UVR Programmierung für umgerüstete Heizungsanlage

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 21.815 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von revox76.

  • Da mein Altregler noch in Betrieb ist und noch einige Sensoren benoetigt frage ich mich ob ich nicht vorlaeufig einige Sensoren (z.B. Aussentemperatur, Sensoren am Puffer 1 sowie Sensoren am HK (Vorlauf und Ruecklauf) sowohl beim Altregler aufgelegt lassen darf als auch von dort in Verlaengerung an die UVR bis alles soweit läuft?

  • Hallo erstmal,


    1.die Masse des Netzteil´s muß mit der Masse der UVR Regelung verbunden werden.


    2. normalerweise reicht die 24V Versorgung der UVR nicht aus um Ventile zu versorgen...leider!


    3. "Bypass"


    4. es ist egal wo eine Masse angeklemmt wird! Am schönsten ist es natürlich, wenn die Anschlüsse am Regler erfolgen.


    Viele Grüße von
    Martin




  • Hallo! Ich habe von Taenen schon den Hinweis bekommen, dass ich meine Eigenbau-Friwa nicht mit dem FTS32DL betreiben kann. Siehe Vermerk im Manual des Sensors da der DL-Bus dafür zu langsam sei. Das habe ich leider damals bei der Bestellung überlesen - wollte ich mir doch so einige Sensoreneingänge (wie auch bei Solar) sparen. Da soll es ja zumindest funktionieren - bin mal gespannt - läuft noch nicht.


    Bei der WW-Bereitung mittels Eigenbau-Friwa muss ich einerseits die erzeugten KWH auf der WW-Seite messen können, andererseits auch die PWM Pumpe auf der Primärseite vernünftig regeln können. Auch das kurze Öffnen eines Wasserhahns WW soll die Zirkulationspumpe auf der Sekundärseite und die PWM Pumpe auf der Primärseite starten bis zum Erreichen der Soll-RL-Temp auf der Sekundärseite.


    Kann ich den FTS32DL (immerhin registriert dieser schon Durchflussmengen von 2L/Min) wenigstens für die Wärmemengenerfassung auf der WW-Seite behalten? Was benötige ich zusätzlich damit die Friwa mit den o.g. Pumpen vernünftig läuft? MSP130 habe ich schon direkt eingebaut - der sollte eigentlich an den FTS dran. Oder reicht es ggf. aus wenn der MSP direkt auf einen Sensoreingang der UVR kommt?

  • :);):P:D


    Heute den ganzen Tag Solar geheizt! Jetzt werde ich die Nacht vorm Regler verbringen dass auch der Fortschutz funktioniert.


    Notfalls kann ich's ablassen davon gehe ich aber nicht aus da es in der Simu auch lief.


    Schon erstaunlich wie lange sich die Waerme im Kollektorkreis haelt obwohl es draussen bitterkalt ist.


    Schwerkraftzirku werde ich dann auch heute Nacht mal testen.


    Habe in beiden Kreisen jeweils eine Heisswasseruhr im Ruecklauf nach den WMZ installiert da kann man es schön beobachten und die Kreise gegeneinander einregulieren.


    Mit den beiden FTS2-32DL bin ich zumindest in den Solarkreisen bisher sehr zufrieden. Werte werden für PID m.E. schnell genug übermittelt. Habe beide T.Kollektor VL daran angeschlossen. Der zeitliche Frequenz der Wertänderungen ist relativ kurz -~ 3Sekunden.


    Auch die Volumenstrommessung im unteren Bereich reicht bei mir vollkommen. Bei 15% PWM der Wita Solarpumpen (langsamer geht nicht) komme ich auf einen Mindestvolumenstrom von 3.83L/Min. Langsamer dreht die Pumpe nicht und der FTS misst ab 2L.


    Für die stromlos offen Schwerkraftzirku habe ich drei Watts 22cx 230V Thermische 2ZV. Diesen werden bei Beschaltung (jetzt in der Frostsaison notwendig für den Fall des Stromausfalles) gefuehlt gut 50-60 Grad heiss.


    Meine Tacanova in der Fubo gerade mal handwarm.


    Eine Nachfrage beim Hersteller brachte trotz dessen Interesse (die sollen eigentlich nicht so heiss werden) bisher keine technische Erklaerung.


    Auch der direkte Anschluss ans Stromnetz (also nicht am Öffner der UVR) brachte keine Abkühlung. Wird wohl so okay sein. Benötige ich ja nur in der Frost- und evtl. in der sommerlichen Stagnationssaison um (bei Bedarf) auch eine parallel mögliche Entleerung über den RL den Solarkreisen "anzubieten". Ob ich das tatsächlich brauche oder der Weg über den Solar-VL ausreicht muss ich schauen.

  • Meine PVM Pumpe rennt am Ziel vorbei trotz dem der Solar VL beim PID Start zügig sinkt.


    Momentan habe ich 3 3 2


    Welchen Wert muss ich ändern damit sich zügig verändernde VL Temperaturen aufgrund unangemessener Drehzahl schneller korrigierenden Einfluss auf diese nehmen?


    Die mittlere Zahl auf 0?

  • Hier ein Auszug aus UVR 1611 Bedinungsanleitung Seite 77


    In manchen Fällen ist der Abgleich der PID- Werte erforderlich. Ausgehend von einer betriebsbereiten Anlage mit entsprechenden Temperaturen, sollte die Pumpe im Automatikbetrieb laufen. Während I und D auf null gestellt sind, wird der Proportionalteil P ausgehend von 10 alle 30 Sekunden so weit verringert, bis das System instabil wird, sich also die Pumpendrehzahl rhythmisch ändert. Sie ist im Menü oberhalb der PID- Anteile ablesbar. Jener Proportionalteil, bei dem die Instabilität einsetzt, wird als Pkrit ebenso wie die Periodendauer der Schwingung (= Zeit zwischen zwei höchsten Drehzahlen) als tkrit notiert. Mit folgenden Formeln lassen sich die korrekten Parameter ermitteln.


    P = 1,6 x Pkrit



    I = tkrit x P / 20


    D =P x 8 / tkrit



    Ein typisches Ergebnis der hygienischen Brauchwasserbereitung mit ultraschnellem Sensor ist PRO= 8, INT= 9, DIF= 3. Rechnerisch nicht nachvollziehbar, aber praktisch bewährt hat sich die Einstellung PRO= 3, INT= 1, DIF= 4. Vermutlich ist dabei der Regler so instabil, dass er sehr schnell schwingt und durch die Trägheit von System und Fluid ausgeglichen erscheint.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut!


    Cool. Du hast ja Sunshore Kollektoren! Die hätte ich auch fast genommen ... ;)


    Ich habe zwei ähnliche Kreise (Siehe Avatar) und kann so immer vergleichen was die PID Änderungen bewirken - so richtig schlau bin ich aber immer noch nicht. Die Werte kommen zwar immer etwas verzögert wegen des (blöden) DL-Busses, aber aufgrund meines kleines Deltas (5-6K) ist das nicht so tragisch.


    Beim heutigen testweise schrittweisen reduzieren (habe dafür das Delta für Testzwecke im Diffmodus auf 10 gestellt) der PID Einstellungen von 10 0 0 auf bis zu 0,1 0 0 taumelte leider nichts. Die Wetterlage bedingte regelmäßig wechselnde Einstrahlungsbedingungen.
    Lediglich die Sensivität der Drehzahlanpassung (im positiven Sinne) wurde besser und war auf P 0,1 am besten aber auch am sprunghaftestenen. (10er Schritte pro 0.1K Abweichung)


    Nach langem Beobachten bin ich nun bei Delta 5K bei einer PID von P3 I3 D4 angekommen. Diese ist flink genug, nicht zu hektisch und schießt nicht so schnell über das Ziel hinaus.


    Besonderheit bei mir ist auch, dass meine Solar-VL Sensoren sich nicht im Medium befinden. Oberhalb des Kollektorsammlers befindet sich eine (vermutlich angelötete) Tauchhülse in die ich damals bei der Montage die Sensoren eingeschoben haben. Damit ist wohl auch eine gewisse Trägheit verbunden die aber m.E. vertretbar ist.


    Mit der PID Konfiguration sollte das hinzubekommen sein.


    Werde das weiter beobachten.


    Das hat mich auf jeden Fall für heute näher zum Ziel gebracht. Schade dass diese Infos in dem neuen Manuael der 16X2 so spärlich sind.


    VG Stephan

  • Hallo Stephan


    Kannst ja mal probieren für deine Regelung zusätzlich eine Skalierfunktion einzubauen ,welche
    die Grundlastregelung überniemt und die PID Regelung für die Spitzen .
    dh kleine Änderungungen gehen direkt auf die Drehzahl der Pumpe so das diese entsprechend der
    Skalierfunktion (muß man halt ausprobieren) entsprechend abgefangen werden.


    Die PID - Regelung überniemt dann nur eine übergeordnete Notfunktion falls die Möglichkeiten der Skalierfunktion ausgeschöpft sind (je nach Zuordnung ).
    Man gibt beide Ausgänge (PID und Skalierfunktion) auf den jeweiligen Pumpenausgang ,zu beachten
    der höhere Ausgangwert wird übernommen.
    Mit einer solchen Regelstrategie ist es möglich Einstellwerte annähernt (mit kleinen Abweichungen) konstantzuhalten ,die eine sehr große Wärmeträgheit aufweisen und zum pendeln oder schwingen neigen.
    Ich regle und steuere damit bei meinen HVG : Brennraumtemperatur , Ofentemperatur und Leistungsregelung (letztere aus Multiregelung Primärluft , Lüfterdrehzahl ,Unterdruck ,Abgastemperatur).
    Mit PID Regelung allein fährt der Ofen nur auf und nieder !!!


    Denke du wirst mit einer solchen Regelungskombination auch dein Prophlem in den Griff bekommen.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo Stefan,
    die Idee ist erpropt bei langsamen Verläufen.
    Als Alternative habe ich bei Solar gefunden, daß man mit 2 PID´s gut arbeiten kann.
    Der 1. PID ür die Mindestdurchflußkonstanthaltung bei mehreren Tauschern.
    Der 2. PID als Differenztemperaturregler.
    Wie oben gesagt, es gewinnt der Höchste.


    Alfred

  • Für die stromlos offen Schwerkraftzirku habe ich drei Watts 22cx 230V Thermische 2ZV. Diesen werden bei Beschaltung (jetzt in der Frostsaison notwendig für den Fall des Stromausfalles) gefuehlt gut 50-60 Grad heiss.

    Hallo Stephan
    bei mir sitzt da ein Resol VA-20 NO und das wird auch sehr warm.
    Dachte anfangs an eine Störung scheint aber normal zu sein ;)

  • Ich möchte nun noch die Anfangs- und Restwärme der Kollektoren nutzen indem ich über ein zusätzliches 3-Wege Ventil den Heizungsrücklauf zur Rücklaufanhebung noch optional auch noch durch den Solarkreis schicken kann bevor er wieder unten in den letzten Puffer eingeführt wird.


    Das soll ein 3-Wege Ventil mit möglichst großem KVS Wert sein. Da habe ich dieses hier in Ebay mit KVS 28 gefunden:


    3-Wege Ventil KVS 28



    Die Funktion ist jetzt in meiner Hydraulik nicht lebenswichtig aber "nett". Falls das Ventil mal ausfiele wäre das nicht dramatisch.
    Die Sache soll nicht viel kosten - die Fittinge für die Verschraubung des zusätzlichen Umweges habe ich auch noch herumliegen.


    Hat jemand ein solches Ventil im Einsatz? Die Alternativen wie Orkli oder Rotodivert kenne ich - frage mich aber ob sich der Aufpreis lohnt.

  • Hallo,

    Das soll ein 3-Wege Ventil mit möglichst großem KVS Wert sein. Da habe ich dieses hier in Ebay mit KVS 28 gefunden:

    wenn du, was ich jetzt mal annehme, den Heizungsrücklauf durch die Solarkollektoren laufen lässt, was nützt dir dann ein Ventil mit hohem KVS Wert? Oder habe ich das falsch verstanden und du hast einen WT dazwischen? Und überhaupt, warum hoher KVS Wert?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Also ich möchte einen möglichst geringen zusätlichen Gegendruck im Heizungsrücklauf durch den 3-Wege "Ventilengpass" erzeugen. Die Fittinge des 32er Kunststoffrohres haben 21mm und das Ventil 17 bzw. 15mm Durchlass. Ggf. finde ich noch ein anderes mit noch größerem Durchlass.


    Daher die Überlegung ein Ventil zu nehmen das konstruktionsbedingt diesem Zustand am nächsten kommt und dementsprechend einen hohen KVS-Wert hat.


    Für den Leitungsabschnitt im Solarkreis sind ja die Solarkreispumpen behilflich, so dass für diesen Teil den Heizkreispumpen keine zusätzliche Arbeit entsteht.


    Hydraulisch ist das nicht ganz "sauber" da ja dann die Entkopplung der Volumenströme vom Heizkreis und dem Solarkreis nicht mehr gegeben ist und sich für den Zeitraum von 1-2 Stunden ein möglicher leichter zusätzlicher Vordruck oder auch Unterdruck auf den Heizkreis-RL (bedingt durch den Engpass und den ggf. unterschiedlichen Volumenströmen von den Solarkreispumpen) ergeben könnte. Mir wäre die Sache jedenfalls einen Versuch wert, da ich dadurch keine großartigen Änderungen im Regelverhalten der Heizkreise durch die zeitlich befristete "Umleitung" des Heizungsrücklaufs erwarte.


    Auch für die solarschwachen Tage könnte ich so noch über die Rücklaufanhebung etwas Solarertrag erwirtschaften, der sonst nicht für die Solare Beladung ausreichen würde.


    Hydraulisch sauber entkoppelt wäre natürlich der Wärmeübertrag mit einem PWT. Das läßt den Aufwand aber kostenmäßig explodieren war meiner Meinung nach dann nicht mehr im Verhältnis steht.


    Ich habe jedenfalls häufig beim Ende der jetztigen Solartage die Situation gehabt dass ich die Puffer 1-3 (Reihe) schön von 50Grad (oben am P1) bis ca. 45 Grad (oben am P3) durchladen konnte - dann aber die noch lange anhaltende Restwärme in den Kollektoren nicht mehr wirklich nutzen konnte. Das ist schade - zumindest in der jetzigen noch laufenden Heizsaison. Zwar liefen dann noch kurzfristig ab und an die Solarkreise noch etwas im Low Flow für wenige Minuten aber das war es auch schon da der letzte Puffer unten noch zu warm war und so keine vernünftige Differenz mehr im Solarkreis entstehen kann.


    Aufgrund dieser fehlenden nötigen Differenz zwischen Solarrücklauf (40 Grad unten am P3) und dem Solar-Vorlauf, der dann "nur noch 40-45" erreicht, kam mir die Idee den Heizungsrücklauf mit 28 Grad durch die noch für mindestens 1 Stunde im Kollektorkreis enthaltene Restwärme als Rücklaufanhebung durch den Solarkreis zu schicken bevor er dann wieder durch ein T-Stück in den unteren Teil des letzten Puffer darf und sich dann vieleicht auf 35 Grad erwärmt hat.


    Wenn ich das mit einem PWT mache wäre das hydraulisch sauberer aber weniger effizient, da mir nur die 40 Grad unten am Puffer drei für die Einleitung in den Solar-Rücklauf zur Verfügung stünden.


    Da für die überwiegende Zeit der Solaren Beladung dieser "Umweg" nicht gewählt wird soll das Ventil an dieser Stelle keine unnötigen "Flaschenhals" erzeugen, der dann im Normalbetrieb Mehrarbeit in für die Heizkreise bedeutet. Ggf. nehme ich dann besser eine 1 1/4 Zoll um auf Nummer Sicher zu gehen.

  • Hallo,

    Da für die überwiegende Zeit der Solaren Beladung dieser "Umweg" nicht gewählt wird soll das Ventil an dieser Stelle keine unnötigen "Flaschenhals" erzeugen, der dann im Normalbetrieb Mehrarbeit in für die Heizkreise bedeutet. Ggf. nehme ich dann besser eine 1 1/4 Zoll um auf Nummer Sicher zu gehen.

    danke für die umfangreiche Beschreibung, aber mir war schon klar was du gemeint hast. Der eigentliche "Flaschenhals" aber sind die Kollektoren, was ja auch klar ist, man will ja schließlich die Wärme mitnehmen.
    Aber glaubst du ernsthaft, dass durch deine Kollektoren soviel Wasser pro Stunde durchlaufen das ein Ventil mit KVS Wert "28" (28 m³/h) nötig wäre?
    Nun hast du ja auf dem Ventil keine 1 bar Durchflussbelastung. Aber selbst bei 200 mbar wäre das bei diesem Ventil noch ein Durchsatz von 12,5 m³/h.
    Gut, falsch gemacht hast du nichts, da hier bei einem Ventil bei diesen zu erwartenden Volumenströmen selbst ein kleineres gepasst hätte. Bei einem Mischer sieht das anders aus.
    Ich will hier jetzt auch keine Diskussion entfachen über richtige und falsche Bewertung von KVS Werten und die daraus resultierende Auswahl von Armaturen. Ich wollte nur mal drauf hingewiesen haben.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    nimm lieber einen Mischer mit 2Punkt Antrieb als das Chinesengeraffel da hast du auf Dauer mehr Freude. Ich habe bei mir auch einen Mischer von ESBE als Dreiwegeventil verbaut da war vorher auch so eine Chinesenschrott drin der erste hielt ja noch 1 1/2 Jahre bis er undicht wurde und der nächste war nach einem 3/4 Jahr hin.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Die Erfahrung zeigt, daß Volumenströhme von ~ 1000l/h, Solarflächen > 30m² bedingen.


    Mein Heizungsbau-Partner legt 18mm oder 22mm Leitung zum Kollektor. Also ist 3/4" das höchste der der Gefühle bei den Armaturen.
    Eine Grundfos UPM3 Hybrid 25/70 zu 120€ + PWM-Kabel und der Käse ist gegessen.


    Alfred

  • Die Empfehlung einer zusätzlichen Pumpe verstehe ich jetzt nicht ganz für die angedachte Umleitung.


    Ein 2 Punkt Mischermotor konnte ich schon für 75Euro finden. Der Ventiluntersatz kostet dagegen ja fast nichts. Mal sehen was sich auftreiben lässt. Habe zwar noch einen Wixep DN25 3-Wege Ventiluntersatz und einen alten Meibes Mischer - der läuft aber nur im 3 Punkt Betrieb. Das wäre etwas umständlicher ginge aber wohl auch.

  • Hallo,


    wieso umständlicher? Auf einen Relaisausgang mit Wechsler und der Käse ist gegessen so mache ich das mit einem Belimo Stellantrieb der einen Kugelhahn schaltet für die RWN.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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