Es gibt 139 Antworten in diesem Thema, welches 74.747 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bashy.
Hallo René,
auch mich hat es seit letzten Freitag erwischt mit der Grippe nach 5 Jahren. Zum Glück nicht ganz so heftig wie es andere haben.
..... und das mit dem 100 jährigen Muli ........ :whistle: , ich denke bis dahin ist noch viel Zeit :blink:
Und das mit der Geduld, hm ... kein Problem damit B) gehe ja mit langsamen Schritten auf die 100 zu :whistle:
Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
Rolf
hallo freunde
hier die hartcore version
grüsse
cosy
hallo freunde
hier die hartcore version
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grüsse
cosy
Na da hoffen wir mal das der "Wagenheber" gut hält :lol: denn sonst gehts AB ! :whistle:
Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
Rolf
Hallo cosy,
ich glaubs nicht! Da wird doch der Schw... in der Hose verrückt!
Gruss
HPK
Hallo,
nach dem ich jetzt mein Holz komplett klein und aufgeräumt habe, kann ich mal einen Erfahrungsbericht zu dem von mir gekauften Wannhart der Firma Starfort abgeben. Dieser Spalter hat zwei einfach wirkende Zylinder. Einen langen und einen kurzen. Der Kurze ist über Kugelventil zuschaltbar. Dadurch verdoppelt sich der Spaltdruck, die Geschwindigkeit halbiert sich aber. Wenn der Kurze dann am Anschlag ankommt fährt der Lange wieder mit schneller Geschwindigkeit aus. Der Spalter ist komplett aus Hardox gebaut und somit sehr leicht. Wenn man die Hydraulik abnimmt, kann man die beiden Teile ohne Hilfe umhertragen. Dazu kommen 2 Spaltmesser,
Ich habe nun 22 fm Buchenholz damit gespalten. Rundlinge bis 45 cm Durchmesser, Länge 50 cm. Zum Teil sehr astig. Die dickeren Brocken (bis zu 65 cm Durchmesser) haben wir im Wald schon vorgespalten um sie leichter transportieren zu können.
Als Antrieb habe ich einen Hochdruckreiniger von WAP mit 6,1 kW und 16,7 Liter/min bei 210 Bar.
Der Spalter hat das Meiste (95%) des Holzes mit einem Zylinder gespalten. Bei den restlichen 5 % war der 2. kurze Zylinder notwendig. Bei 1% musste ich den Spaltkeil gegen das Spaltmesser austauschen, da die Äste zu heftig waren. Nur ein einziges Mal musste ich den Klotz mit dem Messer aus dem Spalter heben und mit dem 2. Messer frei schneiden. Was bei der Bauart kein Problem war, die Messer und der Keil sind nur gesteckt.
Zum spalten habe ich den Spalter auf den Anhänger gestellt und die Klötze drauf gehoben. Wenn mein Anhänger 10 cm niedriger wäre, wäre die Arbeit leichter gewesen. Den Tisch habe ich nicht mit gekauft. Jetzt im Nach hinein werde ich mir für den nächsten Einsatz einen Tisch bauen. Erstens weil der Anhänger zu hoch ist und zweitens damit das Spaltgut nicht immer runterfällt. Drittens damit ich näher am Spalter stehe. Durch das auf dem Hänger stehen war ich immer ca. 10-15 cm von Spalter weg, was dann doch ein wenig ins Kreuz geht.
Nachteile hat er dann aber auch. Bei schwergängigen Klötzen gibt es Riefen in der Schiene. Das kommt von der Zylinderführung die ohne Gleitfläche direkt auf der Schiene läuft. Dadurch gibt es kräftige Reibung die Spuren hinterlässt. Das hätte besser gelöst sein können.
Die Verkleidungsbleche für die Gummizüge aus Alu sind im Prinzip ein Witz. Sie sind zwar leicht und nett anzusehen, aber bei Feindkontakt mit Holz sind diese schnell verbogen. Da hat es schon Bruch bei mir gegeben. Der Spalter ist schließlich zum arbeiten da und nicht zum in die Vitrine stellen.
Alles in allem war der Kauf eine sehr gute Entscheidung. Bis auf die wenigen Punkte ein Top Gerät. Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen.
Zur Firma kann ich nur sagen, sehr netter Kontakt, Lieferung frei Haus, gute Einweisung und eine Tauchpumpe für den Vordruck am HD-Reiniger gabs auch dazu.
…
Hallo,
hab mit meinem Vater zusammen seid 2 Jahren einen Posch HydroCombi 16t,da gibts keinen Halt.Vorher wars ein knapp 20 Jahre alter Posch,der in Zahlung gegeben wurde.
Gruss
Chris
Hallo Rene
sind die Werte richtig ? Ist ja doch schon ganz schön Leistung!
Als Antrieb habe ich einen Hochdruckreiniger von WAP mit 6,1 kW und 16,7 Liter/min bei 210 Bar.
mfG Ralph
Hallo Ralph,
die Werte sind richtig. Steht so auf dem Typenschild. Ist auch nötig wenn man flott arbeiten möchte. Das siehts du am besten bei den Ölhydraulikspaltern. Mit denen kann man auch erst ab 7,5 kW richtig arbeiten. Alles drunter ist nur Spielerei und viel zu langsam. Da passieren dann Unfälle wegen der Unachtsamkeit beim langweilen B)
…
Guten morgen
Habe seit geraumer Zeit (~ 7 Jahren) einen Baumarktspalter (lv 65 woodstar 400V / 6,5t) ~30 - 40 RM / Jahr.
Spalte ausschließlich 1 Meter (Kiefer), es wurde der Spaltkeil gleich zum Anfang verbreitert, so das man nicht so weit runter fahren muß.
Die Sicherheits-Handgriffe sind nach 4 Stunden Betrieb in den Schrottcontainer gewandert, Umrüstung auf Pedalbetrieb (Bekannter seiner wurde vor 2 Jahren auch umgerüstet).
Ich weiß Sicher ist anders, aber so lässt sich Prima mit arbeiten, und das ganze auch recht zügig.
Der Tisch ist etwas verbogen müßte mal gerichtet werden, im dritten Jahr hat sich eine Schraube von dieser Höhen-Fixierung gelösst, keinen Plan glaube der Zylinder ist dadurch was zu weit raus gefahren, und hat eine Dichtung raus gedrückt, komplette Dichtsatz für den Zylinder kahm was um die 55 € ....
Klar 6,5t hört sich nicht viel an, es war aber immer ausreichend, auch die Hubgeschwindigkeit ist IO.
Würde wohl anders bei Hartholz ausschauen, aber für Kiefer sind meiner bescheidenen Meinung nach 6,5t ausreichend.
Negativ ist bei dem Modell, das man Meter Scheite über den Öltank hiefen muss ... Öl wurde erst einmal gewechselt, hat keinen Ölfilter (vielleicht haben die neuen ja so etwas).
Der nächste Spalter ist ganz sicher Ebenerdig, ein liegendes Modell kommt Definitiv nicht in Frage.
Habe aber auch schon über einen kleinen Säge / Spaltautomat (halb automatisch) in Eigenbau nach gedacht.
MFG Ronny
hm, mein Beitrag von eben hat es nicht geschafft hierher zu kommen.
Noch einmal:
Hier einige Bilder von den Spalter den ich mir im letzten Jahr zugelegt habe. Spaltet etwas mehr als ein Meter, ich benutze ihn aber für die 70 cm Stücke für den 50er Vergaser.
Noch nicht berechnet wie viele Tonnen er drückt - bisher waren es immer genug denn er hat noch nie kapituliert.
Antrieb über eigene Hydraulikversorgung per Kraftstrom oder per Zapfwelle, transport eigentlich nur mit 3Punkt am Unimog im Front oder Heckkraftheber möglich. Hydraulikpumpe habe ich auf dem Bild auf den kleinen aufsteckbaren Spalttisch für Kurzholz liegen. Hier lässt sich noch einmal ein großer Tisch aufschieben der dann sehr viel Platz zum Arbeiten bietet.
Der Hydraulische Stammheber ist eine sehr bequeme Hilfe. Dicke, fast nicht zu bewegende Stämme hebt dieser passgenau unter den Spaltkeil der duch seine Dimensionierung fast nie komplett durch das Holz fahren muss. Oft reichen gerade mal 20cm aus und es platzt auseinander. Die Holzhalterungen und der Stammheber benötigen noch eine Verstrebung zusätzlich weil ich das Holz auf 70 bis 75 (Ofengerecht) spalte und diese für Meterholz ausgelegt sind. Oft fallen die 70er Stücke dann herunter.
MfG
Bernd
Hy
Was haltet ihr von dem hier????
Hy
Was haltet ihr von dem hier????
Geniales Teil ! `N bischen laut, aber von der Konstruktion her super-
LG W
Hab vor mir so was zu bauen, bin mal gespant ob und wann ich dazu komme? :silly:
Mfg
Matze
Hallo
Und immer schön die Hand dabei 
Schauder
Grüsse Jürgen
Hallo
Wie treibt man denn am besten eine Kettensäge für solch einen kleinen Spaltautomat an?
Was ich bis jetzt gelesen habe, braucht es ordentlich U/min.
Ein Harvester-Aggregat ist wohl zu teuer, das selbe für schnell drehende Hydraulikmotoren.
http://www.ebay.de/itm/380601650865
Motor Sunfab 54 Kw 9800 U/min Ölbedarf ca. 120 L/min (Kein Thema....).
Dachte da eher an einem Drehstrommotor-Antrieb, allerdings nur 3000 / min (was schnelleres Perske + FU auch zu teuer).
So in der 3 kW Klasse was um die 160 € neu.
Harvester Kettenräder (gibt es bis 16 Zähne) bei: http://www.grube.de/kettenraed…-15-203-10-variation.html
Kenne nun nicht die Teilung der Ketten, müßte man mal ausrechnen auf welche Geschwindigkeit m/s man kommt.
Ein Benzinsäge möchte ich nicht haben, eine einfach E-Kettensäge ist zu lahm (will man was größeres wird es auch wieder recht teuer "Logosol Elektrosäge").
Hier mit Elektrosäge:
http://www.haecksler.com/video/jp34e.wmv
Die kleinen Spaltautomaten bei Ebay haben doch auch einen Drehstrommotor als Kettenantrieb, leider kein Detailbild zu sehen.
Einen gebrauchten Hydraulikspalter 15t, zum aus schlachten der Hydraulik hätte ich schon.
Hier die Härte, in Sachen Eigenbau:
http://www.landtreff.de/vorste…dprocessor-t83186-45.html
MFG Ronny
Hallo zusammen,
was es da nicht alles zu sehen gibt an Holzspalter :woohoo: ist schon erstaunlich auf was die Leute so alles kommen
um Holz KLEIN zu bringen.
Ich für meine Seite schwöre auf den Holzspalter der mit Wasserkaft :woohoo: angetieben wird.
Und der hat sich schon etliche mal zu 100 % bewährt.
Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
Rolf
Hallo
Habe jetzt mal angefangen, mit einem kleinen Sägespalter.
Mal schauen ob es was wird.
[Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img835/4857/vgkz.jpg]
[Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img11/9194/dsci1240k.jpg]
MFG bashy
Morgen
So rund 2 Monate später -> haben fertig (bis auf ein paar Kleinigkeiten) 
[Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img10/1671/5i6e.jpg]
MFG bashy
Hallo Bashy,
eine Frage zu deiner „Ablängsäge“
Hast du da ein Original- „Ritzel“ von einer Stihl genommen und an der Welle von einem Kreissägenmotor mit ca. 2800 U/min montiert?
Gefällt mir sehr gut, deine Konstruktion.
Gruß
Gust
Nabend Gust
Ist ein Harvester-Kettenrad (10 Zähne), Harvester-Schwert (1,6mm) und eine normale .404 Sägekette.
2800 U/min Flachmotor mit 3,9 kW.
Komme selbst mit den 10 Zähnen, nicht auf die Kettengeschwindigkeit zbs. von Benzin Sägen, mal grob überschlagen werden es was um die 8 m/s sein.
Aber hatte es ja vorher zum testen (siehe oben) aufgebaut, ohne zufrieden stellendes Ergebnis hätte ich nicht weiter gemacht, oder man hätte sich was anderes einfallen lassen müssen.
Wenn es wieder losgeht, werde ich mal ein Video ablegen.
Macht ordentlich Späne
Hier war das ganze:
http://www.landtreff.de/frage-…n-nutenbreite-t86186.html
MFG bashy
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