Atmos: Welchen Drehstrom-Motor für DC50GSE Gebläse

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 7.268 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul_S.

  • Guten Abend Heizer, ich schreibe auch mal wieder was... 8)


    Der Gebläsemotor (UCJ4C52) von unserem (fast 10 Jahre alten) DC50GSE verhält sich etwas seltsam:
    Beim Einschalten läuft er sofort an, erreicht aber nur eine mittlere Drehzahl. Dann wird er ganz langsam schneller, bis er nach ca. 2 Minuten die Enddrehzahl erreicht. Der Lüfter ist leichtgängig, ich hatte ich gerade ausgebaut und gereinigt (was nichts verändert hat). Beim Ausschalten läuft er bestimmt eine halbe Minute nach, bis er stehenbleibt.
    Wir hatten mal Probleme mit dem Anlaufen, ich glaube wir hatten dann den Kondensator erneuert. Das ist aber jetzt etwas anderes.
    Wenn er warm ist, zeigt er dieses Verhalten nicht mehr oder weniger.


    Wie auch immer: wenn der Motor kaputt gehen sollte (bzw. vorsorglich), würde ich ihn gerne durch einen Drehstrommotor ersetzen. Einige von euch haben das schon gemacht.


    Wäre das ein geeigneter Motor:
    Drehstrommotor 180W 3000 U/Min


    Man kann diese Motoren auch mit 90W oder 250W bekommen. Wie viel leistet der Originalmotor? Besteht Hoffnung, mit einem stärkeren Gebläse mehr Leistung aus dem Kessel zu bekommen (auf Kosten einer höheren Abgastemperatur)?
    Ich habe noch nie mehr als 37 kW auf dem Wärmemengenzähler gesehen, und würde schon gerne mal mit 50 kW in meinen 10.000 l Pufferspeicher laden...


    Kann man das Original-Lüfterrad einfach auf die Welle schrauben? Diese Motoren haben ein M4-Gewinde in der Welle (der 90W-Typ M3). Wahrscheinlich muss die Welle verlängert werden, wenn der Motor an der Konsole des Originalmotors sitzen soll, was wegen der Temperatur bestimmt sinnvoll ist.


    Ich will den Motor dann über einen kleinen Stromrichter versorgen, der von meinem Kesselregler ein 0-10V-Signal bekommt. Bisher wird die Belimo-Drosselklappe nach der Abgastemperatur geregelt, normalerweise auf 180°C.
    Wahrscheinlich ist es dann sinnvoll, die Drosselklappe immer voll geöffnet zu lassen, ausser wenn der Kessel aus ist und die Wärme halten soll.


    Hinweise, Ideen, Vorschläge?


    Viele Grüße
    Paul

    DC50GSE - 10.000 Liter Puffer - 25m² Solar

  • Hallo,
    Schaue mal in dem online-Auktionshaus mit dem E vorne nach "Elektromotor 0 09"
    Es reichen 90 Watt dafür. Wenn du mehr Leistung fahren willst, brauchst du ein größeres Lüfterrad und mehr Umdrehungen. Kannst dann aber auch deinen zugbegrenzer dicht machen. Evtl fährst du damit schon mehr Leistung. Oder Andere Turbulatoren verwenden.
    Jan

  • Hallo , hab dasselbe gerade bei mir gemacht. Schau mal bei HartlBe, er hat das schon lange so in Betrieb.
    Meine Erfahrung mit einem 180 Watt Motor sind eigentlich ganz gut , das original Lüfterrad passt hervorragend auf den Motor nur beim originalen Motor ist das Gewinde ein Linksgewinde in der Welle welches verhindert das das Rad sich löst .
    Hab beim neuen Motor die M4 Schraube halt sehr fest angezogen, werd sie demnächst noch mit Schraubensicherung sichern .
    Was mich jedoch am meisten stört ist das Pfeifen des Motors, kommt vom Frequenzumrichter, wenn man sich diesen kauft unbedingt darauf achten daß man die Taktfrequenz auf höhere Werte einstellen kann , dann hört das Pfeifen auf .
    Bin noch auf der Suche nach einem anderen FU .

    Immer wenn du denkst er brennt nicht mehr kommt irgendwo ein Fünkchen her .

  • Danke für Eure Antworten!

    Zitat von Paul_S

    Wie viel leistet der Originalmotor?

    Wenn ich mich nicht verguckt habe (steht nah an der Wand...), steht auf dem Originalmotor:
    230V 0,18A
    Das bedeutet, er hat nur 230 * 0,18 = 41,4 Watt.
    Der 90 W Typ wäre also schon doppelt so stark. Andererseits: wenn sich der 180 W Motor schon bei mindestens zwei Nutzern bewährt hat, und fast das Gleiche kostet, tendiere ich ja auch eher zu dem. Zumal der kleine nur eine 9 mm Welle mit M3-Gewinde hat, der größere 11 mm mit M4.
    Einen heftigen Sog erzeugen zu können, beim Anheizen oder auch beim Nachlegen ohne Anheizklappe wäre ja nicht schlecht. Und Runterregeln auf 40W und weniger sollte mit dem Drehstrommotor machbar sein.
    Hat mal einer die Drehzahl des Originallüfter gemessen?


    Was muss ich bei der Auswahl des Frequenzumrichters noch beachten?

    • Eingang einphasig 230V (nicht Drehstrom 400V)
    • Leistung größer als die des Motors, aber nicht unnötig viel -> z.B. 0,37 kW
    • Einstellbare Taktfrequenz gegen Pfeifen
    • Mit Netzfilter gegen Funkstörung (ich lege Wert auf Kurzwellenempfang)
    • Steuereingang 0-10V (haben das alle?)

    Eine umfangreiche Parametrierung brauche ich nicht unbedingt, weil ich die Regelparameter meines Kesselreglers (der die 0-10V erzeugt) anpassen könnte. Schadet aber auch nicht...
    Eaton, Siemens, Danfoss,... irgendwelche Empfehlungen?


    Paul


    P.S.: heute morgen Feinstaubmessung gemacht (natürlich bestanden), ich schreibe meine Werte ins Forum wenn ich das Protokoll habe...

    DC50GSE - 10.000 Liter Puffer - 25m² Solar

  • Hallo,


    Wenn du 400V Drehstrom hast würde ich den Motor auch mit Drehstrom laufen lassen.
    Motor kann dabei 230V Drehstrom sein.




    Das bedeutet, er hat nur 230 * 0,18 = 41,4 Watt.

    Die abgegebene Leistung ist noch eine Ecke kleiner,
    einmal weil die aufgenommene Leistung immer größer wie die abgegebene Leistung ist und
    weil Wechselstrommotoren mit einem schlechteren Wirkungsgrad laufen
    gegenüber einem Drehstrommotor.


    Du hast mit einem Drehstrommotor gegenüber einem Wechselstrommotor,
    bei gleicher aufgenommener Leistung, mehr Wellenleistung also abgegebene Leistung.


    mfg
    HJH

  • Hallo Paul,


    alternativ kannst du auch so ein Gebläse kaufen. Da brauchst Du keinen Umrichter.


    https://foest.eu/index.php?mai…b186bf37a5fef39c7e512e2a7


    Das Lüfterrad passt 1:1 und hat 210mm Durchmesser. Entweder dann noch kleiner abdrehen ode
    eins mit 175mm für Atmos kaufen. Dann mit einen Drehzahlausgang (Phasenanschnitt) ansteuern.


    Ich bin mit dem Regelbereich recht zufrieden.


    In meinem Attack Beitrag steht da was dazu. das mache ich auch mit 0-10V.


    Bestimmt billiger als ein Frequenzumrichter.


    Viele Grüße von
    Martin


  • Wenn ich mich nicht verguckt habe (steht nah an der Wand...), steht auf dem Originalmotor:230V 0,18A
    Das bedeutet, er hat nur 230 * 0,18 = 41,4 Watt.
    Der 90 W Typ wäre also schon doppelt so stark. Andererseits: wenn sich der 180 W Motor schon bei mindestens zwei Nutzern bewährt hat, und fast das Gleiche kostet, tendiere ich ja auch eher zu dem. Zumal der kleine nur eine 9 mm Welle mit M3-Gewinde hat, der größere 11 mm mit M4.
    Einen heftigen Sog erzeugen zu können, beim Anheizen oder auch beim Nachlegen ohne Anheizklappe wäre ja nicht schlecht. Und Runterregeln auf 40W und weniger sollte mit dem Drehstrommotor machbar sein.
    Hat mal einer die Drehzahl des Originallüfter gemessen?


    Die Drehzahl des ATMOS-Motors hab ich nicht gemessen
    die Nenndrehzahl liegt bei 3000U/Min damit liegt die Istdrehzahl irgendwo um die 2500


    Mit dem Frequenzumrichter hast Du den Vorteil daß Du dem Motor über das Drehfeld direkt die Drehzahl vorgibst
    Und je nach dem wie viel Leistung der Motor für das Erreichen und halten dieser Drehzahl benötigt zieht er entsprechend mehr oder weniger Strom aus dem Frequenzumrichter
    Mein Motor packt mit Original-Lüfterrad bestückt 6000U/Min also die doppelte Nenndrehzahl wobei die reale Drehzahl relativ nah an 6000 liegen wird ich schätze mal 5500
    Bei noch mehr Frequenz durch den Frequenzumrichter als 100Hz kommt der Motor ausser Tritt und brummt. Die 0...6000 laufen aber wunderbar
    Und auch das Anlaufmoment bei z.B. bei extrem langsamen 10U/Min ist PHÄNOMENAL gegenüber einem Wechselstrommotor


    Dies ist mit Dimmer-Regelung nicht gegeben. Dort wird die Motorkennlinie weicher und weicher je mehr gedrosselt und damit langsamer der Motor läuft - sprich man kann ihn gaaanz leicht abbremsen - er bringt weit weniger Drehmoment
    Zudem sind die realen Leistungsverluste erheblich größer - sprich braucht mehr Strom für die gleiche Arbeit und mehr als Nenndrehzahl geht prinzpiell nicht


    den 180W Motor hab ich genommen da mir der einfacher zu montieren war als der kleinere und Kosten waren damals so gut wie ident



    Was muss ich bei der Auswahl des Frequenzumrichters noch beachten?

    • Eingang einphasig 230V (nicht Drehstrom 400V)
    • Leistung größer als die des Motors, aber nicht unnötig viel -> z.B. 0,37 kW
    • Einstellbare Taktfrequenz gegen Pfeifen
    • Mit Netzfilter gegen Funkstörung (ich lege Wert auf Kurzwellenempfang)
    • Steuereingang 0-10V (haben das alle?)

    Eine umfangreiche Parametrierung brauche ich nicht unbedingt, weil ich die Regelparameter meines Kesselreglers (der die 0-10V erzeugt) anpassen könnte. Schadet aber auch nicht...
    Eaton, Siemens, Danfoss,... irgendwelche Empfehlungen?

    Sprich mit dem Händler - dann merkst Du schnell wer nur Kistenschieber ist und wer Dir eine Empfehlung aussprechen kann und eventuell später einen Tipp bei der Parametrierung gibt
    Deine Liste ist denk ich vollständig
    Ich würde keinen Billig-Chinesen nehmen sondern etwas aus Japan Deutschland etc...
    230V zu 400V FU Versorgungsspannung bedeutet ein kleineres maximales Drehmoment des Motors. Den FU und damit dem Motor geht mit 230V~ schneller die Puste aus als bei 400V Drehstrom
    Bestell Dir Motor und FU und probiere mit den Beiden im Vorfeld schon etwas herum sodaß Du mit der PArametrierung sicher bist wenn Du den Ofen umrüstest. Denn nichts ist ärgerlicher als ein stehender Lüfter und eine kalte Hütte...
    Dabei den Motor bitte unbedingt in der Werkbank sichern so daß er nicht abhauen kann


    Bernhard

  • Hallo,


    bei mir läuft ein Lenze ESMD seit nunmehr einem Jahr zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der AGV ist an den Phasen U und V angeschlossen (der Kondensator wird natürlich trotzdem gebraucht), die damit einhergehende Phasenunsymetrie ist bei diesen Stromwerten nur marginal vorhanden, der FU läuft quasi störungsfrei. Bei mir habe ich momentan den Stellbereich 0...10V auf 16,7...50 Hz eingestellt (theoretisch bis 500 Hz einstellbar). Es gibt Bereiche, in denen die Taktfrequenz hörbar ist, hier würde sicherlich ein Sinusfilter bzw. eine Ausgangsdrossel für Abhilfe sorgen, allerdings habe ich mich diesbezüglich noch nicht wirklich intensiv gekümmert, kommt aber sicher noch. Gerüchte, wonach sich der Lüftermotor bei geringerer Frequenz zu stark erwärmt, kann ich entkräften: Temperaturmessungen bei unterschiedlichen Frequenzen ergaben, dass die Motortemperatur sogar zurück geht, wenn die Drehzahl sinkt (nur zum Stillstand sollte man den Motor nicht bringen). Das Mini-Lüfterrad zwischen Kessel und Lüfterflansch dient lediglich der Luftzirkulation zwischen Lüftermotor und Kessel, der Motor selbst ist jedoch nicht noch extra mit Kühlrippen versehen oder so.


    Beste Grüße
    Ralf


    PS: Was Dein Problem mit dem AGV angeht, so würde ich Dir dennoch raten, den Motorkondensator vorsorglich nochmals zu messen. So wie sich die Sache liest, gibt es kein ordentliches Drehfeld, und da wäre es schon möglich, dass hier der Kondensator "reinspuckt". Frage mal in Deinem Umfeld, ob jemand ein "halberwegs anständiges" Multimeter mit Kapazitätsmessung hat...


    201701224: Link aktualisiert

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf_K () aus folgendem Grund: Link aktualisiert

  • Hallo Michael,
    das sieht gut aus. Hast Du ihn geregelt, oder läuft er voll durch?

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo Jürgen,


    er wird mit dem Primärluftsignal über einen FU geregelt.



    Man benötigt für das zusammenfügen auch noch einen Distanzring, wenn einer einen benötigt ich habe von meinem Lasermann zwei Ringe bekommen.


    Gruß Michael

  • Moin Moin!


    Ein dreiphasiger Frequenzumrichter ist rein technisch gesehen die schönere Variante,
    weil der Motor damit in einem größeren Bereich (Drehzahl, Drehmoment) betrieben werden kann.
    Allerdings würde ich die Sinnhaftigkeit bei dieser Anwendung anzweifeln.
    Ein 400V-FU mach nur Sinn, wenn der Motor weit über 50Hz betrieben werden und dabei noch sein Nennmoment halten soll.
    Der Motor wird dann in Dreieckschaltung angeschlossen und vom FU ab 50Hz mit erhöhter Spannung (bis 400V trotz Dreieckschaltung) versorgt.
    Das Spielchen lässt sich bis 87Hz treiben, dann fällt auch hier die Drehmomentlinie wieder ab.
    Siehe hier:
    Kennlinien Drehstrommotor am Umrichter.pdf
    Fazit:
    Da der vorgeschlagene Drehstrommotor dem originalen Motor im Drehmoment um ein Vielfaches überlegen ist (ich schätze min. Faktor 4), lässt sich dieser mit einphasigem FU auch mit weit über 50Hz betreiben.
    Irgendwann schlägt natürlich immer die nichtlineare Kennlinie des Lüfters zu.


    Ich würde den FU auch nicht "eine Nummer größer wählen" was die Leistung betrifft.
    Wozu auch?
    Das macht man nur bei Anwendungen,
    wo der Motor während des Hochdrehens oder im Betrieb kurzzeitig ein Moment bringen können soll,
    was größer als dessen Nennmoment ist.
    Bei einer Lüfteranwendung tritt ein solcher Drehmomentbedarf nicht auf.
    Quelle: Wikipedia
    Die Hersteller und Händler verkaufen natürlich immer gern einen FU, der eins oder zwei Nummern größer ist als erforderlich.
    Das hat aber kaufmännische Gründe, keine technischen :)
    Bei den kleinen FU's macht es kostenmäßig wiederum nicht viel aus....
    Und noch etwas:
    Die meisten Umrichter können sowieso kurzzeitig 150% Nennstrom abgeben.


    MfG Hans

  • Um nochmal vom Thema abzuschweifen.


    Es gibt ja auch EC Abgasgebläse. Die auch div. Heizkesselhersteller einbauen, wie z.B Ökofen.


    Die werden mit einem PWM Signal drehzahlgesteuert und sind energiesparender wie normale AC
    Kondensatormotoren. PWM Signale liefert ja z.B ein TA Regler.


    Ich weiß momentan nur nicht wo die Gebläse günstig zu bekommen sind.


    Hersteller z. B auch EBM Papst.


    Viele Grüße von
    Martin

  • Hallo,


    den Link habe ich aktualisiert, hier noch die Verdrahtung des Leistungsteils, wie ich das umgesetzt habe :



    Falls der FU mal ausfallen sollte, kann ich den Paketschalter (Kraus-Naimer aus der Bucht) von 2 auf 1 schalten und vorübergehend den Qasi-Original-Zustand herstellen.


    Bei dem bisschen Last braucht man sich m. E. keine großen Gedanken machen.


    Beste Grüße
    Ralf

  • Danke nochmal an Alle!


    Ich war ein paar Tage verhindert, z.B. mit Holz holen...
    Der Kessel läuft heute wieder,

    wenn man ihn mit einem Druckluftstrahl auf das kleine Lüfterrad in Schwung bringt, muss man beim Anheizen nicht so lange warten bis er auf Drehzahl kommt...
    Ich hoffe der Motor hält noch durch, bis die Heizsaison zu Ende ist.


    Ein Freund hat noch einen kleinen Drehstrommotor und Umrichter rumliegen, werde ich beides erst mal angucken. Ansonsten würde ich den im ersten Beitrag verlinkten bestellen (55 Euro). Der Lenze-Frequenzumrichter scheint mir genau richtig und ist günstig.
    Ralf, der Schalter ist natürlich genial. Aber das geht nicht mit dem echten Drehstrommotor.


    Paul

    DC50GSE - 10.000 Liter Puffer - 25m² Solar

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