Zum Heizen ansich wenn jemand anwesend ist, ist ein kleiner Generator ausreichend, ganz klar aber man muss die Heizung inkl. Steuerungen und Pumpen entsprechend genauso separat verkabeln damit das geht.
Neu verkabelt werden muss da nichts...
Die Pumpen, die Heizkreismischer und Temperaturfühler hängen alle auf der Platine vom Kessel. Das ganze wird durch das Touchdisplay (Rechner) gesteuert. Und dieser Rechner wird einfach mittels Schuco Stecker in die Dose gesteckt. Damit ist dann alles versorgt.
Ich brauche auch kein System, was automatisch einschaltet wenn wir arbeiten sind. Meine Frau macht 80 % Homeoffice, ab ca. 15 Uhr sind meine Söhne zuhause und ich habe einen Arbeitsweg von 14 km, bei Bedarf kann ich fast immer von Arbeit verschwinden und ggf. den Notstromer zu starten.
Mittels App müsste ich mitbekommen wenn der Kessel keinen Strom mehr hat und könnte dann mal nach Hause fahren.
Die entscheidende Frage ist, wieviel KW Leistung (auch Berücksichtigung das der Einschaltstrom der Pumpen meist höher ist) brauch der Inverter um den Kessel mit allem was dran hängt sicher zu betreiben und ggf. parallel noch einen Bosch 5Ah Akku für Lampen zu laden.
Ich denke das bei uns der Strom nicht länger wie 3-4 Stunden ausfällt, zumindest ist mir das die letzten 10 Jahre nicht vorgekommen.
Also reichen 1KW oder 2 KW oder doch lieber 3 KW als Reserve?
Ich will halt nicht unnötig Geld ausgeben, für etwas was wahrscheinlich (hoffentlich) nie gebraucht wird.
Meine Überlegungen war mal mit diesem Inverter ggf. einen Holzspalter auf meinem Holzlagerplatz zu betreiben, somit würde der Stromerzeuger wenigsten regelmäßiger laufen... Aber für einen Spalter wird man schon 4 KW aufwärts benötigen und dann ist für mich der Preis eines Inverter schon wieder uninteressant.
bei Volllasst .
