Heizungsumbau - Eta Twin 20 oder 30 kaufen bei nur 2000lt. Puffer

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 6.012 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von derdriver.

  • Hallo August derdriver,


    die Kessel sind wohl tatsächlich (fast) baugleich, aber die Umstellung von 20 kW auf 30 kW oder umgekehrt kann vermutlich nur der ETA-Kundendienst machen. Vor einigen Jahren hatte ich einen Downgrade von SH30 auf SH20 angefragt und damals hätte die Umstellung dasselbe, wie der Aufpreis vom SH20 auf SH30 gekostet (ca. 300 Euro).


    Was genau alles umgestellt wird, weiß hier keiner und ich denke, dass ETA diese Information auch nicht preisgeben will. ;) In der Regelung gibt es einige "versteckte" und undokumentierte Parameter. Ich könnte mir vorstellen, dass auch noch Änderungen an der Grundeinstellung der Belimos für Primär- und Sekundärluft notwendig sind. Ich habe mir dann, mit den für mich zugänglichen Parametern, beholfen und aus meinem SH30 einen (gefühlten) SH24 gemacht. :saint:


    Schaut man sich den ETA-Prospekt an, dann wiegt der SH30 3 kg mehr, als der SH20 und der wasserseitige Widerstand ist auch höher. An anderer Stelle habe ich schon einmal gelesen, dass das an zusätzlichen (wasserseitigen) Leitblechen liegt. Es könnte also sogar sein, dass ein Upgrade eher nicht möglich ist? Das kann man aber bestimmt bei ETA nachfragen.


    Um also auf deine eigentliche Frage zurückzukommen:

    Ich würde an deiner Stelle den SH20 nehmen (gleicher Füllraum, aber billiger). Zur Frage der Puffergröße wurde ja auch schon zu möglichst viel Puffer geraten. Je mehr Puffer man hat, desto unabhängiger ist man vom Anheizzeitpunkt, das bedeutet mehr Komfort. Wer, wie du (oder ich selbst), über lange Jahre einen Allesbrenner ohne Puffer betrieben hat, für den sind 2000 Liter Puffer und einmal tägliches Anheizen auch schon ein erheblicher Komfortgewinn. Ich hätte auch lieber 3000 Liter Pufferspeicher, wollte aber nicht den ganzen Keller mit Puffern vollstellen. Manchmal muss man Kompromisse machen. :whistling:


    Im Forum gibt es viele solcher Puffer-Diskussionen, beispielhaft möchte ich einmal auf dieses ältere Thema verweisen:


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Danke Karlheinz.

    Ich warte mal auf mein erstes Angebot und dann kann ich mehr sagen. Ich tendiere aber grundsätzlich trotzdem eher zum 30iger Kessel mit erstmal 2000lt. Puffer. Ev. kann ich ja deine Einstellungen hernehmen und auch auf ca. 24 kw downgraden. Der 30er würde mir halt die Möglichkeit offen lassen wenn die Kinder wirklich was die nächsten Jahre machen würden einfach noch 1-2 Puffer dazuzustellen und so eine Schnelle Aufheizung möglich machen.


    Der Installateur wird mir aber denke ich zum 20er raten, In der Früh anheizen und dann lädt der Kessel die 2000lt. Puffer (wenn ich zum jetzigen 1000lt. dazustelle) und heizt mit der restlichen Wärme wenn ich zu viel eingelegt habe das Haus.


    Mal sehen. Wenn der 30er Kessel um 5000 mehr kosten würde wärs einfacher....

  • Hallo.


    Ich habe zwar keinen Eta, aber mein Kessel hat auch 20 kW. Ich habe 2300 l Puffer. Dies ist aber zu wenig, da ich diesen nur bei jetzigen minus Temperaturen mit gleichzeitiger Heizungsabnahme gerade so mit Hartholz Vollmachen kann.


    Grüsse

  • Der 30er würde mir halt die Möglichkeit offen lassen wenn die Kinder wirklich was die nächsten Jahre machen würden einfach noch 1-2 Puffer dazuzustellen und so eine Schnelle Aufheizung möglich machen.

    Wenn du (wie ich: 4500l Puffer) eher Richtung 4000l Puffer möchtest hast du zwar den Luxus beim feuern nicht großartig auf den Ladezustand des Puffers achten zu müssen. Aber den bekommst du mit einer Füllung dann auch nicht voll. Wenn die Reise wirklich in diese Richtung gehen sollte hätte ich mir Gedanken über den SH40 machen sollen. Der hat 50% mehr Füllraum.

  • Hallo Holzheizer,

    ich betreibe einen SPDual mit 28Kw, mit einer Füllung Fichtenholz werden meine 2000Liter Puffer beim momentanen Wärmebedarf, zwischen 180 und 200 Quadratmeter Wohnfläche, nicht voll !

    Zwei Häuser weiter betreibt ein Bekannter die selbe Anlage mit identischer Wohnfläche, bei ihm verhält sich das auch so.

  • wir haben den 34 kW der hat gemessene 200 ltr. Füllraum.

    Sind von unsere 4000 ltr. 3400 auf 40 Grad runter (600 ltr für Warmwasser reserviert.).

    Sagt die Steuerung sie möchte ca. 40 kg Holz haben. Da ist der Verbrauch den die Heizkörper abnehmen nicht eingerechnet.

    Mit einer Beladung Fichte bekomme ich die nicht voll.

    Mit Hartholz schon da könnte ich mehr Puffer brauchen.

  • Je mehr Puffer umso mehr Comfortgewinn?


    Ich teile diese Aussage nicht so, das kann man auch anders sehen ;)


    Mit mehr Puffer kann ich zwar den nächsten Anheizzeitpunkt nach hinten verschieben, muss anschließend mehrere Füllungen hintereinander verheizen um wieder auf ein höhere Vorlauftemperatur zu kommen. Ein träges System, bei dem auch der Ofen in den Heizpausen mehr auskühlt.

    Für meine FBH sind ein Vorlauf mit geringer Temp. kein Problem, jedoch an den Heizkörpern möchte ich bei aktuellen Aussentemp. 50/55 Grad Vorlauf haben, ebenso für die tägliche Brauchwassererwärmung habe ich gerne mindestens 50 Grad im Puffer.

    Ich komme mit dem 28KW Ofen und 2000 Puffer sehr gut klar.

    Schöne Grüße

  • Ich stelle mal die nächste Behauptung in den Raum!

    Nebst Pufferspeicher ist hauptsächlich die VL und RüL Temp von Bedeutung für die mögliche Entnahmezeit am Speicher!

    Wir haben damals extragrosse Heizkörper montiert, sei besser fürs Raumklima, kleine Kinderhändchen und die mögliche längere Entnahmezeit am Speicher!

    Wir fahren momentan bei -7 Grad nachts und -2 Grad tagsüber mit 33Grad Vorlauf und 28 Grad Rücklauf, durchgehend, 24Std!

    Wenn ich da sehe und lese von über 50 Grad im VL, sind das normale Berechnungsgrössen der Olheizungs-HBˋs oder Bestandsanlagen, aber nicht von Helz spezialisierten HBˋs.

    5 Grad Differenz und 0,5m3 an der Pumpe angezeigter Volumenstrom ergibt knapp 3kWh Energiebezug ab Speicher. Das ergibt 54 Grad die ich den Speicher nutzen kann. (Von 82 Grad auf 28 herunter, das sind bei 1800l Speicher dann 112kWh… das ergibt eine totale Entnahmezeit von 37 Std,

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Ich kenne sehr viele Holzvergaser Heizer


    Aber noch keiner , kein einziger würde seinen Pufferspeicher wieder kleiner wollen, nachdem sie ihn vergrößert haben


    Habe auch noch niemanden im Forum klagen hören mein Puffer ist zu groß ( Natürlich bei richtiger Isolierung und bei passendem Warmwasser Anteil)

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Christoph

    Ein Pufferspeicher ist nie zu groß ! höchstens zu schlecht Isoliert

    Warmes Haus Glückliche Frau :saint:

  • Was bringt denn mehr Puffer? Bei einem Abbrand erzeuge ich Betrag x an Energie. Und wenn die in 2000 Liter passt dann ist doch gut. Der Betrag x erhöht sich nicht wenn ich 3000 oder 4000 Liter habe.

    Ebenso verlängert sich nicht der Intervall wann ich wieder anheizen muss. Weil das Haus benötigt nicht weniger Energie wenn ich 1000 Liter mehr da stehen habe.

  • Chris1981 du hast Recht, aber es ist schon ein Unterschied ob man sagt „Ich MUSS jeden Tag anheizen“ oder „Ich KÖNNTE heute noch ein-oder zwei Mal nachlegen und habe dann mindestens 48 Stunden Ruhe“.


    Außerdem dauert Anheizen (meiner Meinung nach) länger als Nachlegen.

  • Hallo Holzer22,


    richtig, ich kann mit mehr heißem Puffervolumen den nächsten Anheizzeitpunkt nach hinten verschieben. Jedoch muss der Puffer erst mit Energie befüllt werden, dafür muss ich aber in Vorleistung ( mehrere Füllungen oder Nachlegen ) gehen.

    Anheizen bei kürzeren Intervallen sehe ich nicht oder nur als sehr geringen Mehraufwand, sobald der Ofen bestückt ist, geht das Feuer in vielen Fällen von selbst wieder an.


    Chaletheizer

    So ist es, es handelt sich bei mir um ein Bestandsgebäude, Heizkörper in Nischen unter den Fenstern angebracht, plus FBH in einigen Wohnräumen.

    Das Gebäude ist mit Doppelverglasung und 36er Ziegelstein nicht besonders gut gedämmt.


    Auf eine energetische Sanierung oder PV habe ich bewusst verzichtet, dieses Kapital bringt im Wertpapierdepot um einiges mehr an Rendite ;)

  • es wir ja auch auf das Haus ankommen und welches Holz man verwenden will. jetzt im winter komme ich mit meinem eta mit nur 1500 l Puffer bestens zurecht. 1 Füllung weichholz macht den Puffer zu 80 - 100 % voll und hält 10 - 12 Stunden. dann startet die nächste runde. (automatische Zündung ist wichtig) ich hätte gern 2000 oder 2500 l Puffer um in der Übergangszeit nicht so aufpassen zu müssen. noch mehr Puffer würde mir nichts bringen. ich würde nicht 2 oder 3 mal hintereinander einschüren bzw. nachlegen um 3000 oder 4000l Puffer voll zu bringen um dann einen tag nicht einschüren zu müssen. viele schreiben oft, man kann nicht zu viel Puffer haben. dann denke ich mir bei meinem Haus: dann bräuchte ich einen größeren HV :)

    bei meinem Haus mit meinem 20 kw eta bringt mir 4000 l Puffer keinen Mehrwert mehr.

    ich hab mir ein Heizgarage angeschaut mit einem Hargassner mit 300 l Füllraum und 5000 l Puffer! SUPER. aber die Möglichkeiten hat nicht jeder. man muss auch Kompromisse schließen. mir war der Twin und ein Pelletlager wichtig damit die Heizung auch vollautomatischen läuft. hätte ich das bleiben lassen, hätte ich mehr platz gehabt für Puffer. das muss jeder für sich auf die reihe bringen...

    Eta Twin SH 20/20

    Puffer 1500 l Solar Kombispeicher

    ETA Pelletsbox 21

    9 m² Solar

  • Chris1981 du hast Recht, aber es ist schon ein Unterschied ob man sagt „Ich MUSS jeden Tag anheizen“ oder „Ich KÖNNTE heute noch ein-oder zwei Mal nachlegen und habe dann mindestens 48 Stunden Ruhe“.


    Außerdem dauert Anheizen (meiner Meinung nach) länger als Nachlegen.

    Mit Automatischer Zündung dauert das nicht länger. Volllegen wenn man Zeit hat, Zündung nach Bedarf einstellen und schon bist du fertig.

    Ob ich jetzt 2 mal am Tag gehe um einen Tag Pause zu machen, oder jeden Tag einmal macht jetzt nicht so den Unterschied.

    Wobei die Wärmeverluste bei deiner Methode höher sind.

  • Hallo Holzheizer-Kollegen,


    euer Plädoyer für kleinere Pufferspeicher ist eine interessante Diskussion, das hat sich bisher noch keiner getraut. :whistling:


    Die Argumentation, dass man einen größeren Pufferspeicher (z.B. 3000 Liter statt 2000 Liter), ja erstmal "volldaden" müsste, um ihn nutzen zu können, meint ihr hoffentlich nicht im Ernst? :saint: Denn auch wenn man mit einem Abbrand nur 2000 Liter Wasser erwärmt, so kann man diese Wärme dennoch nutzen! Das heiße Wasser schichtet sich doch im Pufferspeicher "oben" ein und wird von dort entnommen. Wenn die "überschüssigen" 1000 Liter Pufferwasser kalt bleiben, schadet das erstmal nicht.


    Der Komfortgewinn bei einem größeren Puffer, als (unbedingt) notwendig, besteht ja darin, dass man nicht bei jedem Abbrand darauf achten muss, wieviel Holz man einlegt, ohne den Puffer zu überladen. Es ist ja nicht immer tiefster Winter mit Temperaturen unter 0°C und entsprechend hoher Heizlast. Dass man den Puffer auch mal mit eineinhalb Abbränden "vorladen" kann um vielleicht nur alle zwei Tage anheizen zu müssen ist ein daraus resultierender Nebeneffekt. Dass mehr Komfort mehr Geld kostet, ist übrigens unbestritten und vermutlich jedem bewußt. :/


    Ich hätte für meinen SH30 gerne 1000 Liter mehr Pufferspeichervolumen. Aber bei mir war es letzendlich ebenfalls ein Kompromiss zwischen Mehr-Anheizkomfort oder mehr Platz im Keller. Ich habe mich auch längst damit arrangiert, indem ich versucht habe, die Laufzeit des Kessels für einen Abbrand zu verlängern. Zum anderen habe ich mir angewöhnt, während Heizsaison möglichst täglich (d.h. abends) anzuheizen, und zwar nur soviel, dass es für den nächsten Tag ausreicht. In der Übergangszeit heißt das, dass ich auch mal nur 16kg Holz einlege, anstatt wie zur Zeit, bei 0°C, mindestens 40kg. Bei noch geringerer Heizlast lasse ich auch mal den Pelleter ran. Dass meine thermische Solaranlage die 2000 Liter Pufferspeicher im Sommer in 4 Tagen auf 100% lädt und dann stagniert, lasse ich mal außen vor. 8)


    Aber eigentlich geht es in diesem Thread ja darum, ob der Fragesteller derdriver den SH20 oder den SH30 nehmen soll. Das Pufferthema hat sich etwas verselbstständigt.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

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  • Hallo Etaminator, ich beziehe mich auf deinen obigen Beitrag

    "Die Argumentation, dass man einen größeren Pufferspeicher (z.B. 3000 Liter statt 2000 Liter), ja erstmal "volldaden" müsste, um ihn nutzen zu können, meint ihr hoffentlich nicht im Ernst?"



    Ich wollte damit zum Ausdruck bringen,

    um den größeren Puffer so nutzen zu können, dass er länger Wärme abgibt, muss diese Energie auch vorher zugeführt werden ;)

    Du beheizt deinen Kessel also vorher mehr oder öfter oder für längere Zeit ;)


    Grüße

  • Mit mehr Puffer kann ich zwar den nächsten Anheizzeitpunkt nach hinten verschieben, muss anschließend mehrere Füllungen hintereinander verheizen um wieder auf ein höhere Vorlauftemperatur zu kommen.

    Hallo Rudi Maverick,


    und ich beziehe mich auf diese, zumindest missverständliche, Aussage. ;)


    Die Argumente mit höherem Wärmeverlust der Puffer und der stärkeren Auskühlung des Kessels (bei größeren Anheizintervallen), sind ja alle richtig und so rede ich mir meinen kleinen Pufferspeicher auch schön. :saint:


    Oben habe ich versucht darzulegen, dass der Komfortgewinn bei mehr Puffer, an der größeren Unabhängigkeit von regelmäßigen Anheizintervallen liegt. Keiner sagt, dass man die Puffer immer voll laden muss, auch wenn viele das gerne so machen.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

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  • Ich wollte damit zum Ausdruck bringen,

    um den größeren Puffer so nutzen zu können, dass er länger Wärme abgibt, muss diese Energie auch vorher zugeführt werden

    Es geht ja bei (zuviel) Puffer nicht drum den ständig auf 100% zu heizen. Dann ist man ja gleich weit wie vorher. Dann geht er halt zum Beispiel nur bis 60%. Ist ja wurscht, weil hab ja trotzdem die Energie von ner kompletten Füllung drin.

    Der Vorteil besteht darin immer eine komplette Füllung unterzubringen, auch wenn noch 40% drin sind und man somit zeitlich viel flexibler ist.

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