Auswahl Holzvergaser für Neubau mit 6000 kWh Heizwärmebedarf

Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 17.481 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mike.

  • Hallo Zusammen,


    nachdem die Entscheidungsfindung bei uns nun endlich abgeschlossen ist, geht es um die Auswahl des HV-Kessels für unseren Neubau.


    Die Recherche dazu ist gar nicht so einfach und ich habe bisher noch keine Auflistung der existierenden Hersteller und Modelle gefunden. Wenn jemand sowas kennt, immer her damit.

    Dazu kommt, dass man offenbar bei den wenigsten ohne eine konkrete Anfrage eines Angebots Preisinfos bekommt.


    Ich liste mal die Hersteller auf, die ich bisher kenne:


    - Aus dem Wiki: Atmos, Vigas, Lopper; Herz

    - Attack

    - Fröling

    - Guntamatic

    - Hargassner

    - Solarfocus

    - ETA

    - Viessmann

    - Thermoflux


    Für Ergänzungen bin ich dankbar. Mein Nachbar hat einen Fröling und ist sehr zufrieden. Vor kurzem hatte ich ein privates Gespräch mit einem Vertreter von Solarfocus und der hat natürlich seine Kessel als nonplusultra angepriesen.


    Es gibt ein paar Randbedingungen von unserer Seite:


    - Es wird ein kleines Haus mit FHB, das relativ gut gedämmt ist. Laut Energieberater liegt der Heizenergiebedarf bei ca. 6000 kWh jährlich. Irgendwo habe ich gelesen, dass damit ein 15 kW Kessel ausreichend ist. Den hat aber gar nicht jeder Hersteller, aber ich denke alles bis 20 kW ist auch noch passend (?).

    - Der Kessel soll nur in der kalten Jahreszeit laufen. Für Warmwasser soll eine WW-Wärmepumpe genutzt werden, die bei laufendem Kessel mit dem Pufferspeicher gekoppelt ist.

    - Der Heizraum ist vom Platz nicht gerade üppig, sollte aber m.E. ausreichen (siehe Bild unten). Der Kessel müsste links oben in die Ecke, wo der Außenkamin eingezeichnet ist, der Pufferspeicher rechts daneben.

    - Der Kessel soll 50 cm Scheite verbrennen können.


    Nun stellt sich mir die Frage, nach welchen Kriterien man so einen Kessel am besten auswählt. Nach allem was ich bisher gelesen habe sind die Teile in der Atmos/Attack Preisklasse preislich zwar sehr interessant, ansonsten aber eher etwas für Bastler. Ich bin zwar durchaus technikaffin, aber an meiner Heizung möchte ich trotzdem nicht ständig rumschrauben müssen. Trotzdem ist das Budget begrenzt und wenn es gute Kessel im Bereich von 8-10K€ (nur Kessel) gibt, würde ich ungern mehr ausgeben.

    Vermutlich ist es auch so, dass nicht jeder Heizungsbauer jeden Kessel einbaut und wartet, oder?


    Lamdaregelung ist offenbar Stand der Technik. Aber wie ist es mit Dingen wie automatischer Wärmetauscher-Reinigung und automatischer Zündung? Unverzichtbar, oder nur Gimmicks, die kaputt gehen können?



    pasted-from-clipboard.png

  • Hallo,


    eine gute und moderne Holzvergaseranlage einbauen zu lassen wird bestimmt 20.000 aufwärts kosten.

    So wie ich gehört habe, gibt es zur Zeit große Lieferschwierigkeiten mit den Pufferspeichern. Da 6000KWh nicht so viel sind: Willst du denn unbedingt einen Holzvergaser haben, weil du günstig an Holz heran kommst oder gehts um den Spaß/Hobby?

    Atmos und Attack wird oft schlecht geredet, aber man muss immer im Hinterkopf den Preis haben... Ich bin mit unseren Atmos Analagen in Bezug auf die Anschaffungskosten sehr zufrieden.

    Ein Heizungsbauer wird wahrscheinlich auch leider ungern einen Atmos oder Attack einbauen wollen, somit bist du wahrscheinlich an Hargassner, Solarfocus, Gunatmatic etc. gebunden.

    Ob mit Außenkamin etc. 20.000 Euro reichen bezweifle ich in der heutigen Zeit.

    Hast du einen Bekannten der den Meisterbrief im Heizungsbau hat? Oder braucht man bei euch für den Schornsteinfeger keine Fachunternehmererklärung? Meines Wissens nach nur in RLP und BW notwendig, aber bundesweit für die Förderung. Die BAFA Förderung wurde allerdings auch wieder massiv zurück genommen, da auf die Wärmepumpen von stattlicher Seite gedrängt wird.

  • Lopper kannst du streichen… sind hopps gegangen…

    Deine in der Mitte genannten Kessel sind wohl die teuersten und komfortabelsten!

    Im Moment musst du wohl eher auf die Lieferfrist achten, ausser sie spielt dir keine Rolle!

    Du willst aber nicht Waschmaschine und Tumbler im selben Raum stehen lassen?

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Bei 6000kw/h brauchst Du mind. 1,5t (realsitisch eher 2t aufwärts) Holz im Winter. Wie bekommst Du die ins Haus?


    Wie lange soll der Holzvergaser halten? Willst Du alles selber händisch regeln oder möchtest Du lieber eine komfortable, automatische Lösung?

    Auch hier gilt, Qualtität hat ihren Preis.


    Gruß, Uwe

    Holzvergaser in Betrieb seit 2014

    Rennergy 40kw Kessel mit Anzündautomatik etc., baugleich mit Hargassner


    Hier gehts zu meiner Neuvorstellung


    Holzbeschaffung mit, Stihl MS, Fahr D180 und Posch Hydromat 15


    Wärmeerzeugung ca. 40.000 KW/h im Jahr

  • Willst du denn unbedingt einen Holzvergaser haben, weil du günstig an Holz heran kommst oder gehts um den Spaß/Hobby?

    Ich fürchte, wenn ich darauf antworte, driftet diese Faden in Richtung Glaubensdiskussion :) . Ich glaube ich hatte meine Beweggründe hier schon beschrieben.

    Der Solarfocus Vertreter hat als Hausnummer 18 K für alles (ohne Einbau, ohne Kamin) in den Raum geworfen.

    Hast du einen Bekannten der den Meisterbrief im Heizungsbau hat? Oder braucht man bei euch für den Schornsteinfeger keine Fachunternehmererklärung? Meines Wissens nach nur in RLP und BW notwendig, aber bundesweit für die Förderung.

    Hab ich nicht. Ich denke um die Beauftragung einer HB-Firma komm ich nicht herum.

    Die BAFA Förderung wurde allerdings auch wieder massiv zurück genommen, da auf die Wärmepumpen von stattlicher Seite gedrängt wird.

    Da habe ich mich informiert: Einzelmaßnahmen für Neubau werden nicht mehr gefördert. Wir gehören zu denen, die von Einstellung der EH55 Förderung kalt erwischt wurden. Auf EH40 kann und will ich nicht runter.

  • Du willst aber nicht Waschmaschine und Tumbler im selben Raum stehen lassen?

    Trockner haben wir nicht, aber Wama soll da stehen. Warum nicht?

    Im Moment musst du wohl eher auf die Lieferfrist achten, ausser sie spielt dir keine Rolle!

    Theoretisch reicht es, wenn die Heizung ab nächstem Herbst drin ist.

    Willst Du alles selber händisch regeln oder möchtest Du lieber eine komfortable, automatische Lösung?

    Letzteres.

    Bei 6000kw/h brauchst Du mind. 1,5t (realsitisch eher 2t aufwärts) Holz im Winter. Wie bekommst Du die ins Haus?

    Durch Werkstatt und Flur:
    pasted-from-clipboard.png

  • Hmm bei 18K für alles an Material, kommt man mit 20k niemals mehr hin, der Kamin kostest sicherlich auch nochmal richtig Geld.

    Was sagte er denn über die Verfügbarkeit von Material?

    Ist alles kurzfristig lieferbar?

  • Hallo


    hast Du Holz für lau? Oder mußt Du kaufen?

    6000 kWh pro Jahr das sind ca. 1000 kWh pro Monat in der Heizperiode.

    Ein Ster Buche hat 1900 kWh.

    Das Hauptproblem dabei ist die Zwischenspeicherung über längere Zeiten. Zusätzliche Dämmung des Puffers vermindert die Wärmeverluste in die Umgebung. Was man durch zusätzliche Dämmung nicht in den Griff bekommt sind die internen Wärmeleitungsvorgänge. D.h. bei solch geringer Abnahme hast Du nur beim Aufheizen eine klare Trennschicht im Puffer zwischen warm und kalt. Diese Trennschicht verschwindet relativ schnell, wenn es keine "ausreichende" Entnahme gibt. Und dann hast Du nur noch Einheitstemperatur im Puffer. Wenn das Heizsystem darauf ausgelgt ist o.k., aber das muss man berücksichtigen.

    Mit der Kesselgröße bist Du gebunden an die Hersteller. Dann benötigst Du aber einen passenden Puffer dazu und der soll die Wärme eines Abbrandes speichern können.

    Und alles im Haus/Keller, d.h. Du schleppst das ganze Holz rein und die Asche wieder raus.


    Ich würde mir keinen Billigkessel kaufen. Meine Meinung.

    Übrigens ist das eine Unart einen Aufstellraum als Heizraum zu bezeichnen. Nach den meisten Bauordnungen bracuht man einen Heizraum erst ab 50kW. Wenn man einen Heizraum plant muss man auch einen Heizraum bauen und d.h. F30 Türe, die man sich bei einem Technikraum sparen kann. Trockner und WaMa im Technikraum neben dem Vergaser........ Vergaser machen Dreck, sei es beim Entaschen, sei es der Dreck den man mit dem Holz reinschleppt. Halte ich für etwas unglücklich


    ciao Peter

  • Eine komfortable und automatische Lösung sieht z. B. so aus: Klick mich


    Ich habe einen baugleichen HV seit 8 Jahren in Betrieb. Sehr komfortabel z. B. durch Anzündautomatik, Steuerung 2 Heizkriese durch Touchdisplay etc..


    Gruß, Uwe

    Holzvergaser in Betrieb seit 2014

    Rennergy 40kw Kessel mit Anzündautomatik etc., baugleich mit Hargassner


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    Wärmeerzeugung ca. 40.000 KW/h im Jahr

  • Genau, Vegaser machen ziemlich viel Dreck....

    Selbst nur das Holz rein schleppen alleine macht schon Sauerei und Staub.

    Wir haben Billigkessel, vielleicht ist der Staub durch die Verbrennung usw. bei den besseren etwas weniger, aber Dreck gibt es.

  • Hallo, Vergaser und Waschmaschine machst du bis zum ersten einheizen. Danach fliegt die Waschmaschine raus.


    Ich habe auch eine Stückholzheizung für meinen Neubau. 28KW Fröling S4 Turbo. Mein Aufstellraum hat 15qm und ist ebenerdig befahrbar. Da steht aber auch nur der Vergaser.


    Wenn du das wirklich machen willst kannst du dir fast nur was in der Größe eines S1 Turbo reinstellen.

  • Ich habe kein eigenes Holz, bekomme es aber vom Nachbarn zu einem akzeptablen Preis (2m, zum selber verarbeiten).


    Eigentlich war es sogar so gedacht, dass in dem Raum auch mal Wäsche aufgehängt wird. Meine Eltern haben das damals auch so gemacht, die hatten einen normalen Festbrennstoffkessel, der nicht mit einem modernen HV zu vergleichen war. Manchmal ist da beim Nachlegen ein Schwall Rauch raus gekommen und dann hat die Wäsche tatsächlich auch mal gerochen. Aber werben die Hersteller nicht sogar damit, das es bei einem modernen HV praktisch keinen Rauchgas-Austritt mehr gibt?

  • Überleg Dir auch, welche Holzgröße Du befeuern willst. Wenn es 50cm Scheite sind, dann sind die Kessel größer. Gibt aber auch kleinere für 33cm. Ist dann halt eine Frage des Aufwands.

    Vergleiche zum Bsp. Guntamatic BMK (50cm) mit Guntamatic Biosmart (33cm). Zündautomatik hat aber nur der BMK, wenn es Dir um zusätzlichen Kompfort geht.

    Um nicht Sklave der Heizung zu werden (zu oft interagieren) solltest Du 20 Liter Pufferspeicher pro 1 Liter Kessel-Füllraum einplanen, damit Du auch bei Hartholz den Kessel voll bestücken kannst.

    Beachte auch die Einbringmaße und Gewichte von Kessel und Puffer bei der Planung. Die Tür scheint ja schonmal breit genug zu sein.

  • Aber werben die Hersteller nicht sogar damit, das es bei einem modernen HV praktisch keinen Rauchgas-Austritt mehr gibt?

    Ja, so ist die Werbung und zumindest die Theorie.


    Praxis ist wie meist anders. Am Standort des HV ist immer Dreck und Staub, alleine schon durch das gelagerte Holz.


    Eine Waschmaschine da aufzustellen wäre für meine Frau ein no go, Wäsche aufzuhängen auch für mich ;)

    Holzvergaser in Betrieb seit 2014

    Rennergy 40kw Kessel mit Anzündautomatik etc., baugleich mit Hargassner


    Hier gehts zu meiner Neuvorstellung


    Holzbeschaffung mit, Stihl MS, Fahr D180 und Posch Hydromat 15


    Wärmeerzeugung ca. 40.000 KW/h im Jahr

  • Von wegen der WM…. Es geht mir nicht mal nur um den Dreck.

    Wir haben bei meinen Eltern den Kessel im Waschraum gehabt… das geht… dann kam aber das Holz per Rollwagen immer zu 100kg zum Kessel gekarrt!

    Da nimmst du ein Scheit um s andere aus dem Wagen… und der Ganze Rinden-und Staub Rest bleibt im Wagen!

    Ich dachte bei deiner Skizze eher, woo beigst du das Holz hin?


    A Propos Platzverhältnisse, ich weiss wovon ich rede, mein Heizraum hat 9m2 und da steht der Kessel, der 600l Solarboiler, ein 900l Wasserspeicher, der Kessel, und bis zu 2.5 Ster Holz drin!

    HDG H Kessel, oder Schmid Zyklotronic sind von 16kW bis 30 KW regel- und einstellbar und benötigen ca 85x90cm Grundfläche, zusätzlich dann rechts oder hinten den Saugzugventi.


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • D.h. bei solch geringer Abnahme hast Du nur beim Aufheizen eine klare Trennschicht im Puffer zwischen warm und kalt. Diese Trennschicht verschwindet relativ schnell, wenn es keine "ausreichende" Entnahme gibt. Und dann hast Du nur noch Einheitstemperatur im Puffer. Wenn das Heizsystem darauf ausgelgt ist o.k., aber das muss man berücksichtigen.

    Schafft da nicht die Verwendung eines Schichtenspeichers Abhilfe?


    Wir haben bei meinen Eltern den Kessel im Waschraum gehabt… das geht… dann kam aber das Holz per Rollwagen immer zu 100kg zum Kessel gekarrt!

    Da nimmst du ein Scheit um s andere aus dem Wagen… und der Ganze Rinden-und Staub Rest bleibt im Wagen!

    Ich dachte bei deiner Skizze eher, woo beigst du das Holz hin?

    Das mit dem Wagen ist eigentlich eine gute Idee, oder hast Du das als nicht praktikabel in Erinnerung? Ich würde dann das Holz in der Nähe der Werkstattür lagern. In dem Raum selbst bringe ich natürlich nicht viel unter, aber ein paar Füllungen sollten sich schon irgendwo stapeln lassen.

  • Hallo


    jede Blechdose arbeitet als "Schichtenspeicher" wenn Zu- und Ablaufmenge passen. Und jeder noch so teuere Schichtenspeicher kommt an die physikalischen Grenzen der Schichtung wenn die flukuierende Wassermengen zu gering sind.

    Ansonsten hast Du die Grundfläche deines Puffers als Wärmetauscherfläche mit der Leitfähigkeit von wasser und den Blechmantel mit der Leitfähigkeit von Stahl.


    ciao Peter

  • puuuuuuuh....

    ...da mache ich mich gern wieder unbeliebt, stehe aber ebenso gern ehrlich zu meiner Meinung.


    Die Frage ist, was will man?! Der S1 ist nicht schlecht, macht jedoch aufgrund Füllraumvolumen nicht glücklich.

    Leg nen Schein drauf und du hast mit rund 150 Liter Füllraumvolumen den kleinsten Fröling S4 oder den Eta Sh 20- X

    Mit diesen Kesseln kannst du arbeiten.

    Gilt natürlich auch für die kleinen Modelle von Brunner, Hargassner, Windhager usw...


    Der S1 ist wie der Biosmart von Guntamatic... ne nette Absichtserklärung- wohl aber für den Dauerbewohner eines Bungalow,oder wie der der Ossi formuliert, der Datsche,genau das richtige. Hast du irgendwas im Bereich EFH, so solltest du auch im Bereich der echten Kesselgrößen suchen.


    Und in unserem Fall, Holzheizer aus Überzeugung oder Notwendigkeit, kommt nicht nur Kraft von Kraftstoff, sondern auch Komfort. 1000mal diskutiert.... Leistung in Kwh muss zum Objekt passen, aber ebenso wichtig ist das Füllraumvolumen- denn dieses bestimmt im Zusammenspiel mit dem Puffervolumen ob du deine Holzheizung liebst oder hasst.

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