Ist eine Wärmepumpe überhaupt sinnvoll? Kostenseitige und Umwelttechnische Betrachtung;

Es gibt 109 Antworten in diesem Thema, welches 15.346 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Austro-Diesel.

  • Aha… Freiflächen dürfen nicht für monströse Fundamente für Windkraftanlagen versaut werden!

    Aber welches Land nimmst du denn für deine AkWˋ s samt Kühltürmen?

    Ah… klar, die stellst du fundamentlos im Wald zwischen 3 Bäume, sieht dann auch niemand.


    Das Endlager läuft auch total „fundamentlos“?

    Und der eingelagerte strahlende Schrott wirst du in deinem Leben auch nicht mehr aus dem Boden nehmen!

    Da sind mir Windräderfundamente im Boden echt Wurscht dagegen!

    Aber klar… mit neuen AKWˋs hättest du Gewissheit dein Auto immer volltanken zu können!

    Und woher haben wir Mitteleuropäer den Kernbrennstoff ??? Eigene Urangruben im Vorgarten?

    Sorry mein leichter Zynismus…


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Falls Diejenigen, die von Kernkraft begeistert sind, bei der Endlagerung des radioaktiven Abfalls (für die nächsten 100 000 Jahre) genauso begeistert hier schreien, dann gibt es gegen Kernkraft nichts einzuwenden.

    Bringt den Abfall dort hin, wo die Fans sind....würde ich vorschlagen....oder wollen die Fans das auch nicht? grübel... grübel...

  • 1. Jegliche Kritik ist berechtigt!


    2. Kraftwerke Kohle zu Kraftwerk Kernkraft. Am Beispiel von Jänschwalde:

    Das 3000MW Kohlekraftwerk durch ein 3000MW Kernkraftwerk zu ersetzen, bräuchte nur 1/3 der Fläche und könnte auf den gleichen Gelände parallel gebaut werden -> Stand der Technik 1987, da wurde das schon einmal in Erwägung gezogen.


    3. Denkt euch zurück an z.B. 1994!

    Wo könnten wir heute stehen, hätte man sämtlichen Gehirnschmalz und sämtliche finanziellen Mittel die in die Windenergie geflossen sind, in der Weiterentwicklung der Kernkraft gesteckt....vielleicht wäre heute eine Ausnutzung bis runter dicht an die natürliche Strahlung möglich.


    Die Energie Dank Kernkraft ist konstant da. Und beachtet bitte auch die verwendeten Werkstoffe von Windenergie. Von Sauber sind wir ganz weit entfernt.

  • Ich kenne vielen vernünftige Leute, die nach dem Studium in der Kernenergie - Branche ihren ersten Job als Ingenieur begonnen haben.

    Die sind selbstverständlich alle begeistert und sich Ihres Schaffens bewußt.

    Wenn man guten Geld verdient, dann sieht man diese Energietechnik eben etwas anders.

    Ist durchaus verständlich, denn das Einkommen der eigenen Familie wird höher bewertet, als das Risiko der Kerntechnik.


    Das gilt generell, wenn das eigene Leben gesichert werden kann, ist die Risikobereitschaft stärker ausgeprägt.


    Diejenigen, die davon jedoch nicht profitieren, lehnen selbstverständlich dieses Risiko ab.


    Mein Studienkollege ist jetzt in Südafrika zur Revision eines Kernkraftwerks. Er verdient mehr als 10 000 Euro im Monat.

    Warum sollte der nicht von Kernkraft begeistert sein.


    Sein Einfamilienwohnhaus mit WP ist bereits abbezahlt. Alles o.k.


    Fast alles ist käuflich ??

  • mike


    Kernkraftwerke sind zwar auf den ersten Blick für die Umwelt, was die Stromerzeugung angeht, recht effizient und umweltfreundlich.

    Dem gegenüber stehen hohe Baukosten, gigantische Abriss und Entsorgungskosten, die latente Gefahr einer Umweltkatastrophe und der auf Jahrtausende strahlende radiaktive Abfälle die weitere Kosten verursachen. Würde man all diese Kosten auf den von so einem Werk produzierten Strom umlegen, dann wäre der aktuelle Strompreis dagegen ein Sonderangebot.


    Außerdem: Die Franzosen mussten 2022 die Hälfte ihrer AKWs abschalten, weil aufgrund der anhaltenden Trockenheit keine Kühlung möglich war und das wird in der Zukunft öfters auftreten.


    Die Menschheit muss begreifen, hauptsächlich die Industrienationen, dass es vorbei ist mit Wachstum, Komfort, und dem ganzen Chichi.

    Jetzt kommt aus Russland kein billiges Gas mehr und was machen wir? Wir machen Geschäfte mit anderen Despoten und das nur, um den Status quo zu erhalten. Allein die Lithium Gewinnung zerstört ohnehin schon in armen Ländern Existenzen und Umwelt.

    Wir leben auf Kosten von vielen armen Menschen und eine kleine Minderheit kann vor Geld, dass sie dem Mittelstand aus der Tasche ziehen, kaum noch laufen. Wir müssen uns einfach wieder auf das Wesentliche das zum (Über)Leben notwendig ist, reduzieren.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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  • Also jetzt möchte ich mich auch mal zu Atomkraft äußern.


    Der Müll aus den alten Kernkraftwerken ist problematisch. Dieser Abfall ist aber zur weiteren Verwendung in Dualfluid Kernkraftwerken durchaus geeignet.


    Die Forschung und Weiterentwicklung des Dualfluid Generator ist in Deutschland politisch nicht gewünscht.


    Ich bin der Meinung das ist ein Fehler.


    Erstens bringt man sich um die durchaus interessante Möglichkeit der Nachbehandlung des vorliegenden gefährlichen Atommülls in Energie und Abfall der immer noch nicht einfach aber sehr viel weniger Zeit strahlt.


    Zweitens wird Deutschland einer interessanten Möglichkeit der Stromerzeugung aus einer Energieform mit wenig CO2 Ausstoß genommen.


    Wenn man das Geld welches die Energiewende in Deutschland kostet in die Forschung und Entwicklung des Dualfluid Atomreaktor stecken würde hätte man am Ende mehr und wetterunabhängige Energie.


    Aber es ist nicht das einzige durchaus interessante Thema welches politisch motiviert sagen wir mal gebremst wird.

    Bei dem Thema synthetische Kraftstoffe verhält es sich ähnlich.


    Ich möchte hier keine Bewertung der einzelnen Energieformen geben sondern nur meinen Unmut über die politischen Einschränkungen der Möglichkeiten äußern.


    Ich finde die Richtung die Deutschland eingeschlagen hat bei dem Thema Energie bedenklich und glaube erst das es funktioniert wenn die Probleme zufrieden stellend gelöst wurden.


    Aber an Problemen die gelöst werden müssen mangelt es in Deutschland ja nicht nur an dem Willen es in Angriff zu nehmen.

    Steht einem das Wasser bis zum Hals, Kopf hoch!!!

  • Man wird ja wohl auch noch träumen dürfen?


    Dualfluid - hier ganz gut erklärt....


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    oder synthetische Kraftstoffe für die Verbrenner, das wird der Durchbruch, oder bleibt es ein Traum? E-Fuels oder E-Fools?


    Warum brauchet man die E-Fuels eigentlich?


    Natürlich, damit ich wieder zur Tankstelle fahren darf - wird ein riesen Geschäft für die Konzerne;


    Nur die dummen E-Auto-Fahrer tanken in der Garage....deshalb wird das E-Auto seit mehr als 10 Jahren speziell in Deutschland bekämpft;


    Das E-Auto bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit, wenn man PV hat.

    E-Fuels bedeutet Abhängigkeit - nie wieder...


    Es muß einfach nur mehr geforscht werden, dann kann man evtl. die Physik überlisten und die grottenschlechten Wirkungsgrade bei Wasserstoff um E-Fuels steigen?? - träumt weiter...

  • Ich bin eher für Zahlen...

    Hier gibt es zum Thema Dualfluid Reaktor auch mal Zahlen aus der Forschung und es werden noch weitere Möglichkeiten der Nutzung (Prozessabwärme) erläutert...


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  • Jetzt muss ich mal doof fragen,?

    Wer Solaranlage auf Dach hat und sagt läd damit wie arbeitet der?

    Wenn ich heim kam 17 bis 18.30 Uhr läuft doch auch im Sommer nicht mehr viel.

    Am Tag für 4 bis 8 Cent verkaufen und Nachts dann für 30 bis 60 Cent kaufen irgendwo habe ich da ein Rechenproblem.

    Eine Frau hat ihren Dacia Lodgy Bj 2012 mit LPG 2014 für 14000 Euro gekauft und der läuft problemlos.

    Ich fahre meinen Jeep Wrangler Tj Bj 97 (der jährlich im Wert steigt) bis an mein Lebensende bei max. 5000 km im Jahr sind die Kosten vernachlässigbar. Brauche ich ja meist nur um Holz zu holen.

    Wenn Niedersachsen eine Solaranlage fördert dann überlege ich eine kleine Anlage um den Tagesverbrauch zu minimieren.

    Mit 70 Jahren stürze ich mich nicht in Schulden.

  • Ja, da kann das Doktorchen reden wie es will, wenn der politische Wille nicht da ist...... Vor allem ist alles noch viel Theorie. Es gibt einfach keine (Langzeit) Erfahrungen mit dieser Technologie. Man möchte einfach weg von Technologien die die Umwelt belasten egal, ob mit radioaktiven Abfällen jedweder Art oder mit anderen umweltschädlichen Stoffen.

    Fakt ist, dass von den Verantwortlichen in der Vergangenheit viel Zeit verschwendet wurde und nun alles mit "heißer Nadel" gestrickt wird. Hektischer Aktionismus war noch nie gut und das erleben wir gerade.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Das ist aber ein Super Vortrag:


    Laut Herrn Dr Huke liegt doch die PV und auch die Windkraft unterhalb der Wirtschaftlichkeitsgrenze, da die Energie zur Herstellung dieser Anlagen nicht berücksichtige wird. (Erntefaktor ist hier sein Schlagwort)

    Er erwähnt z.B. die EEG Umlage - haben wir die noch?


    Nur Erdgas, Kohle, Wasser und der Druckwasserreaktor haben einen positiven Erntefaktor. größer 35...


    Wenn wir das nicht erkennen, werden sich die Stromkosten demnächst verzehnfachen.

    Unser Lebensstandard wird folglich um Faktor 10 sinken.


    Wir müssen also weiter bei Gas, Kohle oder Kernkraft bleiben, sonst wird unser Lebensstandard sinken, meint Herr Porf. Huke.



    Erntefaktor - oder Volksverdummungsfaktor:


    Herr Prof. Huke berechnet hier einen sog. Erntefaktor.

    Er sät also nicht, sondern nimmt das was die Sonne in Jahr Millionen erzeugt hat als kostenlos an.

    Dann berechnet er den Energieaufwand für das Kraftwerk und das kostenlose Öl, Gas oder Uran setzt er dann in Relation zu den Kraftwerkskosten.


    Bei Wind und PV haben wir keine Energie, die über Millionen Jahre gespeichert wurde, sondern nur die tatsächlich, aktuell vorhandene Einstrahlung der Sonne, oder die momentan vorhandene Windenergie.


    Deshalb nennt man das auch erneuerbare Energie.


    Er vergleicht also erneuerbare Energie mit nicht erneuerbarer Energie, die nur noch für begrenzte Zeit zur Verfügung steht.


    Wie unfähig muß man eigentlich sein, einen derartigen Vergleich zu machen.


    Volksverdummung .... ist noch bescheiden ausgedrückt;





    Er erklärt auch, daß die Forschung in Deutschland nicht gefördert wird.

    Woher bekommt er dann sein Gehalt oder seine Forschungsgelder?


    Das kommt mir so vor, daß hier einer um seine Existenz oder um weitere Fördergelder kämpft. Das ist durchaus verständlich.


    Vergleichbar mit Prof. Fritz Indra, der jahrelang der sog. Verbrennerspezialst war, der ähnliche Vorträge hält. (Alte Schule - Youtube)


    Oder die LOHC-Forschung von den Professoren in Erlangen, die auch um Fördergelder kämpfen, um Wasserstoff zu speichern;


    Das sollen alles diejenigen glauben,. die es glauben wollen. nichts dagegen;


    Das war mich stört, ist die konzernorientierte Energieversorgung, die seit Jahren die dezentralisierung bekämpft.

    Dezentralisierung bedeutet eine Eigenverantwortung für Stromerzeugung und Speicherung.


    Es ist klar, daß die Konzernstrukturen das nicht wollen und mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.

  • Warum brauchet man die E-Fuels eigentlich?


    Natürlich, damit ich wieder zur Tankstelle fahren darf - wird ein riesen Geschäft für die Konzerne;

    Natürlich werden E - Fuels gebraucht. Aber nicht für normale Autos.

    Es gibt Anwendungen, bei denen es auf die Energiedichte ankommt, z.B. Flugzeuge,

    Züge, wo keine Elektrifizierung möglich ist, im Logistikwesen.

    Die ganze Energiedebatte ist dermassen von Ideologie durchtränkt,

    dass Ingenieure und Techniker kaum zu Wort kommen.

  • Jetzt muss ich mal doof fragen,?

    Wer Solaranlage auf Dach hat und sagt läd damit wie arbeitet der?

    Wenn ich heim kam 17 bis 18.30 Uhr läuft doch auch im Sommer nicht mehr viel.

    Am Tag für 4 bis 8 Cent verkaufen und Nachts dann für 30 bis 60 Cent kaufen irgendwo habe ich da ein Rechenproblem.



    Jetzt gibt es da etwas Neues, oder auch Altes.

    Das ist etwas, was z.B. in Norwegen, Schweden schon lange angewendet wird.


    Ein dynamischer Stromtarif, der an die tatsächliche Erzeugung angepaßt ist.


    Der Verbrauch wird also an die Erzeugung angepaßt und nicht umgekehrt, wie das momentan in Deutschland ist.


    Nur in Deutschland dauert das eben etwas länger, um etwas Neues einzuführen - wegen den Konzernen?


    Es soll demnächst jeder einen digitalen Stromzähler bekommen.

    Den soll man zwar bezahlen, aber man sollte auch optimalen Nutzen davon haben.


    Wie geht das?


    z.B. mit Tibber - ....


    Das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und auch ein Beitrag für den eigenen Geldbeutel.


    Besonders interessant für Leute mit E-Auto;








  • Leider ist alles viel zu viel Lobby gesteuert, es gibt kaum Möglichkeiten alte Solarzellen zu recyceln, eine Solarzelle kann nie den Strom rückerwirtschaften den sie in der Produktion verbraucht hat. E-Fuels und Wasserstoff auch wenn sie mit "grünen" Strom produziert werden, sind sie nicht wirklich grün, weil auch das GFK von den Windkraftanlagen usw. entsorgt werden muss. Wenn man z.b. mit einer Wärmepumpe heizt oder mit Strom Auto fährt, produziert man in dem Moment zwar kein CO und Feinstaub, aber irgend muss der Strom ja produziert werden, in unser Region wird auf Wasserkraft und Windkraft gesetzt, wie aber schon geschrieben worden ist, fällt das Regen aufkommen immer geringer aus. Ich selber fahre mit LPG ( Abfallprodukt aus der Öl Raffinerie ) , wenn man die ganzen Müll kippen die es gibt einmal auf links Krempel wurde könnte man dort noch so viele Rohstoffe verwerten was aber z.zt. nicht Wirtschaftlich ist. Ja die Menschheit braucht Strom, aber eine kaum beherrschbare Gefahr wie mit Atomkraftwerken einzugehen sehe ich kritisch, schaut man nur nach Wolfenbüttel (Asse) , wie oben schon beschrieben sollte man an der Entwicklung des Fluid Reaktor arbeiten, wenn man bedeckt das man nur ca.30-40% der Energie aus den Brennstäben genutzt wird, dann könnte man mit den vorhandenen Brennstäben die in Gorleben usw. lagern noch für Jahrhunderte als Energieträger nutzen.

  • Jetzt muss ich mal doof fragen,?

    Wer Solaranlage auf Dach hat und sagt läd damit wie arbeitet der?

    Wenn ich heim kam 17 bis 18.30 Uhr läuft doch auch im Sommer nicht mehr viel.

    Am Tag für 4 bis 8 Cent verkaufen und Nachts dann für 30 bis 60 Cent kaufen irgendwo habe ich da ein Rechenproblem.

    Eine PV-Anlage lohnt sich nur noch mit Akku, um sie für den Eigenverbrauch zu optimieren. Früher konnte man mit dem Neubau einer PV-Anlage und dem Verkauf des Stroms Geld verdienen, heute nicht mehr.

    Wer eine entsprechend leistungsfähige PV-Anlage mit einem großen Akku hat, könnte damit sein E-Auto laden, wenn es nachts in der Garage steht.

    Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung muß jeder selbst durchführen. Er sollte sich dabei nicht von Vertretern und ihren bunten Werbebildchen blenden lassen, auch nicht von Politikern, für die solche Maßnahmen nie Geld kosten und nur tolle Einsparungen bringen.

  • Gerade wenn noch ein Akku dazu soll, ist eine Wirtschaftlichkeitsrechnung besonders angebracht.

    Eine PV ohne Akku wird sich eher amortisiert haben als mit dem Speicher.

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