Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 23.709 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Anonymic.

  • Hi Leute,
    ich beabsichtigte mir demnächst eine Wippsäge anzuschaffen, um meine gespalteten Meterstücken auf die HV üblichen 50cm zusägen zu können.
    Nun stellt sich mir aber die Frage welche da zu empfehlen ist und welche eher unter den "Baumarkt" Bereich fällt.
    Es gibt da ja mittlerweile Unmengen an Herstellern und ich tue mich da schwer ein gutes und solides Gerät auszusuchen. ?(
    Fakt ist aber dass es ein 380-400V Motor sein soll.


    Wie sind Eure Erfahrungen und Empfehlungen?


    Gruss Jens

  • Hallo,


    habe eine Atika mit 70CM Hartmetallblatt. Schneidet auch nach Jahren immer noch wie am erstem Tag.
    Gibt es zwischen 5 und 600 Euro.


    Bin nun auf einezapfwellenbetriebene Wippsäge umgestiegen, die von BGU ist. Ebenfalls top!

  • Hallo
    da muss ich Fabian28 recht geben.
    Die BGU-Sägen sind top.
    :thumbup:
    gruss
    norbert

    1 x 1000 Ltr. ETA-PS mit Solarregister (der Schlaue)
    1 x 1000 Ltr. ETA-PS Normal (der Empfänger)
    9,5 qm Röhrenkollektoren
    ETA-Frischwasserstation
    Traktor Renault 50/BGU-ZapfwellenWippsäge/Oehler Holzspalter

  • Hat nicht wirklich was mit Baumarkt zu tun. Haben eine Posch-Wippsäge. Hat jetzt auch schon über 2300rm geschnitten. Bis auf die Blätter nichts gewechselt. Allerdings nicht mit Elektromotor, sondern mit Zapfwelle. Kosten sind aber >7000 €...
    Aber man sieht ihr die Leistung nicht an.
    Jan

  • Geldbeutel hin Geldbeutel her !!.
    Da musst du Auswahltechnisch selbst durch.
    Eine gute säge mit 70er Blatt ca 600-1000.-€
    darunter wird das nix gescheites.
    Meine Wahl wäre BGU bis Scheppach.

  • Hallo,


    ich habe eine Wippsäge von Dolmar mit 700 Hartmetallblatt und 7,5kW Motor die will ich sowieso verkaufen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Jens


    Betreffend Wippsäge - habe auch eine ältere Wippsäge (70cm Sägeblatt) mt externen
    Riemenantrieb von einen 5.5 KW Motor welche eine sehr hohe Schnittleistung hat.


    Wie gesagt was ordendliches zulegen(wie Vorredner schon gesagt) sonst wird das eine Würgerei.


    Durch einen Umstand extern mal Holz zu schneiden ,war mir Transport und Aufstellen obiger Wippsäge zu viel Arbeit.


    Habe mir dann einfach aus Latten einen Sägekasten gebaut für die Motorsäge
    (Schnittbreite 40 cm ,Schnitthöhe 60 cm , Bodenfreiheit ca 20cm )
    Durch einen Doppelspanriemen mit Trittbrett werden die Holzstücke links und rechts der Schnittlienie festgehalten.


    Ist zwar kein Profigerät wo man Unmengen von Holz schneiden kann ,aber für den Hausgebrauch eignet es sich doch .


    Man schneidet das Holz einfach Bündelweise ,was zwar bei der Wippsäge nur im beschränkten Umfang geht. (Hydrauliche Klemmeinrichtung)


    Vorteil : günstig(zb mit Elktrokettensäge) , sehr variabler Aufstellungs Ort (auch im Wald -Kleinkram,Äste udgl.) gleich Ofenfertig zu machen.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Habe mir dann einfach aus Latten einen Sägekasten gebaut für die Motorsäge

    Hab ich auch aus Ermangelung einer Kreissäge. Ich muss sagen: Top Idee!
    Ich hatte 15m3 Stangenware 3m und 4m Länge zu sägen. Baute mir aus Abbruchkanthölzern zwei Böcke und stellte sie so auf dem Holzplatz auf, dass ich mit einer Säge runde etwa 20 Stangen mit dem 40er Schwert sägen konnte. War mehr mit einschichten beschäftigt als mit sägen! :thumbup:

  • also Widl ist einer der Premiumhersteller würde ich mal so sagen.
    Da ist meine Güde nur Baumarktqualität.
    Aber für 20 Ster im Jahr absolut ausreichend!
    Was wichtig ist - Hartmetallblatt!
    Mit meinem Säge ich jetzt schon seit 10 Jahren. Und da waren Jahre dabei wo sie 60 Ster und mehr zu sägen hatte. (Nachbar/Freunde)
    Gruß
    Jürgen

  • Hallo,
    hab auch Jahre lang mit Kastengestell und Motorsäge mein Holz auf Ofenlänge gebracht. Ich war immer der Meinung, dass man mit einer Wippsäge auch nicht viel schneller ist.
    Letztes Jahr hat dann zufällig jemand einen trockenen Stellplatz für seine Poschsäge gesucht und bei mir gefunden :) Im Gegenzug darf ich diese für meine Zwecke nutzen.
    Es geht wirklich um einiges fixer. Ein scharfes HM Blatt natürlich voraus gesetzt.


    Viel Erfolg bei der Entscheidungs-Findung


    Gruß Jo

  • Euch schon mal vielen Dank für die vielen Antworten.
    Ich werde mich da jetzt mal auf die Suche machen. Gibt da ja reichlich Anbieter und Hersteller.
    Ich werde sicherlich eine Widl nehmen, die sind ja derzeit mit halbwegs vernüftigen Preisen im Angebot und denke mal, dass ich die Säge dann auch ewig nutzen kann und werde.


    Gruss Jens

  • Also mein Nachbar hat eine Widl - läuft gut ... ist von der Verarbeitung im vergleich zu meiner Scheppach WOX D700 nicht ganz so massiv.


    Ich würd mal bei Scheppach schauen - die haben ab und an mal Versandrückläufer für nen schmalen Taler... Die dürfte Dich überleben.
    Meine zieht schön durch - kann mich in keinster Weise beschweren. Klar mag eine Posch etc ggf. etwas besser sein - nur für den Preis bekomm ich bei Scheppach 2-3 Sägen.


    Schau mal nach der WOX D700... einen Fehler machst du mit dieser sicher nicht.

  • Hallo...
    also ich hab ne Atika BWS700 ....!
    Bin seit 7 Jahren voll zufrieden damit!!!!
    Sie hat auch eine Super Spähneabfuhr...man kriegt nix ins Gesicht!!!(hab ich bei deutlich teureren Geräten nicht so erlebt).
    Und der Preis ist Top inkl.700erHartmetallblatt (immer noch das erste) ca.500Euro....
    Zum Brennholzsägen eigentlich schon zu Teuer...


    Gruß

  • Hallo,


    ich habe seit ca 2 Jahren die Widl 700 CS-KV Kombi mit Zapfwelle und 8 Kw Motor, Hartmetall Sägeblatt und ich habe denn kauf nicht bereut,
    nach kleinen Modifikationen zb Absaugung,... komm ich ganz gut mit der Säge zurecht kann ich nur Empfehlen, der Preis war auch nicht zu verachten.
    Will die Güde nicht schlecht machen, sie steht aber jetzt nur rum genauso wie die Bandsäge.


    Gruß


    fritze

  • Wenn du keine Nägel oder Steine versägst, dann tut auch ein normales HSS Qualitätsblatt seinen Dienst jahrelang.
    Ich habe eine Geba Tischkreissäge mit 70 er Blatt... und das habe ich erst 2 mal geschärft. Da viel Eiche anstand zum sägen... bei Weichholz merkst du es sonst kaum, dass das Blatt schlechter haut.
    Jährlich so 15-20 Ster am sägen... können auch mal mehr sein.
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Moin! Ich habe auch eine Güde mit 400V und 600er Blatt in Gebrauch. Die Säge läuft nun schon ein paar Jahre und immer noch wie am ersten Tag. Auch mit HSS Blatt. Das einzige was mich stört ist, dass der kleine Ablängschieber, den viele andere Modelle haben, fehlt. Kann man notfalls zwar selber nachrüsten, wäre aber schön gewesen ihn ab Werk zu haben. Wenn der Wind etwas von vorne kommt,bekommt man schon Staub ab. Weiß nicht, wie das bei den anderen Modellen ist und ob man da von der Konstruktion etwas verändern kann. Und auf jeden Fall immer das 700er Blatt nehmen! Ansonsten sind die so ziemlich unkaputtbar, vor allem mit 400 Volt.


    Grüße,
    Baldrian

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