Kettensäge zur Brennholzherstellung

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 15.562 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hans.

  • Hallo zusammen,
    bin auf der Suche nach einer vernünftigen Kettensäge. Sie sollte schon etwas länger halten, aber auch kein Vermögen kosten :)
    Brauche sie hauptsächlich für die Herstellung von Brennholz für den Winter. Im Sommer ist Warmwasser über eine Solarthermieanlage. Also läuft die Heizung nur über die kalten Monate.


    Ich habe dann an eine Elektro Kettensäge gedacht, von Dolmar oder Makita. Die liegen so in meinem Budget (so bis 150€) und scheinen auch ganz okey zu sein, siehe dazu hier Kettensägen Bericht. Von ein paar Leuten habe ich mir zwar sagen lassen, dass ich mir doch gleich eine Stihl holen soll, da hätte ich was vernünftiges, aber die Preise sind ja schon ziemlich krass.


    Habe auch schon über eine Akku Säge nachgedacht, aber hier sind auch die Preise der Knackpunkt.


    Vielleicht hat ja der ein oder andere schon Erfahrung mit solchen Modellen. :thumbup:

  • Hallo Worker,


    Da wir unser Brennholz kommerziell machen, haben wir natürlich auch nur Stihl und Husqvarna in Benutzung.


    Die älteste Säge ist eine 031 aus dem Jahre 72. Immernoch in Benutzung.
    Ebenso eine 064 aus dem Jahre 87.


    Wir haben bis jetzt noch keine Kettensäge weggeworfen. Lediglich mal ein Griff gewechselt, weil sie im Baum feststeckte und der Wind sein übriges tat.


    Von daher kann ich nur aus dem hochpreisigen Segment berichten. Und hier nur Positiv.


    Von anderen kann ich nichts sagen.
    Hoffe es hilft ein wenig.

  • Ich habe auch lange überlegt hin und her. Mein Holz ca. 10 Fm wird ins Grundstück abgekippt a. m lang. Ich säge dann auf 50 cm > Spalter > stapeln etc.
    Ich hatte im ersten Jahr eine Benziner die ich jedesmal wieder anwerfen mußte wenn ich in dem gr. Holzstapel wieder sägen konnte ohne das mir dann irgendwelche Stämme durch die Gegend wirbeln.
    Seit ´vielen Jahren habe ich dann eine elektro Boschkettensäge AKA 35 19 S. Sie schnurrt und schnurrt. Da brauche ich nur einen Schalter drücken und sie läuft Finger weg und sie ist aus. Jedes Jahr brauche ich bei der menge Holz eine Führungsschiene ein paar Ketten habe ich immer parat zu liegen. Die Stämme werden im Wald auf dem Boden schleifend herausgezogen. Da kann ich mit der Drahtbürste die Rinde noch so sauber kratzen in der Rinde ist Sand. Ich könnte mir eine Kette kaufen die so etwas verkraftet aber sie ist auch entsprechend teuer. Wenn abends dann draußen das sägen Schluß ist dann schärfe ich mir wieder die Ketten für den nächsten Tag.
    Viel schwören eben auf Benziner Sägen aber ich denke es ist zu überlegen ob eine Elektrosäge nicht doch einige Vorteile hat. Ich denke vom Geräuschpegel kommt es noch hinzu das die Benziner wesentlich lauter ist. Ohrschutz trage ich auch. Weil das Holz ja durch das abkippen mitunter bis 3 m hoch aufgetürmt durch einander liegt, kann ich nicht am Stück sägen. Mitunter muß ich per Brechstange einige Stämme aus den Spannungsstellungen heraus drücken.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Brauche sie hauptsächlich für die Herstellung von Brennholz für den Winter.

    Hallo,


    deine oben gemachte Aussage ist ein sehr pauschal gefasster Umfang. Das kann vom 1,5 mtr. Stammumfang bis zum ofenfertigen Schneiden von gepaltenem Holz alles sein.


    Auch wenn 600 -700 Euro für eine gescheite Säge im Moment viel Geld ist, so ist das doch auf lange Sicht gut investiertes Geld.


    Wenn du bereits gespaltete Scheite ofenfertig am Haus schneiden willst, dann kann eine E-Säge die richtige sein. Im Wald aber müsstest du schon einen Generator mitschleppen.
    Ob aber die Leistung einer E-Säge im Wald ausreicht darf bezweifelt werden.


    Gutes, zur Arbeit passendes Werkzeug macht auch Freude, weil man vorwärts kommt. Nichts ist schlimmer, wenn die Arbeit unterbrochen werden muss, weil der zu schwache
    Spalter wieder feststeckt oder die Säge wegen Überlastung abschaltet.


    Mein Empfehlung: Spar noch ein wenig und kauf dir dann etwas Gutes.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,
    ich bin der gleichen Meinung wie Michael.
    Wenn du direkt am Haus schneiden möchtest dann kann eine Elektro oder Akku schon ganz ok sein.
    Jedoch bist du mit einer Benzin nicht gebunden und kannst Späne hobeln wo du willst.
    Ich habe eine MS391 zum Schneiden und eine MS11 zum entasten.
    Die kleineren Stihl Modelle kostenn auch so um die 200 Euro zb die MS170 oder MS180
    Ich persönlich würde mir immer wieder die MS 211 kaufen die ist leicht und mann kann damit auch mal dickere Bäumchen schneiden.
    Ich glaube die hat 280 Euro gekostet mit bissel handeln.Kann natürlich auch ne Husqvarna sein die bauen auch gute Sägen!!!!!!
    Lieber bissel draufgelegt und was gutes gekauft denn wer billig kauft der kauft meistens 2 mal.

  • Schliesse mich den Vorrednern an... Kauffe billig... Und du kaufst 2 mal...
    Oder...
    Wir haben kein Geld um billiges zu kaufen...
    Es ist halt schon ein echter Brocken... für eine gute Stihl viel Geld auszugeben, dafür hast du jederzeit Weltweit Ersatzteile griffbereit, so du welche brauchst!
    Kaufst du im Baumarkt oder A..di. eine billige Chinamühle... Da bräuchtest du mit Sicherheit Ersatzteile... doch Fehlanzeige... Nach den obligatorischen 2 j Garantiezeit... Such mal im Bauhaus was an Ersatzteilen zu bekommen ist!
    Oder guck im Youtube mal den Film zu gefälschten Stihlsägen Made in PRC. Sprich China... Die zerreisst es auf dem Testbock... Und Benzin fliesst aus... Aber sieht von weitem fast nach Stihl aus... Die gleichen Farben... Aber eben halt nur Chinesenqualität
    Gruess Ruedi... Überzeugter Stihlsäger ( mit kl. Ausname)

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo zusammen!
    Die Frage nach der richtigen Motorsäge ist nicht mit Schwarz und Weiß zu beantworten.
    Beruflichen und privat muss ich recht viel mit der Säge arbeiten.
    Privat habe ich ne alte Partner 510, Husqvarna 353, Stihl MS 170, und ne Stihl 066


    Überwiegend arbeite ich mit der Husqvarna. Leider gibt es dieses Modell nicht mehr neu ab Werk, vielleicht hat aber noch einer Glück an Restbestände zu kommen. Diese Säge hat mich damals in der Aktion 500€ gekostet. Sie ist für mich der Inbegriff einer Allroundsäge.


    Bekannte haben Dolmar und Solo und sind genauso zufrieden.


    Stihl würde ich mir nicht mehr kaufen, ist aber ne rein persönliche Entwicklung.
    Ursprünglich hatte ich nur Kontakt mit Stihl und habe darauf geschworen. Dann später habe ich husqvarna erleben dürfen und bin hier hängen geblieben.

  • Als meistverkaufte und absolute alround-Säge würde ich im Hause Stihl die 260er Serie bezeichnen. Es gibt beinahe keinen Landwirt der nicht eine Säge dieser "Größe" hat - wobei ziemlich egal ist, ob die Säge von Stihl, Dolmar, Huski oder Solo ist.


    Ich hatte meinen Sägeschein damals in Bayern bei der Deula gemacht (sehr zu empfehlen!) und in der Woche hatten wir die Möglichkeit jeden Tag zwischen den oben genannten Modellen zu wechseln. Es ist wirklich egal...
    Unterscheiden sich nur im Detail.
    Wichtig ist zu wissen, dass die "Hobby"Modelle sich zu den Profimodellen oft in einem wichtigen Punkt unterscheiden. Nämlich in der Art der Kettenführung/Spannung. Bdei den Profimodellen (die 260er stihl zählt socher dazu) kommt man dqa wesentlich besser ind leichter dran, da die Kupplung "innenliegend" ist. Ist auch von der Wartung her wesentlich beqsser.


    Bei der Schwertlämge empfehle ich nen Blick nach Kanada bzw. generell Übersee. Die fahren dort im wesentlichen viel längere Schwerter als bei uns auf ihren Sägen. Der Säge ist das auch herzlich wurscht. Logisch - Die Schnittgeschwindigkeit sinkt - aber für den, der einen "Alleskönner" sucht dürfte das egal sein, wenn er einmal im Jahr ne dicke Buche fällt und dafür sein dickes Schwert auf die kleine Säge zieht.


    Gibt auch geile Videos dazu im netz. suche gleich mal.


    Also meine Empfehlung: Stihl 26x mit zweitem (langem) Schwer. Einmal Kaufen und später an die Kinder vererben.


    Vg,
    Blubbi.


    PS: Stihl Händler gewähren in der Regel 10-15 Przent auf die Listenpreise. Mein Händler gewährt mehr...



    hier isses video:


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  • Logisch - Die Schnittgeschwindigkeit sinkt

    Warum sinkt die Schnittgeschwindigkeit?
    Lebte bisher in dem Glauben dass die gleich sei und die längere Kette lediglich Leistung kostet.
    Als Laie arbeite ich lieber mit der kürzest möglichen Garnitur, so muss ich weniger feilen, auch weil ich mit der Spitze seltener im Dreck rum säge. Ist einfach handlicher.
    Und auch BHD 60 lässt sich noch gut mit nem 35er Schwert fällen, etwas beischneiden, Herzstich und der Baum liegt zu 95% exakt dort wo er hin soll...


    Und warum der Typ in Jeans ?( Vesperbretter sägt und das auch noch ins Netz stellt?

  • mahlzeit momo!


    also ob die schnittgeschwindigkeit sinkt oder der leistungsbedarf steigt ist eigentlich wumpe - aber beides ist quasi richtig - zumindest in diesem zusammenhang hier.


    bei gleicher säge (als beispiel die 260er) die ja immer die gleiche leistung hat - sinkt bei längerem schwert die "effektive" schnittgeschwindigkeit im holz. also nicht die drehzahl.
    willst du die schnittgeschwindigkeit bei sich änderdem durchmesser des gleichen holzes halten, musst du natürlich bei längerem schwert die leistung der säge erhöhen;-)


    @jeans. gute frage:-) ist bestimmt ne moderne schnittschutzjeans. - ja! die gibts wirklich...


    was du schreibst ist absolut richtig - zumindest stimme ich dem grundsätzlich zu - mit entsprechender schnitttechnik kann man mit so ner säge schon ganz ansehnliche baumriesen zu fall bringen.


    bei mir persönlich ist es so, dass ich die leichten sägen mit extralangem schwert am liebsten habe - da muss ich mich mit "rücken" nicht so weit zum baum runterbücken zum entasten;-)


    die feiltheorie halte ich für zumindest "diskussionswürdig". betrachtet man es wie den energieerhaltungssatz in der physik würde ich dieser aussage in genau dem zusammenhang hier eher widersprechen:


    bei gleicher säge (also identischer leistung) einmal mit einem kurzen schwert x-raummeter und einmal mit selber säge mit längerem schwert ebenfalls x-raummeter gesägt, sollte die gesamtfeilleistung gleich bleiben. klar - beim kurzen schwert weniger zähne - dafür nutzen sich die des längeren schwertes bei gleicher holzmenge und gleicher sägenleistung weniger ab.


    also steht hier z.b. einmal bei 60 zähnen zwei feilenstriche fürs lange schwert gegenüber drei feilenstriche a 40 zähne beim kurzen schwert. das sollte unterm strich auch gleich lang dauern.


    vg,
    benedikt

  • Stimmt schon,
    passenden Stamm suchen, Schärfzeug holen, Feilbock einschlagen, Flüssigkeitsverlust ausgleichen, dazu Kippe anstecken :rolleyes: , Feillehre dran und nachher alles retour dauert länger als das feilen selber.


    Und zudem machen das die meisten die ich mit ihren langen Schwertern so im Schlagraum rumwerkeln sehe noch deutlich seltener als ich beim einschlagen, die meisten können sogar ganz darauf verzichten.
    Aber auch die wissen was sie tun, wenn man mit der Schwertspitze oft genug im Dreck landet ist die Kette so stumpf dass man auch bedenkenlos in Jeans und Turnschuhen arbeiten kann. :D

  • *lacht* der mit den turnschuhen war gut...
    mich lachen sie immer mal wieder aus - vorallem weil die meisten meinet kollegen in der nachbarschaft mit halbmeissel ketten arbeiten. ich feile immet mal wieder - genau in den von dir genannten pausen - nach.
    nur wenn es dann ums ablänen von dicken buchen geht. dann staunen immer mal wieder welche und fragen was das fuer ne monster säge ist.


    ne scharfe vollmeisselkette machts moeglich;-)


    ps: ich rauche nicht - brauche die pause wegen dem kaputten ruecken;-)

  • Moin!
    Um nochmal zur Anfangsfrage was zu sagen:
    Ich betreibe einen kleinen Brennholzhandel und habe mich durch einige Sägen und Hersteller in unterschiedlichen Preissegmenten durchgetestet. Hängengeblieben bin ich schließlich hauptsächlich bei Husqvarna. Für den privaten Anwender ist eine E-Säge sicher nicht verkehrt. Wenig Wartung und immer sofort volles Moment an der Kette. Wenn es trotzdem eine Verbrenner-Säge sein soll, würde ich die Husqvarna 135 empfehlen. Die liegt preislich um die 230€ und ist für privat vollkommen ok.


    Gruß Basti

  • Also ich habe 2 Solo 644 und eine Solo 656. Die 644 sind echt absolut Top was Gewicht und Leistungsabgabe angeht. Kauf dir eine gute gebrauchte (bekommst du schon unter 200€) und da machst du nix verkehrt.
    Auch Verbrauch und Leistungsentfaltung absolut zu empfehlen.
    Mit den Sägen hab ich schon mehrere Hundert Festmeter aller Durchmesser gesägt und bisher absolut null Probleme gehabt.


    Gruss Jens

  • Mir haben unsere Holzfäller die Dolmar 115 empholen.
    Bekommen habe ich für 280 € eine gebrauchte 115i generalüberholt.
    Das ist eine Semi/Profi Säge und sie ist zuverlässig und durchzugsstark.
    Für heutige Verhältnisse durch die außenliegende Kupplung etwas unpraktischer aber eine Top Säge.

  • Wenn es trotzdem eine Verbrenner-Säge sein soll, würde ich die Husqvarna 135 empfehlen. Die liegt preislich um die 230€ und ist für privat vollkommen ok.

    Das kann ich so unterschreiben. Besitzte diese Säge seit Okt. 2015 und bin super zufrieden. Habe mit der Säge gute 20RM verarbeitet. Gekauft damals für 195€ in der Bucht....

  • Ich benutze für meine 20 RM jährlich (Fichte und Kiefer) eine SOLO 644. Das Teil wurde 1996 zum Preis von 998,00 DM gekauft. Habe Sie vor 10 Jahren von meinem Schwiegervater geerbt.
    Läuft bis heute tadellos bei gewisser Wartung (jährlich) und Pflege.
    Bis jetzt wurde an dem Gerät noch keine Großen Sachen gewechselt. (Filter, Zündkerzen jährlich ist klar).

  • Hallo,



    ich nutze im Wechsel eine schön leichte und handliche 3 PS Stihl (024 AV e), eine deutlich schwerere 3,5 PS Husqarna 455 Rancher sowie für "nur mal eben ein paar Schnitte" eine Elektro-Säge von Dolmar.
    Für die beiden Verbrenner habe ich je ein ~35 und ein ~45 cm Schwert mit mehreren Ersatzketten, damit ich schnell eine scharfe Kette zur Hand habe, wenn man doch mal in die Erde gekommen ist.
    Die Ketten bringe ich bei Bedarf zum schärfen, nachdem ich gemerkt habe dass der lasergesteuerte Schärfautomat meines Händlers das deutlich besser hinbekommt wie ich.
    Angefangen haben mein Vater und ich in den 70er Jahren mit einer günstigen Baumarkt "Homelite" - die wirklich sehr lange gehalten hat. Irgendwann in den mittleren 80ern kam dann die o.g. Stihl - die nach über 30 Jahren(!) immer noch zuverlässig ihren Dienst macht. Die Husky habe ich generalüberholt gebraucht gekauft, damit ich immer eine Reserve-Säge dabei habe.



    Grüße aus dem verschneiten Sauerland


    Michl

    Werkzeuge:
    Kettenägen: Sachs-Dolmar 153, Husky 455 Rancher, Stihl 024AV, Dolmar Elektrosäge für Sonntags
    Wippsäge: Jansen SMA 700 mit Benzinmotor
    Spalter: Jansen 22 t stehend/liegend Spalter mit Benzinmotor
    Trecker: CFMoto Zforce 800

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