vor ein paar Tagen.
    Die Bypässe stehen also in ihrer Funktion jeweils für sich und haben nix miteinander zu tun.

  • S.11 Beitrag 257. da kam es zu Sprache.
    Ich würde gerne mit Absperrungen arbeiten, aber dann war das mit den MAG´s unklar. Es heiß ja man darf keine Erzeuger von MAG absperren. Ich will aber die MAG´s parallel an RL schalten und nicht jeden einzeln an die Rückläufe von PS. Vor allem, weil der RL von 1.PS bei Reihenschaltung zu VL für 2.Speicher wird.


    Wobei mit heute von AT genau so eine Absperrung geraten wurde. So sei in flexiebel, ob ich den zweiten Puffer im Sommer mitnutzen möchte oder nicht.


    Ach ja, die ganze Anlage wird von AT in Betrieb genommen. Auch einen Hydraulikabgleich machen die für uns. Ist das nicht so, dass ich dann auch eine Abstimmung der Pumpen zu erwarten habe? Denn, wenn ich das richtig verstehe, könnte genau das zum Verhängnis werden?


    LG
    Irina

  • ich habe heute lange mit dem Heizubgstechniker von Alpha TT telefoniert. 1. Möchte er den Heizungsvorlauf unbedingt an HV-VL sehen, wegen der Hydraulikentkoppelung.

    Also, ich habe das so. Je näher am Puffer desto besser funktioniet das. _Aber_ warum willst dir das antun? Kommt mal ein Heizkreis dazu musst alles neu berechnen, Du musst die Regelgeschwindigkeit der Mischer feinjustieren, eventuell hydraulische Weichen vorsehen. Sollten die Probleme auftreten, hängt ihr den Heizkreis eh an den Puffer - also, warum nicht gleich? Es bringt auch nicht wirklich etwas, ob der Heizkreis vor dem Speicher abgegriffen wird oder erst oben durch den Speicher geht und anschließend vom Heizkreis gezogen wird. Der Überschuss landet im Puffer. Wenn der Heizkreis mehr Volumen zieht als der Holzvergaser bringt, holt er sich den Rest aus dem Speicher. In beiden Fällen und dann ist deine Anlage falsch dimensioniert. Wenn dein Vergaser voll läuft macht dein Ladomat auf und das muss reichen um Heizkreis und Puffer zu bedienen.
    Mach das so, wie im Forum empfohlen. Holzvergaser bedient den Puffer und Puffer bedient die Heizkreise. Sauber hydraulisch entkoppelt, ohne Verrenkungen.


    2. kommen als Notfallversorgung 2x 12kw Heizstäbe rein, die Notfall genug für Wärme für WBW sorgen. Das wird aber Schwer, wenn wir parallel schalten, denn dann ist das zu erwärmnde Volumen doppelt so groß.

    Habe ich auch (nur einen) und macht Sinn wenn dir im Winter die Anlage einzufrieren droht. Ansonsten Blödsinn. Grob über den Daumen um ungefähr 800 l um ein Grad zu heben, brauchst eine kWh. Da kannst einen Heizer einstellen. Habe das auf meiner Baustelle im Probebetrieb so laufen lassen und eine fette Nachzahlung bekommen. Das macht nur Sinn wenn Du die Heizstäbe mit Photovoltaik betreiben kannst und dann spielt auch die Menge eine untergeordnete Rolle. Also, Heizstab nur zum Frostschutz.


    Zudem wird der Hygienespeicher mit 2x Wellinnnenrohren für die zukünftige Solaranlage versehen sein. Die soll im Sommer für WBW sorgen. Ist dann die Parallelschaltung nicht wieder blöt? Es findet ja keine Umwälzung statt.

    Nein, ist sie nicht. Du hast ja deine Verbindung zu deinem zweiten Speicher und brauchst keine Umwälzung zur Speicherumschichtung. Auch den zweiten Speicher abzuschiebern macht keinen Sinn. Je mahr kaltes Wasser Du unten hast, desto effizienter arbeitet deine Solarthermieanlage. Wenn die obere Wendel für WW gesorgt hat, kann die untere länger ernten, je mehr Wasser zur Verfügung steht.


    Die Problematik betrifft, so wie ich verstehe, nur die Nicht-Heizperiode. Da reichen mir doch die 4000 von 8000L alle mal?
    Keine Ahnung, ich bin wieder totall verunsichert.

    Für das WW allemal _aber_ warum willst die zweiten 4000 sinnlos rumstehen lassen wenn Du die für die Solarthermie gut gebrauchen kannst? Das schützt dich auch vor Stagnation der Solaranlage, gerade wenn keine Heizkreise etwas abnehmen.


    Bei der Kaufberatung wurde mir erklärt, dass der obere 1/4 im ersten Speicher immer für WBW reserviert bleibt. Das heißt der Heizkreis spring doch eh erst an, wenn der zweite Fühler von oben die soll Temperatur erreicht hat. Dafür ist also die Regelung zuständig. Kann es in dem Fall trotzdem zu den Fehlefekten kommen?

    Laß das, wenn die Bude kalt ist hast andere Probleme als warm zu
    duschen. Außerdem, solltest das wirklich wollen wird der Heizkreis eben durch die Steuerung weggenommen.
    Wenn, dann bringen mehrere Entnahmestellen etwas, um z.B. genau die benötigte Temperatur (z.B. FBH) aus dem Speicher zu nehmen ohne die Schichtung zu gefährden. Nimm die Heizung oben aus dem Puffer. Dann könnt ihr auch später noch Änderungen vornehmen (kannst Du nicht wenn Du vom HV-Vorlauf abnimmst). Hier einfach Absperrungen am Puffer vorsehen um später an die Blindstopfen ranzukommen.


    Uns drängt die Zeit. Die Hydraulik muss, so wie ich denke, mit AT abgesprochen werden, da sie die Regelung entsprechend programmieren.

    Dann mach es so. Auch hier gilt, wenn Du später, was keiner glaubt, an den HV-Vorlauf ran willst, einfach Puffer oben abschiebern und T-Stück rein. Wirst aber nie mehr machen.


    Ich würde gerne mit Absperrungen arbeiten, aber dann war das mit den MAG´s unklar.

    Mach an deine Verbinder und deine Puffer Absperrungen hin. Dann musst nicht das ganze Heizungswasser ablassen, wenn mal etwas ist und Du kannst dann dein MAG auch mal austauschen ;) oder sollte der 2te Kessel mal rausfliegen eines dann auch wegnehmen ;)


    Ach ja, die ganze Anlage wird von AT in Betrieb genommen. Auch einen Hydraulikabgleich machen die für uns. Ist das nicht so, dass ich dann auch eine Abstimmung der Pumpen zu erwarten habe? Denn, wenn ich das richtig verstehe, könnte genau das zum Verhängnis werden?

    Für den hydraulischen Abgleich sind die Berechnungen vorher nötig mit der entsprechenden Rohrdimensionierung und Heizkörperauslegung und Pumpenauslegung ... - das weißt Du doch!
    Was die machen ist denke ich nur eine kleine Feinjustierung ( in der Art Vorlauftemperatur HK von 45° auf 40°) um etwas für das Formular zur Bafa-Förderung zu haben. Geben die dir auch die Fachunternehmererklärung? Verlaß dich da nicht drauf, Papier ist geduldig. Du machst ja keinen hydraulischen Abgleich in Bestandsgebäuten wo dann alles ausgestauscht werden soll ;)
    Grüße

  • Letzten Winter hatte ich nur einen Hygiene Puffer für WW 1000 ltr und zweiten Puffer 1000 ltr für Heizung. Ich musste zweimal am Tag heizen beide Puffer in Reihe geschaltet. Den Winter über werden die Puffer ja nie ganz kalt. Restwärme lag min bei 27 Grad. Wenn der HV angeworfen wurde waren die Puffer schnell ausreichend warm und die Heizkörper auch.
    Heizung holt sich das Wasser aus den Puffer.
    Bei den ersten drei Tagen Sonne im Frühjahr waren von der Solaranlage beide Puffer knackevoll und die Anlage ging in die Stagnation war eine schöne scheiße.
    Danach um zwei Puffer je 1000 ltr erweitert die Parallel drannen hängen.
    Selbst in diese bescheidenen Sommer waren alle Puffer einmal zu 81%, 72% und den Rest des Jahres zu ca. 50% gefüllt.
    Ihr habt nur 300 qm, einen HV 45kW und 8000 ltr Puffer ihr seid maßlos überdimensioniert um einen lehren Puffer braucht ihr euch doch wirklich keine Sorgen machen.
    Die Heizung nimmt ja auch Wärme ab während die Puffer geladen werden und ein Haus kühlt auch nicht so schnell aus.

  • Guten Morgen,
    also spricht einiges dafür eine Parallelschaltung zu machen und den Heizkreis an den Puffer anzuhängen.
    Mir ist immer noch etwas unklar, muss das in der Regelung programmiert sein, oder ist das der egal von wo genau der VL kommt. Auch wenn ich nach Tichelman die Vor und -Rückläufe ändere?
    LG
    Irina

  • Hallo Irina,


    der Regelung für Heizung und RLA ist es egal wie was angeschlossen ist die regeln stur nach IST-SOLL Wert aber wenn die Hydraulik nicht passt dann klappt auch die Regelung nicht.
    Da du ja auch später Solar machen willst und nur einen PS damit ausrüstest kommst du um eine Parallele Verschaltung nicht herum und du kannst dich auch schon mal damit anfangen dich in Tapps2 einzuarbeiten um dann die Erweiterungen und Optimierungen da der Anlage zu machen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Wenn du jetzt noch Erzeugung und Verbrauch so an beide PS anschließt dann mach es nach Teichelmann das heißt HV oben links herein und parallel zum anderen PS oben und unten rechts heraus und parallel zum andern PS und beim Heizkreis genau anders herum.

    Hallo Reiner,
    meinst Du das so wie im PDF?
    Ist der Fühler an RLA bei 5 richtig?

  • Hallo Irina,


    nein nicht so sondern wie unten und die Fördererposition passt und wenn du willst mit zwei Bauteilen einem VSG und einem weiterem Fühler hättest du noch einen WMZ für die Abgabeenergie des HV.


    Sonnige Grüße Reiner

    Dateien

    Sonnige Grüße Reiner

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  • zwei Bauteilen einem VSG und einem weiterem Fühler hättest du noch einen WMZ für die Abgabeenergie des HV.


    Sonnige Grüße Reiner

    das habe ich jetzt nicht verstanden. Die Abkürzungen kenne ich noch nicht


    Verstehe ich richtig, Tichelmann Prinzip unterscheidet sich von Parallelschaltung nur in dem, dass man VL und RL nicht exakt in der Mitte setzt? Ist das denn besser. Dachte logieacher weise, die Beladung und Entnahme wären gleichmäßiger, wenn es genau in der Mitte geschieht. Es heißt doch, da Wasser geht den kürzeren Weg und das wäre nach Tichelmann der 1.Puffer.

  • Hallo, bei tichelmann sind alle Wege gleich lang. Dadurch entstehen auch die gleichen Widerstände und folglich der gleiche Durchfluss. VSG ist ein Volumenstrom-Sensor, der den Durchfluss misst. WMZ ist ein Wärmemengenzähler. Damit kannst du z.B. schauen, welche Leistung der HV (Holzvergaser) gerade bringt oder wie viel du mit einer Füllung aus dem HV bekommst.
    Jan

  • Tatatada, ich habe TAPPS2 kennen gelernt001.jpg


    bei tichelmann sind alle Wege gleich lang.

    habe ich jetzt nicht das Gegenteil davon? Genau in der Mitte wäre doch der Weg gleich lang. So habe ich doch kürzeren VL und längeren RL. Bringe ich wieder alles durcheinander? Mir steht glaube ich meine Frauenlogik im Weg ?(

  • Hallo Inrna,


    habe ich jetzt nicht das Gegenteil davon? Genau in der Mitte wäre doch der Weg gleich lang. So habe ich doch kürzeren VL und längeren RL. Bringe ich wieder alles durcheinander? Mir steht glaube ich meine Frauenlogik im Weg

    du wirst nie genau die mitte treffen dun so gibt es unterschdieliche Durchstömungen der PS und bei Teichelmann wird einmal Links angeschlossen und nach rechts verbunden und die anderen Anschluss ist dann rechts angeschlossen und nach links verbunden welcher oben oder unten ist egal.



    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

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    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,
    habe mir einen Rohrplan gemacht, um die Menge zu berechnen. Bin mir aber sehr unser was den RL angeht. Ich würde das sehr sehr ungerne am Boden führen. 1.Stolperfalle 2. kalter Betonboden.
    Ich möchte sie auf 2m Höhe bringen. Da der VL bei fast 3m ist, sollte es kein Problem mit Selbstzirkulation geben. Aber es entstehen dadurch längere Wege und mehr Bögen. Wir haben und übrigens für C-Stahl 42mm Rohre entschieden.


    Dann habe ich ein Problem die 2 500L MAGs unterzubringen. Direkt neben Puffer ist kein Platz.
    Ich habe Zeichnungen gemacht und hoffe die sind einigermaßen Verständlich. Kann man das so machen?



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