blutiger Anfänger braucht Tipps bei Neuanschaffung

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 19.314 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von carburator.

  • Hallo Manuel,


    die zwei Angebote kann man ja nicht vergleichen da ja schon die Speichertechnik zu unterschiedlich ist. Das mit Atmos würde ich mir stark überlegen denn das ist kein Kessel für die Zukunft nur mechanisch geregelt ohne Lambda und Stand der Technik vor mehr als 10 Jahren. Die Weichschaumisolierung beider Speicher kannst du weglassen und die Puffer selber ordentlich einpacken, bringt mehr und kostet auch nicht mehr. Für den Preis der Regelung beim Atmos kannst du dir auch eine UVR zulegen die kostet das gleiche und kann optimal auf deine Anlage programmiert werden.
    Nimm dir einen Markenkessel mit Lambdasonde wie Fröling oder Hertz von der günstigen Seite und hast was für die Zukunft.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Ich würde Dir auch zum zweiten Angeot raten, dem Kombikessel mit Pellets und Holz.
    Ich finde es sehr wichtig, eine Rückfallebene zu haben, wenn man mal nicht die Möglichkeit hat das Holz selbst in den Ofen zu schmeißen.


    Ich habe im Datenblatt gelesen, daß der SL25PK 115Liter Füllrauminhalt (Scheitholz) hat, im Angebot steht aber nichts zur Puffergröße. (Oder ich finde es nicht)


    Ich würde Dir aus meiner Erfahrung heraus zu mindestens 1500Liter Pufferspeicher raten, wenn Du ausreichend Platz hast, schaden auch 2000L nicht.


    Gruß
    Volker

  • Hallo Manuel!


    Wenn Du für Deine spezielle Situation sinnvolle Ratschläge von diesem Forum bekommen möchtest,
    müssen erst einmal diese Fragen (PDF-Datei) von Dir beantwortet werden:


    blutiger Anfänger braucht Tipps bei Neuanschaffung


    Klar, allgemeine Ratschläge kann man auch so geben.
    Aber die werden Dir nicht viel nützen.


    MfG Hans

  • Hallo!
    Gestern hatte ich nochmal zwei Firmen im Haus gehabt. Ein lokaler Sanitär/Heizungsbetrieb und einen Vertreter der Firma Herz. Ich denke Herz fällt für mich aus, da die Preise extrem hoch sind.
    Von IBC habe ich jetzt zwei Angebote bekommen. Förderug hier würde sich mit Pufferspeicher auf 3.500€ belaufen.
    Zwecks der Schornsteinsanierung tendiere ich eher zu Keramik anstatt Edelstahl, da langlebieger und nur ca. 400€ teurer.


    @ Hans, danke für die Auflistung aber damit bin ich ziemlich überfordert.


    Ich werde demnächst Rückmeldung geben für was ich mich entschieden habe, denke es wird aber ein Pelletkessel von IBC werden. Ganz einfach, weil preislich im mittleren Bereich, Kessel aus Guss und Lambdaregelung.


    Manuel

  • Der Keramikschornstein hat auch den Vorteil, das du mit niedrigsten Abgastemperaturenfahren kannst, ohne das etwas passiert. Bei Schiedel gibt es z.B. das Keranova System. Preislich nimmt es sich nicht wirklich viel.
    Jan

  • Hallo Manuel,


    den IBC GK-4K 30 würde ich nicht kaufen. Dieser Kessel hat keine guten Werte und darüberhinaus erfüllt dieser nicht die geforderten Werte bei Scheitholzbetrieb. Von Lambda keine Spur.
    Desweiteren ist das kein Vergaserkessel sondern ein Kessel mit oberem Abbrand. Da kannste dein Holz auch im Kamin verheizen. Wenn man mit Scheitholz heizen will, dann nur mit einem lambda geregelten Kessel -
    da kann man dann noch von Wirkungsgrad reden.
    Wenn, wie du sagst, ausschließlich mit Pellets geheizt wird, dann kauf den reinen Pelletskessel SK-1P öko. Der wird etwas teurer sein, aber auf lange Sicht gesehen wesentlich wirtschaftlicher im Betrieb und
    auch zukunftssicherer. Hier hast du eine automatische Brennerrostreinigung, Ascheaustragung, Wärmetauscherreinigung usw. Die Kesselleistung muss dann auch keine 30 KW mehr sein. Alles nur am Material Guss festzumachen ist hier zu kurz gedacht.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Als erstes muss doch die Amortisation stehen. Holz, Pelletsverbrauch = Wirkungsgrad und die Umweltvorschriften.
    Ob Guss oder Stahl geschweißt ist doch Nebensache. Der Gesetzgeber wird schon dafür sorgen das nach dreißig Jahren die Betriebserlaubnis erlischt.
    Wenn man nicht gerade einen Atmos kauft sollte es gegeben sein das die Amortisation vor dem Lebensende des Kessels gegeben ist.
    Keiner von uns fährt noch im alltagsbetrieb Autos mit Vergaser die 30 ltr./100 km verbrauchen.

  • Danke @ Anonymic, werde ich mir mal zu Gemüte führen.


    @ Michael, ich hatte erst gedacht dass sowohl Holzvergaser als auch Pelletkessel von IBC Lamdasonden verbaut haben. Dies is wohl nur bei den Holzvergasern so. Der GK-4K 30 öko hat einen Temperaturfühler. Inwieweit es bei dem gehobenerem Modell ausschaut kann ich nichts berichten, denke aber er wird auch keine Lamdasonde haben.
    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Lambdasonden effizienter als Temperaturfühler sind. Wäre mir aber auch egal, denn irgendwann muss die Suche nach einem geeignetem und bezahlbaren Kessel beendet werden. Der Herbst steht vor der Tür und ich habe extra für den Umbau im Oktober Urlaub genommen.
    Ich bin jedenfalls froh einen für mich ansprechenden Kessel gefunden zu haben, was bei der Anzahl an Anbietern ja wirklich schwierig ist.


    Hier die Antwort von IBC bezüglich des GK-4K 30 öko:
    "Der IBC GK-4K 30 öko benötigt keine Lambdasonde, die Einhaltung der Grenzwerteder Stufe 2 (der 1.BImSchV) wird durch die entsprechende Pelletmengenzuführung + optimales Luftgemisch gewährleistet.
    Die Leistung des Pelletbrenners wird in Abhängigkeit der Kesseltemperatur(über Temperaturfühler) geregelt."



    IBC weist ja auch explizit in der Beschreibung darauf hin, dass die Emissionsgrenzwerte bei Holz- und Kohlenotbetrieb im GK-4K 30 öko nicht garantiert werden können. Es wäre ja auch nicht gerade clever, einen Pelletkessel dauerhaft mit Holz und Kohle zu betreiben, denke ich.


    Wie schon Ruedi1952 schreibt, werden irgendwann wieder neue Bestimmungen, Richtlinien etc. kommen und die jetzt gekauften Kessel stillgelegt. Also warum einen extrem teuren kaufen? Sollte sich bei den preislich gepfefferten Modellen evtl. eine Kostenersparnis von z.B. 100€ im Jahr bemerkbar machen, dann ist das für mich verschmerzbar. Hinzu kommt auch die oft komplizierte verbaute Elektrik z.B. wie bei Herz, die ebenfalls ins Geld geht.


    Manuel

  • Der IBC ist dann so wie mein Atmos Pelletkessel. Von den Werten kommt der hin, aber die schwanken doch schon extrem. Von fast kaum messbar bis knapp unter die Grenze. Wenn die Pellets reinfallen, gehen die Werte hoch, ansonsten passen die relativ gut. Aber die Zukunft wird mit Lambda sein. Vielleicht gibt es bald auch Kessel, die wissen wann sie gemessen werden, um andere Werte zu produzieren... 8o .
    Jan


    P.S.
    Die Sonde und der Temperatursensor sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Nicht verwechseln ;)

  • Das mit dem wissen wann sie gemessen werden ist ja teilweise schon so.
    Bei dem Fröling S4 drückt der Schorni die Schornsteinfegertaste dann läuft das Programm. Der Kessel fährt hoch bis alle Parameter stimmen und sagt dann bitte messen.
    Er hat dann nochmal im normalen Betrieb gemessen aber auch da hätte er bestanden.
    Für mich käme kein Ofen ohne Lambda in betracht.

  • Kann ich bestätigen. Solarfocus Thermi2 hat auch so eine Funktion. Schorni hat aber auch ohne diese Funktion gemessen und alles absolut gut. Und das in Scheitholzbetrieb, ohne auf irgendwas zu achten!

  • Um nochmal auf das Thema Lambda und Abgastemperatur einzugehen:


    Lambdasonde misst den Restsauerstoff im Abgas. Meist werden hier zwei Klappen oder Lüfter angesteuert. Ist der Restsauerstoff im Abgas zu niedrig, muss mehr Luft hinzugefügt werden. Sekundärluft wird dann mehr. Vorstellen kann man sich das auch mit Wasserstoff. Ist nur reiner Wasserstoff vorhanden, brennt die Flamme Gelb, also keine ideale Verbrennung. Ist der Sauerstoffgehalt zu hoch, brennt es nicht. Ist das ideale Verhältnis gefunden, brennt es wunderbar (Naja, es knallt). Schweißbrenner ist auch ein gutes Beispiel. Reines Acetylen brennt gelb und es rußt. Passt besser zum Holzgas.


    Abgastemperatur: je höher diese ist, desto mehr Leistung fährt der Kessel.
    Der Atmos regelt Quasi fest nach einer Einstellung. Überschreitet die Abgastemperatur z.b. 200 Grad, geht beim Atmos der belimo zu und der Kessel bekommt weniger Luft. Weniger Luft = weniger Leistung.


    Das eine regelt halt nur die Leistung, während das andere das Mischungsverhältnis kontrolliert.


    Jan

  • unabhängig von meiner PN an Dich muss ich noch einmal einhaken!


    Du hast nur 150qm zu beheizen - was willst du dann mit 25kw?!


    Bei 150qm würde ich eine Heizung mit 15 bis max 20kw Nennwärmeleistung auswählen. Wenn das nicht reicht: Hütte abreißen u neu bauen.


    Grob geschätzt würde ein 15kw Kessel mit 2000 Liter Puffer massig reichen - der HV dann aber > 120 Liter Füllraum für den Komfort.



    PS: bei deiner Fläche wäre Pellettherm von Guntamatic auch ne Überlegung wert.

  • Der Keramikschornstein hat auch den Vorteil, das du mit niedrigsten Abgastemperaturenfahren kannst, ohne das etwas passiert. Bei Schiedel gibt es z.B. das Keranova System. Preislich nimmt es sich nicht wirklich viel.
    Jan

    Kann man doch bei Edelstahl genauso oder?
    Zur Schornsteinsanierung: Habe meine am WE gerade eingebaut. Finde den Preis für die Edelstahl-variante zu hoch. Stemmarbeiten kann man selbst machen und sofern der Schornstein gerade ist kann man selbst den Einbau innerhalb von einer Stunde selbst bewerkstelligen.

  • klar kann man das machen. Aber Keramik ist deutlich resistenter gegenüber Säuren als der Edelstahl. Auch Ich habe die Auflage, einen Keramikzug einzuziehen. Aber ich kann auch vorher den aus Metall" verheizen". Mal schauen wie lange der durchhält.

  • Kann man doch bei Edelstahl genauso oder?Zur Schornsteinsanierung: Habe meine am WE gerade eingebaut. Finde den Preis für die Edelstahl-variante zu hoch. Stemmarbeiten kann man selbst machen und sofern der Schornstein gerade ist kann man selbst den Einbau innerhalb von einer Stunde selbst bewerkstelligen.

    Hallo, verstehe ich dich richtig; du hast den Keramikschornsteineinsatz günstiger als einen Edelstahleinsatz bekommen?
    Wenn ja, wo? :D

  • Grüße in die Runde!
    Ich möchte euch über unsere Odyssee berichten, die, dank eines äußerst kompetenten Fachmannes doch noch ein teils gutes Ende genommen hat.


    Wir hatten uns im Sommer für den IBC GK-4K 30 Öko entschieden mit allem Zeugs wie Pumpen, Ausdehnungsgefäß, Pufferspeicher d.h. Alles von IBC.


    Gesagt getan, am 2.10. kam die Spedition und übergab uns die Lieferung. Mit voller Freude auf den 4.10. gewartet und die Heizungsfirma startete mit dem Einbau, von da an ging der Alptraum los. Die Firma agierte total amateurhaft, fragte ob wir Steine hätten auf denen der Kessel stehen könnte. Der Grund liegt darin, dass an dem Stellplatz eine Vertiefung vorhanden war. Wir hatten vor Einbau extra darauf hingewiesen, was man da machen könnte, und die Firma meinte dazu "Wir machen uns einen Plan". Pustekuchen, einfach Steine hingelegt und den Kessel drauf.
    Dann ging es weiter, IBC hat es leider versäumt den Pufferspeicher zu zusenden. Daraufhin den Chef der Heizungsirma mitgeteilt, er solle sich doch bitte um einen Pufferspeicher kümmern. Dann die Aussage "Wo soll ich heute oder morgen einen Pufferspeicher herkriegen". Wir telefonierten mit zig Anbietern in der Region und konnten einen am selben Tag organisieren, er solle ihn in XY abholen "Was, dort kaufen wir immer ein, wusste nicht, das die Pufferspeicher haben". Ab da an waren wir wie vor den Kopf gestoßen, so ein amateurhaftes Auftreten habe ich noch nie erlebt.


    Jetzt aber kommt die Krönung des Ganzen! Wir fragten nach, was denn mit der Schornsteinsanierung sei "Dies macht der Schornsteinfeger. Wir nehmen den Kessel jetzt so in Betrieb". Laut Aussage der Firma und des Schornsteinfegers könne man das so für ein paar Tage machen und dem Schornstein passiert nichts. Kurz vor "Fertigstellung" wurde uns noch kurz erklärt das wir doch auf den Pufferspeicher achten sollten, wenn er die 70°C Marke erreicht hat (angeblich erst gegen Abends rum), denn da müssten wir den Kessel über den Hauptschalter ausschalten. Später stellte sich heraus, das man den Kessel nicht über dn Hauptschalter ausmachen soll, sondern erst über den kleinen und dann erst den Hauptschalter. Tja, die 70°C waren schneller erreicht als gedacht und wir gingen so vor, wie uns erklärt wurde. Am nächsten Vormittag wurde der Kessel wieder eingeschaltet und dies war auch das letzte Mal. Ca. 1 Stunde später als ich draussen war, gab es einen ohrenbetäubenden Knall mit unübersehbarer Rauchwolke aus dem Schornstein. Ich dachte wirklich das Haus stürzt ein, der ganze Keller stand unter Rauch und der Rest des Hauses stank noch Tage danach. Die Verpuffung war so stark, dass es die Abgasrohre aus der Wand drückte inkl. der Reinigungsklappe vom Schornstein. Der Firmenchef kam nach zig Anrufen sehlenruhig vorbei und steckte nur die Abgasrohre (total verformt) in den Schacht. Anschließend fuhr er eine Woche in den Urlaub, ohne uns eine Ersatzfirma kommen zu lassen. Wir waren sprachlos und auch wie gelähmt vor so viel Gleichgültigkeit. Das Wetter wurde immer ungemütlicher und wir mussten notgedrungen mit Elektroheizkörper heizen. Nach dem Urlaub kam er ohne Anmeldung vorbei und fragte mich ob er weiter arbeiten könne. Ich habe ihm Hausverbot erteilt und ihm mitgeteilt, er solle auf Post vom Anwalt warten.


    Wir hatten das Problem unserer Versicherungfrau gemeldet und die hatte uns ihren Sohn empfohlen, der eine Heizungs.- und Sanitärfirma hat und zudem Dipl. Ing. ist. Dieser hat sich der Sache angenommen und uns mitgeteilt, das die Firma totalen Pfusch abgeliefert hat und der IBC Kessel gar nicht für uns geeignet sei. 30KW sind viel zu überdimensioniert als Pelletkessel, eher 12-15KW für unser Haus.


    Das Problem war, wir hatten die mündliche Zusage des Schornsteinfegers, dass der IBC Kessel ohne Probleme bei uns in Betrieb genommen werden kann. Daraufhin haben wir diesen bestellt und von der Pfuschfirma einbauen lassen. Erst nach der Lieferung kam die schriftliche Erlaubnis. Hätten wir erst auf das Bestätigunsformular von ihm gewartet und den Kessel über die Pfuschfirma gekauft, könnten wir alle beide dafür haftbar machen, geht nun aber leider nicht mehr. Total blöde Gesetzeslage in D.


    Die Firma bekommt für ihre Arbeitsleistung keinen einzigen Cent von uns. Wenigstens haben die über sich den Pufferspeicher und die Systemregelung bezahlt. Den Speicher betreiben wir weiterhin aber die Systemregelung brauchen wir nicht mehr d.h. wird verkauft.


    Zurück zur anderen Firma, die haben uns in der schwierigen Situation mit Rat und Tat zur Seite gestanden und uns einen Fröling eingebaut, welchen wir glücklicherweise per Ratenzahlung abstottern können. Denn dank der anderen Firma haben wir jetzt Schulden.


    Schornsteinsanierung, Fröling Kessel mit Vorratsbehälter für ca. 22 Säcke, akurater Einbau des gesamten Systems der Elektrik, Pumpen, Ausdehnungsgefäß, Pufferspeichers und ausgießen der Vertiefung mit Mörtel und Putzarbeiten. Er meinte die Pfuscher haben totalen Kauderwelsch verbaut, sei es die Rohre vom Kessel zum Pufferspeicher oder das Ausdehungsgefäß, welches wohl irgendwann über zu hohem Druck gestanden hätte. Gar nicht auszudenken was noch passiert wäre. Zum Glück war auch keiner von der Familie in dem Heizraum, als es die Verpuffung gab.


    Jetzt sind wir jedenfalls überglücklich einen Top Pelletkessel der Marke Fröling zu haben der uns so gut wie kaum Arbeit macht, da alles automatisiert.


    Ich hoffe mein Bericht konnte einigen helfen, nicht den selben Fehler zu machen.


    MfG
    Manuel

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