nix da die VM Oregon hat mich überrascht bin selbst erstaunt.
Habe ja noch die HM Stihl Ketten und da ist es so wie du sagst.
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nix da die VM Oregon hat mich überrascht bin selbst erstaunt.
Habe ja noch die HM Stihl Ketten und da ist es so wie du sagst.
Bei uns schon seit Jahrzehnten Knox 4 +1 Satz da ging gerne in der Saison , früher im Akkord mehr als ein Satz durch
Als meine Frau das schnitzen anfing bin ich auf Rollenware zum vernieten umgestiegen
Da meine Frau von Stihl unterstützt wurde gab es natürlich Stihl Ketten von der Rolle
Im Angebot gibt es bei Kox auch 1+5 Sätze.....
Taugen fürs Holz machen allemal.
Hallo zusammen,
als alter Stihl-Fan will auch einmal mein Equipment vorstellen, auch wenn ich das meiste von meinem Vater geerbt habe.
Mir sind die Halbmeisselketten (HM) lieber, da ich oft verschmutztes Holz verarbeite und diese Ketten nicht so empfindlich sind wie Vollmeisselketten. Auch bei trockenen, abgestorbenen Käferfichten ist das Entasten nicht so "hakelig". Als ich das letzte mal mit einer VM-Kette entastet habe, habe ich mir prompt ein Loch in die teure (Stihl-) Schnittschutzhose geschnitten. Der Umlenkstern im Schwert ließ sich daraufhin auch nicht mehr drehen.
Viele Grüße von Karlheinz
Display Moreich kann über das Oregon Schwert und VM Kette nichts nachteiliges berichten.
Bisher 14 fm Eiche und 9RM Fichte gesägt.
Immer noch sauscharf.
Wenn ich dagegen die MS231 von unserem Sohn sehe das Ding ist sein Geld nicht wert.
Mal springt sie gut an dann garnicht. Dann nach 10 Versuche. Mit Bremsenreiniger ja aber das ist ja kein Dauerzustand. Seine Werkstatt findet nach der vorherigen Vergaserreinigung nichts mehr.
Mein Bruder hat letzten Samstag auch 18 Ster Buchenstämme mit seiner Stihl 441 zu Meterstücken zersägt, 8 Tankfüllungen SK benötigt, Säge auch noch scharf… aber wäre es mehr Holz gewesen, hätten wir nachgeschärft oder eine andere Säge fürs weiterarbeiten genommen .
Standzeit einer Schneide ist nun mal Physik… das lässt sich nur mit mehr Qualität und optimaler Schneidenhärte verbessern….
Stihl 230… die du bemängelst…. Das ist eine Säge aus dem „Hobbysortiment“… ich habe diese Säge auch im Bestand, war die Anfängersäge meines Neffen… seit er eine 261er und die 500i hat, rührte er diese kleine Maschine nicht mehr an!
Du darfst diese Säge halt nicht mit der Spritzigkeit einer Stihl 261 vergleichen..
Wenn sie aber nicht sauber startet liegt irgend ein Problem vor, unsere springt an, wie von Stihlmaschinen her gewohnt…
"Bisher 14 fm Eiche und 9RM Fichte gesägt. "
aber nicht ohne nachzuschärfen, das kannst du deiner Oma erzählen
Wenn Tank leer geht bei mir die Pfeile 1-2 Striche durch, da längt sich die Kette auch nicht übermäßig weil weniger Reibung, da scharf.
ohne Feindkontakt ist das absolut machbar… mein Bruder hat es letzten Samstag eindrücklich bewiesen…
Wie oben erwähnt… 18 Ster Bucheenstämme…
Ich hatte genau wegen den gleichen Zweifeln wie sie du hast, noch meine 441 und die noch grössere 064 von 1997 mit ins Holz genommen…
Immer beim Nachtanken oder in den Arbeitspausen hab ich meinen Bruder gefragt ob er eine andere Maschine nehmen wolle… immer hat er lachend abgewinkt… „schau dir die Spähne an, haut noch wie Gift“, waren jeweils seine Worte… nur gengen den Schluss hin…. Hat es neben den bekannten „Chlötzli“ auch feineres Sägemehl gegeben…
Aber wie gesagt…. Es ist möglich…
Gruess Ruedi
Mein Equipment bestand ab 1991 aus einem Velo Anhänger darauf eine Partner 500 die meinem Vater gehört… Handsäge für Verklemmer… und ein paar Äxte… das war alles…
Dann 93 kam der Meili Traktor hinzu, mit Heckschaufel und Rückeketten, 1995 baute ich auf einem alten Untergestell einen neuen Brückenwagen für Holztransporte.
94 kam dann meine erste eigene Säge, die Stihl 036 dazu… später dann die 064 um die Längsschnitte in die Tannenrugel leichter zu schneiden, da mehr Power…
So blieb das eine ganze Weile… hinzugekommen ist dann aber der kleine Elektrospalter für 55cm Holz-Länge und die grosse Geba Rolltischkreissäge mit 70iger Blatt, mit 5,5kW Motor und ZW Antrieb.
In den letzten 10 Jahren kam dann eine Stihl 180 dazu, ( Anfängersäge für den Sohnemann)
Eine Stihl 441, 261 und eine 461 als Antrieb für den Biber, ( Rindenschälgerät).
Irgendwann barchte mir dann mein Onkel noch seine alte Pioneer Farmsw… ohne Bremse, ohne gross Dämpfer… läuft noch, aber wird irgendwann an der Hauswand als Deko enden…
Als mein Neffe seine 230iger nicht mehr wollte, bekam sie natürlich auch in unserer Werkzeugkiste Unterschlupf!
Ach ja, und vor einigen Jahren kaufte ich mit einem Holzerfreund gemeinsam den Vogesenblitz 16t Spalter.
Als letzte grosse Anschaffung kam dann der MF 254 von 1978 auf den Platz. Dieser entstammt aus der allerersten Serie, hat noch gerade verzahnte Getrieberäder und Trockenkupplung.
Mit dabei waren 8fach Bereifung, was für den Wald und die Bodenbelastung je nach dem ein Vorteil sein kann, beim Stämmeschleppen aber absolut der Knaller ist!20220305_105720_resized.jpg
Gruess Ruedi… wünsche euch allen immer: „guet Holz“
Mir wird ganz schummerig wenn ich lese was ihr da an Sägen habt.
Meine Sägen:
Husqvarna 445 mit 40er Schwert, Stihl VM RS Ketten (ich weiß, ich entweihe die Säge damit, aber die Ketten sind geil.)
Husqvarna T525 mit 25er Schwert zum ausasten
gespalten wird mit Zipper HS22EZ
gesägt mit einer Collino Wippsäge
Gruß, Robert
Bei mir fing es bei der BW an.
Nach einem Sturm im Harz bekam ich als Gefreiter den Befehl nehmen Sie sich einem LKW mit Seilwinde, den Kasten mit der Solo Säge, Handsägen (Wiegefuss), ein paar Leute und helfen sie beim aufräumen.
Schnittschutzhosen usw. hatten wir nicht.
Später im Baugewerbe auch nicht nur die Sägen.
Beim Holzmachen helfen in der Forst hat früher keiner nach Sägeschein und Bekleidung geschaut.
Erst wie wir 2016 den HV gekauft haben eigene Säge Dolmar 115i dazu jetzt eine 115 von 89, Sohn sich eine MS 231andrehen lassen.
Ein Güde Holzspalter 10 to.
Eine Kreissäge mit 400nderter Blatt war beim Hauskauf mit dabei.
Einen Pongratz Anhänger Hochlader mit Ladefläche 300 × 160 cm.
Mehr kommt jetzt auch nicht mehr dazu.
Sohn noch seinen Einachser mit Anhänger.
ich bin grad am recherchieren ob es Leistungsfähige Akku Motorsägen gibt. ein Landmaschinenhändler hat mir die EGO Akku-Motorsäge empfohlen, kennst die jemand:
sollte schon 30 cm Stämme durchsägen können. nicht unbedingt für die wald arbeite aber für zu hause zum sägen der Baustämme sollte die akku säge geeignet sein.
Ich habe eine Stihl Akku-Säge. Damit kann ich im Garten in Büschen und Bäumen für den Grünschnitt entasten.
30cm Stämme damit zu sägen würde irgendwann und irgendwie schon gehen. Aber im Vergleich zu einer Benzin-Säge ist das eine absolute Qual.
Dann lieber eine E-Säge mit Kabel, da gibt es welche mit deutlich mehr Leistung als Akku.
Hab ich mir fast gedacht. eine E-Säge mit Kabel ist keine alternative. dann bleibt ich lieber bei einer Benzin Motorsäge. vielleicht sollte mir mein Landmaschinenhändler mal besagte akku-säge mal leihen. damit ich mal die Leistung selbst ausprobieren kann...
um meine Dolmar 115 i zu ersetzen müsste eine E Säge 2,8 kW bringen.
Am Kabel wäre es möglich bis 3,5 ist eine Steckdose belastbar.
Als Akku Variante sehe ich da schwarz.
Unser Aufbau Akku im Womo wiegt 16kg dem könnte ich eine Stunde lang 1kW entlocken.
Für die Säge bräuchte man dreimal mehr Kapazität da kommt ordentlich was an Gewicht und Größe zusammen.
um meine Dolmar 115 i zu ersetzen müsste eine E Säge 2,8 kW bringen.
Am Kabel wäre es möglich bis 3,5 ist eine Steckdose belastbar.
Als Akku Variante sehe ich da schwarz.
Unser Aufbau Akku im Womo wiegt 16kg dem könnte ich eine Stunde lang 1kW entlocken.
Für die Säge bräuchte man dreimal mehr Kapazität da kommt ordentlich was an Gewicht und Größe zusammen.
Genau das ist ja das Problem. Du wirst mit einer Akku Säge keinen Spass haben, wenn es richtig zur Sache geht bei der Holzarbeit. Da brauchtst du eben deine Dolmar o.ä.-
Jedesmal beim Nachtanken kannst du sehr gut überschlagen, wass da an Energie in kurzer Zeit durchgeht...
Allerdings habe ich für Arbeiten am Haus auch eine Kabel E-Säge, nicht weil die so toll funktioniert, sondern damit ich meine Nachbarn nicht mit Motorsägenlärm quäle, wenn da was gesägt werden muß. Aber ist ein fader Kompromis, denn das Kabel nervt mich sehr, ist immer im Weg und hinderlich.
Akkusäge ist aber für mich keine Option, -> höchstens für die Baumpflege und Heckenschnitt ...
Am Kabel wäre es möglich bis 3,5 ist eine Steckdose belastbar.
ja kurz mit 16A aber auf Dauer nur mit 10A und für Zuhause habe ich eine Elektrosäge mit 2,6 kW mit 50er Schwert und damit mach ich im Sägebock die Meter-Stücke klein und das geht wunderbar und viel leiser und Geruchsfrei.
einen Test bei youtube hab ich gefunden. aber wenn man die kaufen will muss man das wohl selbst ausprobieren. mal schauen was ich mache.
ich hab aktuell eine Husqvarna 135. die macht mir aber immer wieder Probleme und bin unzufrieden damit. in da Arbeit haben wir Stihl Motorsägen. die wären mir schon lieber. jetzt wo ich wieder alle Jahre Holz machen muss brauch ich irgendwas anders.
google mal Echo Motorsägen hatte mal eine geliehen bekommen.
Unser Sohn hat eine Stihl sind nicht schlecht aber kaufen würde ich mir keine.
Meine eine Dolmar 115 ist Bj 89 die 115i 2000.
Beide würde ich nicht gegen eine Stihl eintauschen.
Leider baut Dolmar keine mehr .
Stihl bin ich gewöhnt von der Arbeit. ich bin Bauarbeiter Schwerpunkt: Schaler bei meiner Husqvarna muss ich die Säge auf dem Boden legen um sie zu starten. kann ich nicht in stehen machen. bei stiel funktioniert das. und das nervt mich total weil bücken einfach nicht mehr so gut geht. das war bisher egal weil ich die säge zu Hause selten gebraucht habe aber jetzt muss ich ja doch jedes jahr um die 25 Ster Holz machen. Ich bekomm die Stämme geliefert. etwa 4 m lang. ich muss also keine Bäume fällen. für das suche ich jetzt eine ideale säge
Stiel sägen? nie gehört
Mal Ehrlich, was braucht man wirklich? Ich habe einen MSA200 mit dem 300er Akku zuhause. Die ist perfekt für kleine Arbeiten. Im nachhinein hätte ich die 220 kaufen sollen, wegen der größeren Kette, aber was solls. Dazu noch einen Freischneider dazu. Brennholz wird damit nicht gesägt, dafür hat man ja die großen Geräte.
Wichtiger als der Preis wäre mir eher, dass nicht noch mehr Akkusysteme zuhause rumliegen, vielleicht auch mal in diese Richtung schauen.
Ersatzteile gibt es reichlich genug Nachbauten auch aus China.
Meine von 89 ist ja noch eine Sachs Dolmar.
Mein Spezi sagt die überleben mich noch und wegen Teile soll ich mir keine Gedanken machen.
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