Größe Pufferspeicher

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 12.189 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von auric76.

  • Hallo zusammen,


    bei uns steht eine Heizungserneuerung an: Unser alter, schon seit 2015 außer Betrieb genommene Scheitholzkessel, soll durch einen neuen HVK ersetzt werden. Parallel heizen wir mit einer Gasbrennwerttherme, welche vorerst nicht ausgetauscht werden soll.
    Da bei uns relativ viel Holz anfällt, möchten wir die vorhandene Gasheizung durch einen HVK unterstützen bzw. soweit als möglich ersetzen.
    Der Heizungsbauer hat uns den Guntamatic Biosmart 14 empfohlen. Diesen würden wir auch gerne nehmen. Als Pufferspeicher wurde uns ein Varmeco Back Pack Speicher 850 l mit Frischwasserstation empfohlen. Nach Ansicht des Heizungsbauer sei das Puffervolumen ausreichend. Ich selber bin davon noch nicht ganz überzeugt. Laut meiner Rechnung gibt der Guntamatic bei einem Abbrand mehr Energie ab, als der Speicher aufnehmen kann, sodass - insbesondere im Sommer - wohl mit reduzierter Befüllung operiert werden muss. Das will ich vermeiden.


    Wie sieht das Forum die Angelegenheit? Vielen Dank für Eure Tipps im voraus!


    Gruß


    Auric76


    Noch ein paar Daten zum Wohngebäude:
    EFH, Bj. 1992, ungedämmt, 200 qm Wohnfläche

  • Hallo,


    und herzlich Willkommen.
    Da hast du recht das die 850l zu klein sind und du brauchst min . 2000l um eine Ladung unter zu bringen aber die Puffergröße hängt auch vom der min. RL Heizkreis denn je tiefer dieser ist um so mehr kannst du bei gleichem PS unterbringen aber warum willst du eine 33er HV das macht doch beim Holz machen mehr Arbeit.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo, ich vermute auch, dass der HB dir wegen des Preises nicht mehr Puffer verkaufen will, da ja die kosten steigen (bei nicht offensichtlichem Nutzen).


    Besser zu viel Puffer, als zu wenig. Vorausgesetzt du hast Platz.


    Willst du dir wirklich 33er Scheite antun?

  • Hallo und vielen Dank für die ersten Antworten, dankeschön auch für die nette Begrüßung,


    generell machen mir 33er Scheite nichts aus. Im Wohnzimmer steht noch ein kleiner 6 kw Kaminofen, der auch mit 33er Scheiten gefüttert wird.


    Im Garten und im Wald stapeln sich zwischenzeitlich - borkenkäferbedingt - ca. 22 m3 Fichtenholz, abgelängt auf 67 cm. Also das mit den Scheiten ist soweit geregelt.


    Zum Pufferspeicher tendiert ihr demnach Richtung 2.000 l? Hat jemand zufällig eine Preisliste von den Varmeco Speichern?

  • Hallo,


    als Faustregel kann man annehmen "Brennraumvolumen x 20", dass wären dann bei dir 2000 ltr. Diese Größe wurde auch schon genannt.
    Wenn man es allerdings etwas passender möchte - falls man nur über eine begrenzte Stellfläche verfügt - kann man das auch rechnerisch ein wenig präzisieren.
    Dazu wäre aber die Kenntnis der Heizlast nötig, also dein jährlicher Verbrauch für die 200m².
    Diese 200m² können, wenn das Haus keinen guten Dämmstanard hat, nämlich als Puffer angesehen werden. Auf der anderen Seite möchte man auch einen entsprechenden Komfort haben und dazu gehört halt mal ein entsprechendes Puffervolumen.
    Also, ohne zu rechnen sehe ich dein Mindestpuffervolumen zwischen 1700ltr. (2 x 850 ltr.) oder 2000 ltr. (2 x 1000 ltr) bei der Kesselleistung.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,
    ich hatte auch vorher einen Scheitholzkessel mit 30cm Holzlänge.
    Mein Holzvergaser verträgt max. 52cm.
    Darauf möchte ich nicht mehr verzichten.
    Mein Heizungsbauer bot mir auch nur ein drittel des ervorderlichen Speichervolumen an.
    Wie schon gesagt, 850 reichen nicht!
    mfG
    Johann

    Köb Pyromat 40kW 3000l Pufferspeicher
    Vissmann Gaskessel als Notnagel und für WW im Hochsommer. Resthof aus den 50er in Niedersachsen

  • Hallo und vielen Dank für Eure Antworten,


    @HolzpilleKlar, die 200 m2 zu beheizende Wohnfläche wirken natürlich (zumindest) im Winter als ein Art "Puffer". Im Sommer ohne Heizlast sieht die Sache wieder anders aus.


    Wie erwähnt, ich hatte mich bei meiner Berechnung rein auf das Volumen des Guntamatic gestützt. In 100 Liter Brennraum passen ungefähr 25 kg Fichte, das ergibt eine Heizleistung (bei 90 Gesamtwirkungsgrad) von ca. 100 kwh. Das ist doppelt soviel, wie in einen 850 l Puffer passt (bei einer Differenz von 50 Grad).


    Ich bin mit dem HB so verblieben, dass 2 Pufferspeicher à 850 installiert. Damit sollte ich einen ganzen Brennraum unterkriegen.
    Versteh` einer die Welt, weshalb die HB so tiefstapeln? :/



    @taenen


    Für eine BAfA-Förderung ist ein Mindestvolumen von 55 Liter pro kwh notwendig. Diese Vorgabe wäre bei 850 Liter schon eingehalten.


    Viele Grüße


    Andreas

  • Deine Rechnung stimmt so in etwa!


    warum tiefstapeln!!!


    Einfache Antwort:
    Mehr Speicher benötigen mehr Platz und die Anschaffung, das Einbringen und die Verrohrung, alles kostet zusätzliche Kneete... die ein anderer Anbieter dann weglässt und so wird der seriöse Rechner der Offertsteller plötzlich „ zu teuer“ und fällt aus dem Rennen!


    Nach dem ersten Winter, wenn du erstmal gesehen hast, wie viel heisses Wasser über die TAS ins Gulli fliesst... du dich über kokelndes Stinkefeuer wegen „ Feuerhaltung“ und Glanzrussbildung auch nach der Düse ärgerst..( ja , das kann es auch bei einem Gunti geben...).
    du begriffen hast, dass das Verhältnis von Kesselfüllraum zu Speicherkapazität nicht stimmt... dein Speicher schon sehr bald wieder kalt ist und du wieder eine halbe Füllung zünden musst...
    ... Spätestens dann wirst du einen 2. Speicher einbauen lassen und zur Erkenntnis kommen, das das teurere Angebot allenfalls doch das günstigere gewesen wäre!


    Ich hoffe, es ist dir genug bildlich erklärt?


    Je knapper der Speicher, desto schneller musst du nachheizen und du wirst zum, hier im Forum schon vielfach genannten
    „ Sklaven deiner Heizung“ werden!


    Bei grosszügig ausgelegtem Speicher kannst du genau dann heizen, wenn dir danach ist, also zum Beispiel ist der Speicher noch halb voll, und du kannst nochmals deine genannten 100kWh dazuladen und bist dann immer noch unter 100% Ladezustand! -Das ist komfortables heizen, aber das kostet halt zusätzliches Speichervolumen, Unsummen an Geld und zusätzlichen Stellplatz.... und genau da machen halt viele Holzheizer aus dem einen oder anderen Grund dann Kompromisse!


    ( ich kenne das aus eigener Erfahrung, wie gerne hätte ich zu meinen unten genannten Heizungsdaten nochmals einen Speicher mehr, aber leider ist kein Platz mehr da... also bleibt es auch bei meiner Anlage bei einem Kompromiss, mit dem ich aber sehr gut leben kann!)


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo @auric76,



    Als Pufferspeicher wurde uns ein Varmeco Back Pack Speicher 850 l mit Frischwasserstation empfohlen. Nach Ansicht des Heizungsbauer sei das Puffervolumen ausreichend. Ich selber bin davon noch nicht ganz überzeugt.


    Tja, was tun sprach Zeus, die Götter...


    Die Angaben der BAFA beziehen sich auf die Förderung, nicht auf deine benötigte Speichergröße!
    Ist irgendwie, wenigstens auch für mich am Anfang, oft eine irreführende Angabe.


    Ich richte mich nach der Heizlast.
    Das ist die Leistung welche benötigt wird um die Wärmeversorgung auch bei niedrigster
    Außentemperatur sicher zu stellen.
    Zum Wärmebedarf zähle ich auch die Wärme für Warmwasser.


    Das bekommt man heraus wenn man weiß was man in den vergangenen Jahre so an Energie
    benötigt hat.
    Das geht auch mit der Wärmebedarsrechnung ist aber ungenauer, wenigstens bei einem vorhandenen Haus.


    Dann kann man mit dem durchschnittlichen Jahres-Energiebedarf (der nicht jedes Jahr gleich ist)
    die benötigte Heizlast in kW ermitteln.
    Das ergibt dann, mit 24h multipliziert, die benötigte Energie in kWh für 24 h bei niedrigster Außentemperatur.


    Ich empfehle auch nicht viel länger als 24h (kann auch etwas mehr sein) die Energie zu speichern, da die Wärmeverluste nicht unerheblich sein können.
    Also, jeden Tag einmal anheizen.


    Wenn du im Sommer auch die Wärme mit Holz erzeugen willst, dann hast du schon richtig bemerkt,
    sollte mindestens 1 Holzfüllung in den Speicher passen.


    Wie viel das ist geben eigentlich die HV-Hersteller in der Regel an.


    Du solltest aber noch etwas beachten:
    Die speicherbare Energie ist nicht nur abhängig von der Speichergröße sondern auch von der Temperatur
    welche nachher von der Heizung zurück in den Speicher geht.
    Ist diese Temperatur hoch, muss der Speicher größer sein, ist die Temperatur niedriger kann der Speicher kleiner werden.


    Ideal wäre bei einer Speicherladetemperatur zum Speicher von etwa 80°C eine Rücklauftemperatur so um die 25...26°C.
    Dahin solltest du beim Umbau hin arbeiten.


    Wenn du noch mehr Info's benötigst, oder gern mit Excel arbeitest, melde dich noch mal.


    mfg
    HJH

  • Hallo Leute,


    also ich heiße jetzt auch schon sehr lange mit Holz und seit Juni 2020 mit einem neuen Holzofen ETA Sh 40 und 4000 Liter Puffer. Also 18 Liter pro Füllraum Holz ist wirklich die unterste Grenze und ich heize nur "Fichte"!!!! Am liebsten hätte ich noch 1000 Liter Puffer. Bei weniger Puffer kann man seinen Ofen nur in sehr kalten Wintertagen voll machen.


    Also meine Vorschläge wären
    bei Fichte: min. 18 Liter Puffervolumen pro Liter Füllraum
    bei Buche: min. 22 Liter Puffervolumen pro Liter Füllraum
    aber besser mehr.


    Liebe Grüße
    avbird

  • Hallo zusammen.
    Das Thema verfolgt uns alle immer wieder.


    Ich möchte dir empfehlen mit einer Heizlastberechnung zu beginnen.
    Diese kostet zwar auch Geld, aber somit hat man eine brauchbare Ausgangslage.


    Einfach ist natürlich man setzt 200qm = 20kw.


    Diese 20kw gemäß der Empfehlung von z.B. Guntamatik x 1.3 kommst du bei 26kw Kesselleistung an.


    In diese Kategorie passen dann die Bmk 30, s4 28kw, Eta SH 30, Herz 20- 40 usw... alle liegen bei 145 bis 170 Liter Füllraum.


    Setzte die 170 an und bei 20 Liter als Faktor kommst du bei 3400 Liter Puffer an / bei den 145 sind es dann halt 2900.


    Damit ist man dann sehr sehr sehr großzügig beraten.

  • Hallo,

    also ich heiße jetzt auch schon sehr lange mit Holz und seit Juni 2020 mit einem neuen Holzofen ETA Sh 40 und 4000 Liter Puffer. Also 18 Liter pro Füllraum Holz ist wirklich die unterste Grenze und ich heize nur "Fichte"!!!! Am liebsten hätte ich noch 1000 Liter Puffer. Bei weniger Puffer kann man seinen Ofen nur in sehr kalten Wintertagen voll machen.

    um mal im Bild zu bleiben würde ich sagen: Du hast bei der Planung deine Hausaufgaben nicht (richtig) gemacht. ;) Ein paar Beiträge zu vor hatte ich meine Meinung dazu geschrieben.
    Wenn du keine Stellfläche für einen weiteren Puffer hast, bleibt dir wohl nicht anderes übrig als den Brennraum nur zum Teil zu füllen. Da hätte dann ein SH 30 wohl ausgereicht. Eta ist ein halt ein leistungsstarker Premiumkessel der den Brennstoff gut ausnutzt.
    Der Faktor "18", "19" oder "20" mal Brennraumvolumen sind eine Faustformel. Viele Faktoren spielen bei der Auswahl einer Holzheizanlage incl. die Größe des benötigten Puffervolumens eine Rolle. Die genauen Details müssen vor Ort von kompetenten Leuten ermittelt werden und in die Planung einfließen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Zu wenig Puffer kann aber auch ein Anreiz sein.
    Bei mir ist das von vornherein nicht anders möglich gewesen.
    Das hatte zurfolge ,das ich mir mehr Gedanken darüber gemacht habe wann ich wo ,wieviel Wärme brauche.
    Das beeinhaltet auch ein Zeitfenster wie lange der Wohnraum von selbst, aushaltbar unbeheizt auskommt.
    Mein Kessel ist auch überdimensioniert.
    Das kommt mir zugute .Wenn Ich Anheize, geht ein gehöriger Teil in die kalten Heizkreise und dann in den Puffer.Das passt dann im Winter mit genau 1x Vollpacken und Anheizen.
    Ideal.

  • Danke Randy... sieht bei mir auch soo aus!


    viel Speicher ist halt schön, weil man eben fast zu jeder Zeit einfach drauflosheizen kann, ohne sich Gedanken zu machen wieviel jetzt eingelegt werden kann.
    Bei mir war mehr als 1800l Speicher ein Ding der Unmöglichkeit, das bei einem 20kW Kessel mit 159l Füllraum!
    Mein Haus ist auch recht gut gedämmt, was noch mehr vom Füllrauminhalt in den Speicher bringt, denn bei schlechter isolierten Häusern geht bekanntlich recht viel heisses Wasser direkt in die Heizkreise und nur der Rest in die Speicher.
    Dann kann man halt zur Übergangszeit nur halb voll machen und gut ist, oder in kg ausgedrückt nur 10- 15kg Holz, das dann jeden Tag, oder alle 2 Tage das doppelte, dann bei kalten Speichern.
    Fazit, bei neueren Premuimkesseln gibt es ja eine Brennstoffberechnung, die genau sagt ob und wieviel eingelegt werden soll.
    Bei meinem Kessel muss man halt etwas überlegen und für weniger vertraute Familienmitglieder und Ferienablösern eine Tabelle aufhängen, mit abgelesenen Speichertemperaturen und der benötigten Holzmenge!
    Das geht recht gut.
    Wie bei Randy, ist mein Haus eine schöne Zeit lang gut bewohnbar, auch mit kalten oder nurmehr mit knapp 30 Grad Heizkörpertemperatur, wenns der Family zu kühl wird, dann geht jemand einheizen, oder sie schmeissen den Holzherd an....
    Also alles kein Problem... so man willig ist zu verstehen wie die Zusammenhänge funktionieren!


    Die andere Variante kenne ich auch... viel Speicher, sogar sehr viel, doch schafft es jener Bekannte, regelmässig die Abwasserleitungen mit heissem „Kühlwasser“ zu spülen, da mit gut warmen Speichern halt ein voller Kessel angezündet wird....


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Ich musste mit meinem HB auch lange reden und Überzeugungsarbeit leisten, so das es letztlichlich 4000l Puffer für den 36kw SF (186l Füllraum) Therminator geworden sind. Da ich in der Höhe Platz habe bzw. Platz gemacht wurde, komme ich mit einem aus :)
    Am Freitag ist IB und dann werden wir sehen, wie ich hin komme

  • Hallo,

    Zu wenig Puffer kann aber auch ein Anreiz sein.

    na ja, der Mensch neigt nun mal dazu, sich alles immer passend zu reden.


    Ich hoffe, wir sind uns darüber einig, dass der Kessel zur Puffergröße passen sollte. Ist der Kessel zu klein kann man munter drauf los feuern. Ist der Kessel aber zu groß bzw. ist für die Kesselleistung in Bezug auf die Brennraumgröße zu wenig Speichervermögen vorhanden, muss man schon ein wenig mitdenken.


    Aber ich denke, die "Sorgen" von "avbird" sind unbegründet.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo



    Eventuell für den einen oder anderen auch ganz interessant. (Puffer usw.)



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Hallo zusammen,


    gerne möchte ich Euch nun eine kurze Sachstandsmitteilung geben:


    Seit Dienstag ist unsere Anlage nunmehr in Betrieb gegangen.


    Installiert wurden insg. 3 Pufferspeicher mit jeweils 850 Litern Fassungsvermögen. Das ist m. E. nicht zu viel. Momentan kriegen wir die Puffer mit einer Ladung Hartholz ca. 75 % gefüllt. Nach 24 h waren noch 21 % übrig.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!