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Hallo,
mache ich mir da zu viele dumme Gedanken oder ist das tatsächlich ein Problem.
Die Kühlschlange wird nach auslösen der TAS ja mit Leitungswasser durchströmt. Nach Abschalten der TAS bleibt Leitungswasser für immer in den Stahlrohren stehen. Ich könnte mir vorstellen das das gammelt.
Nehmt mir mal meine Sorge 
schönes Wochenende
KurtiSLX - TAS - Korrosion?
Hallo Kurti,
Stehendes Wasser ist totes Wasser. Der vorhandene Sauerstoff reagiert mit dem Metall. Irgendwann ist der Weg und es passiert nichts mehr. Daher nehme ich dir mal die Bedenken. Ist wie bei einem Hefeteig. Der geht solange Nahrung vorhanden ist. Ist die weg, sterben die Hefen ab und fertig. Nur ein grobes Beispiel. Im Wasser startet die Reaktion wieder, wenn neuer Sauerstoff hinzu kommt.
Jan
Kommt auf den Anschluss an.
Je nach z.b. Kalkgehalt sollte man sich für eine trockene oder nasse Anbindung entscheiden.
Ich hab die trockene Version genommen, da wir sehr kalkhaltiges Wasser haben.
Sprich die Kühlschlange ist immer leer und Restwasser wird durch die Kesseltemp trocken.
Jeder Hersteller gibt entsprechend Vorschriften dazu raus, wie es bei Attack ist, weiß ich nicht mehr....
PS: Alleine durchs heizen wird die Schlange trocken, denn eine Seite ist ja dann immer offen.
Hallo,
ich würde immer nass machen denn wenn ich trocken mache und die TAS tropft ein wenig dann mekre ich das nicht unbedingt und sie Kühlschlange kann sich mit Kalk zusetzen und wenn die ordentlich zu ist dann kommt viel Freude auf.
Sonnige Grüße Reiner
bei meinem alten (atmos) hatte ich die tass nass angeschlossen und nach 5-6 Jahren war sie mit Kalk zu besser ist es einen Spühlanschluss direkt nach der Tass das man die Kühlschlange alle 2-3 Jahre endkalken kann
bei meinem alten (atmos) hatte ich die tass nass angeschlossen und nach 5-6 Jahren war sie mit Kalk zu besser ist es einen Spühlanschluss direkt nach der Tass das man die Kühlschlange alle 2-3 Jahre endkalken kann
Wenn man stark kalkhaltiges Wasser haben sollte..... keine Schlechte Idee
Hallo Kurt
Ich denke das größte Prophlem bei der TAS ist das der Ventilsitz durch die lange Standzeit nicht mehr so
leichtgängig ist und daher das Ventil schwergängig wird.
Das Auslösen ist zwar in den meisten Fällen gewährleistet ,aber oft schließt das Ventil nicht mehr ganz ,
wenn eine Notsituation mal eingetretten ist.
Es ist daher vorteilhaft mitunter zu wissen wo das Wasser abgestellt werden kann ,wenn der Ofen diese Kühlung nicht
mehr benötigt.
Mitunter mag es zweckmäßig sein in der Zuleitung eine leichtzugängliche Absperrvorrichtung vorzusehen
(ist ja auch nicht gut wenn mann den Haupthahn für die Siedlung abdreht).
Um ein zerlegen der TAS nach so einen Störfall (damit es wieder ganz schließt und nicht tröpfelt) vorzubeugen ist
mitunter ein periodisches Betätigen mitunter angebracht (sowie bei FI - Schalter).
Wie Vorredner schon geschrieben haben gibt es mehrere Möglichkeiten des Anschlusses ,ich habe die Nasse ,ist
mitunter Vorteilhafter weil es dann kein abbruptes Abkühlen des Notkühlsystems gibt .
Wasserdruck sollte in vorgeschrieben Bereich des Kesselherstellers liegen ( nicht über den max zul Kesseldruck).
Hinsichtlich Haltbarkeit dieser Sicherheitskühlschlange und den unmittelbaren Kesselanschlüssen brauchst dir
normalerweise keine Sorgen machen ,weil diese Sicherheitseinrichtung den Kessel überleben wird.
Die Kühlschlangen derselben sind meist in Kupfer ausgeführt um eine effektive Wärmeabführ im Störfall auch über die
Nennlast hinaus zu ermöglichen.
mfg Ludwig
Mal blöd gefragt: Ist das ein Attack-SLX-typisches oder ein generelles TAS-Problem? Wenn generell irritiert mich dir Überschrift mit SLX-Bezug.
Ansonsten tätige ich die TAS auch periodisch, dachte das wäre sinnvoll wegen Gängigkeit.
Hallo Thor
das ist ein generelles TAS problem
hatte bei meinen altem Kessel (Atmos) auch das problem mit dem Kalk
da ging gar nichts mehr / hab den halben Kessel auseinander genommen
deswegen jetzt beim neuen trocken angeschlossen
und ja/ die Überschrift ist nicht glücklich gewählt
Gruß
Klaus S
Alles anzeigenHallo Kurt
Ich denke das größte Prophlem bei der TAS ist das der Ventilsitz durch die lange Standzeit nicht mehr so
leichtgängig ist und daher das Ventil schwergängig wird.
Das Auslösen ist zwar in den meisten Fällen gewährleistet ,aber oft schließt das Ventil nicht mehr ganz ,
wenn eine Notsituation mal eingetretten ist.
Es ist daher vorteilhaft mitunter zu wissen wo das Wasser abgestellt werden kann ,wenn der Ofen diese Kühlung nicht
mehr benötigt.
Mitunter mag es zweckmäßig sein in der Zuleitung eine leichtzugängliche Absperrvorrichtung vorzusehen
(ist ja auch nicht gut wenn mann den Haupthahn für die Siedlung abdreht).
Mein HB hat einen Kugelhahn direkt vor die TAS gesetzt und den Hebel abgeschraubt und mit einem Draht angehängt, um ein versehentliches Abstellen zu verhindern.
Na wenn Annaburger schreibt will ich doch auch gleich mal schreiben.
Warum soll der Kessel denn wohl von einem Fachbetrieb angeschlossen werden?
Könnte es sein das diese Thematik alle Kessel und deren Sicherheitseinrichtung betrifft?
Könnte es sein das diese Thematik alle Kessel und deren Sicherheitseinrichtung betrifft?
Deswegen meine ich könnte man den Attack SLX aus der Überschrift nehmen und den Thread in den allgemeinen Teil verschieben. So liest das doch kaum einer der keinen Attack hat, es sei denn man will mal gucken, was alles Mist an den Kesseln ist...
Auch ThermoFlux hat eine Stahlschlange drin, was ja erstmal nicht verwerflich ist.
Trocken angeschlossen und mit Ablaufsiphon, kommt keine Luftzirkulation zustande und somit auch kein Rost.
Bei uns ist die TAS an einer quasi drucklosen Quelleitung angeschlossen, ebenso auf den angegebenen Durchsatz von 12l/min kommen wir nicht...... Ist zwar die Spreizung in der Schlange höher, aber.....egal. Zudem läuft das dann doch relativ heiße Wasser direkt in einen Abfluss, wo nichts passieren kann.
War alles mit vielen Tests und Probieren erst möglich, aber wie ja bekannt ist: HV TAS dürfen nicht an Hauswasserwerke....aus guuuuuutem Grund.
War ein langer Weg von fast 2 Jahren, bis Versicherung und Schornsteinfeger zufrieden waren.
Aber zum Thema:
@juergen
Änder das doch mal bitte in ein allgemeines Thema zur TAS um und schmeiß es aus der Attack Rubrik raus.
Aber zum Thema:
@juergen
Änder das doch mal bitte in ein allgemeines Thema zur TAS um und schmeiß es aus der Attack Rubrik raus.
Hallo Kollegen,
Jürgen ist auf Fasching/Fasnet/Karneval 
(Spässle g'macht). 
Ich könnte das Thema ja auch verschieben, weiß aber nicht so richtig wohin...
Kann es sein, dass uns für solche Themen noch eine Rubrik "Allgemeine Kessel-Technik" fehlt?
Oder habt ihr einen Vorschlag in welche Rubrik das Thema passen würde?
Als Thementitel könnte ich mir z.B. vorstellen: "TAS-Korrosion bei Stahl - Problem oder nicht?"
Was meint eigentlich der Threadstarter @Annaburger dazu?
Viele Grüsse von Karlheinz, der jetzt in den Garten geht 
Hallo,
ich könnte das Thema in die Rubrik "Anleitung/Fragen zur Hydraulik usw." verschieben.
Gruß, Michael
Bei vernünftigen Kesseln besteht die TAS - Kühlschleife aus Edelstahlwellrohr !!!
Ah deshalb auch der doppelte Preis, jetzt verstehe ich das endlich, ich Dummie! Danke Waldmeister.
Ah deshalb auch der doppelte Preis, jetzt verstehe ich das endlich, ich Dummie! Danke Waldmeister.
Es gibt auch preiswerte Holzvergaser mit Lambda die die TAS aus Edelstahlwellrohr haben !!! Nicht nur die sogenannten Premiumhersteller. Besser mal vorher schlau machen Thor....;)
Bei vernünftigen Kesseln besteht die TAS - Kühlschleife aus Edelstahlwellrohr !!!
Das hast Du sehr gut formuliert. Auf einer Messe habe ich ein Atmos Schnittbild gesehen. Dort war oben diese Tauchsieder änhliche TAS Schlange zu sehen. Es war ein gebogenes glattes Rohr mehr nicht.
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