Nochmal eine Verständnisfrage:
Wenn ich anstatt dem 25 Kw den 30 Kw Kessel nehme, der ja den gleichen Füllraum hat, dann wird doch die gleiche Energiemenge in einer kürzeren Zeit erzeugt.
Das ist doch gerade bei den tieferen Temperaturen von Vorteil, weil ja das Haus eine höhere Heizlast hat. Die 25 Kw liegen ja im Regelbereich vom 30 Kw Kessel.
Sehe ich das falsch? Welche Nachteile würden durch diese Entscheidung entstehen?
Holzvergaser in bestehendes System einbinden
Es gibt 299 Antworten in diesem Thema, welches 109.978 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dirk 1986.
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höherer Verschleiss,und Verbrauch.
am effizientesten ist es die heizenergieso zu erzeugen ,wie sie gebraucht wird.
siehe modulierende Gasgeräte....
da der 25 kW Kessel nur ein gedrosselter 30 kW Ofen ist...schont der kleinere den Kessel insgesamt.
natürlich sollte der Kessel im Ernstfall die Heizlast abdecken können,siehe Heizlast bei Auslegungstemperatur....auch wenn das nur alle 10 jahre Mal nötig ist....
Gruß kd-gast -
Die SLX Kessel sind von 20-35KW baugleich.
Die Leistung wird durch die Abgastemperatur bestimmt.
Lies dir die jeweiligen Parameter der Kessel durch.Es ist alles gleich ausser die AGT bei Nennleistung.
Bei jeder AGT Erhöhung sinkt aber der Wirkungsgrad etwas.Steht auch bei den Parametern.Einfach vergleichen.Holst du dir also den 20KW Kessel ,kannst du den auch mit der AGT des 35KW betreiben.
Betreibst du egal welchen du jetzt nimmst mit der Nenn AGT des 20KW, schonst du automatisch das Material. -
Hallo,
und zum anderen wie lange haben wir diese Tiefsttemperaturen hier da könnte zur Not auch der Öler aushelfen.
Sonnige Grüße Reiner
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Unser S4 moduliert von 17 - 34 kW die Werkseinstellung ist min. 120 Grad - max. 250 Grad.
Der HB sagte die ersten zwei Jahre so lassen wenn die Brennkammer einen versteckten Schaden hat dann tritt er da auf. Brennkammer sieht immer noch aus wie neu.
Der HV ist aber max. mit 220 Grad selten gelaufen normalerweise um die 180 Grad.
Sind jetzt in der dritten Heizsaison mit 3486 Betriebsstunden.
Jetzt habe ich ihn auf max. 190 Grad begrenzt und die Arbeitstemperatur auf 160 Grad gesetzt. Jetzt läuft er meist im Bereich von 150 bis 170 Grad.
reicht massig aus das Haus zu versorgen und nebenbei unser bischen Puffer vollzumachen.
Heizkreis läuft immer durch nur von 22 bis 6 Uhr in der Nachtabsenkung, dann sinkt die Raumtemperatur max. auf 17 Grad ab.
Es ist nicht notwendig den HV so klein wie möglich zu wählen ein gutes Mittelmaß ist da sicher am besten. -
Bosy sagt an jeder stelle wo die Warmwasser nach oben läuft, ob das auch beim gerade verlaufenden Verrohrung der fall seien sollte frage ich mich auch die ganze zeit..
http://www.bosy-online.de/Thermosiphon.htm -
Hallo Dirk
Du solltest bevor Du zum Bauen beginnst auch mal genau die Förder-Bedingungen lesen.
Dadurch, dass die meisten der Programme Marktanreizprogramme sind dürfen dort meist
weder gebracuhte noch selbstgebaute Produkte Verwendet werdenciao Peter
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Hallo
wenn Du in Reihe verrohrst kommt der Vorlauf von ersten Puffer unten raus und geht oben in den zeiten Puffer rein.
Wärme steigt nach oben auf Grund des Dichteunterschiedes. M.M. nach brauchst Du zwischen den Puffern keine Thermosiphons da Du von oben keine steigenden Leitungen hast.ciao Peter
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Hallo Dirk
Missverständnis meiner Seite. Ich hatte es nicht auf die Thermosifons sondern auf die Puffer bezogen.
ciao Peter
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Hallo, bei der Reihenschaltung von Puffern bruachst du nur an der Kesselvorlaufleitung vor den Puffern und der Entnahme einen Syphon. Zwischen den Puffern nicht.
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Die SLX Kessel sind von 20-35KW baugleich, aber es gibt ein unterschiedliche lufteinstellung im Werk eingestellt
mfg
alfons -
Schau mal hier
Dort siehst du, dass das kalte mit thermosiphon ausgeführt wurde, im Hintergrund sieht man wie eine Leitung nach oben geht. Und auch das diese Warm ist.
Bei mir sind die oberen 3 anschlüsse mit TS ausgeführt. Auch dort, wo der Kessel reinfährt. Bei beiden Puffern habe ich diese Hürde. Insgesamt sind es 9 Thermosiphons an zwei Puffern.Jan
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Ja das macht schon Sinn.
Bei mir ist der Kesselkreis in 1¼" und die Verbindung zu den Puffern in 1".
Der ESPE 3-Wege Mischer und die Pumpe sind in 1".Meine Überlegung dazu:
Da der Kesselkreis immer durchgepumpt wird, am Anfang wenn Kessel kalt 100%, später ca. 50%, tut sich die Pumpe bei gröseren durchmesser leichter und braucht weniger Energie.
Die Pumpe, Lowara ecocirc Premium 25-6/180, ist auf 18 Watt 1,75m³/h eingestellt (laut Anzeige).Man könnte vieleicht noch Optimieren, aber da die Pumpe eh nur läuft solange der Kessel heizt und ich noch keine Probleme damit hatte, lass ich das so.
Gruß
Harald -
Da der Kesselkreis immer durchgepumpt wird, am Anfang wenn Kessel kalt 100%, später ca. 50%
Da habe ich mich etwas mißverständlich (blöd) ausgedrückt.
Natürlich wird der Kessel warm auch zu 100% durchspült.
Die 30% bis 50% kaltes Wasser, die der Mischer beimischt, werden im Kessel erwärmt und fließen in den Puffer.Da reicht das 1" Rohr, außerdem wars bei mir verbaut und ich wollte es nicht rausreißen.
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Hallo,
Macht Sinn den Kesselkreis eine Nummer größer zu verrohren als die Verbindung zu den Puffern?
Die Verrohrung legt man nach der max. Menge aus.
Am Anfang kommt kaltes Wasser, dann würde man mit einem kleineren Querschnitt hinkommen.
Aber irgendwann wird der Rücklauf wärmer, dann passt es nicht mehr.
Mache es einfach, aber nicht einfacher!mfg
HJH
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