Ich habe meine Heizung an einer USV mit Batterie hängen, bei Stromausfall läuft die Heizung rund 24h weiter. Sollte es länger dauern, dann lade ich die Batterie halt mit dem Auto. Eigentlich tragisch müssen wir solche Massnahmen treffen.
Ja das ist auch eine gute Lösung, damit es zumindest warm bleibt.
Nachdem heuer eh schon alles egal ist und die Sparguthaben zur Sanierung der Staatsfinanzen über die Infaltion ohnehin entwertet werden haben wir dann gleich das volle Programm gemacht bzw. in Umsetzung gebracht:
Heizung von Gas auf Pellets umgestellt + BWWP
-> erledigt und in Betrieb
Errichtung Außenkamin + Schwedenofen (stromunabhängige Beheizungsmöglichkeit)
-> Kamin ist fertig, Ofen (Rika Cook) wird im November geliefert, Scheitholz ist eingelagert
Erweiterung PV von 4,8 auf 8,2 kWp + Speicher 12 kWh + Notstromtauglichkeit
-> beauftragt, Umsetzung im Herbst avisiert (Ziel: autarker Strombetrieb / Eigenverbrauch maximieren)
Somit kann ich mir zumindest nicht vorwerfen nicht das gemacht zu haben, was im Rahmen der Möglichkeiten da war. Ob es gescheit war wird sich weisen, zumindest hinterlässt es ein halbwegs gutes Gefühl nicht tatenlos zugeschaut zu haben. Die Amortisationsdauer war mir in diesem Fall auch - wie bereits mal erwähnt - relativ egal, auch wenn man bei den derzeit hohen Stromtarifen sehr stark von der Überschusseinspeisung profitiert (zumindest hier bei uns in AT, ich speise derzeit um 28 Cent/kWh ein).